Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Bayer (Bayer-Aktie) derzeit im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 58,96 Euro.
Für das Wertpapier von Bayer steht gegenwärtig ein Verlust von 2,11 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,27 Euro. Aktuell kostet das Papier 58,96 Euro. Die Bayer-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 13.078 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,16 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Bayer gegenwärtig noch weit entfernt. Am 17. März 2003 ging das Wertpapier zu einem Preis von 9,64 Euro aus dem Handel – das sind 83,64 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das breite Sortiment an Produkten und die Forschungsschwerpunkte des Konzerns sind auf die Gesundheitsversorgung, den Pflanzenschutz und die Schädlingsbekämpfung ausgerichtet. Das operative Geschäft ist dabei in die Bereiche Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science inklusive Animal Health untergliedert. Bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Euro erwirtschaftete Bayer zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,00 Mrd. Euro. Am 4. August 2022 lässt sich Bayer erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Bayer | Dupont De Nemours | BASF | Monsanto | Syngenta | ||
Kurs | 58,96 | 54,71 € | 42,34 € | 9,81 $ | - | |
Performance | 2,11 | 0,00% | -1,59% | 0,00% | 0,00% | |
Marktkap. | 57,9 Mrd. € | 28,1 Mrd. € | 38,9 Mrd. € | 2,50 Mrd. $ | - |
Der Anteilsschein von Bayer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Bayer auf "Buy" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Seine positive Einschätzung des Pharma- und Agrarchemiekonzerns werde gestützt von dauerhaft höheren Getreidepreisen, einer möglicherweise anstehende endgültige Lösung der rechtlichen Glyphosat-Probleme und der branchenführenden Free-Cashflow-Rendite, schrieb Analyst Sebastian Bray in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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