Henkel KGaA-Aktie leicht im Plus (84,30 €)

• Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Henkel KGaA-Aktie (Henkel KGaA-Aktie) (Vorzugsaktie) gegenwärtig im Plus.
• Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 84,30 Euro.

Für die Aktie von Henkel KGaA (Vorzugsaktie) steht gegenwärtig ein Wertanstieg 1,47 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 1,22 Euro. Derzeit kostet das Wertpapier von Henkel KGaA 84,30 Euro. Der Anteilsschein von Henkel KGaA hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 18.824 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 0,24 Prozent im Minus. Heute ist die Henkel KGaA-Aktie zum Preis von 84,30 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Papiers liegt bei 84,40 Euro. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Henkel KGaA ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 20. Juni 2017 und beträgt 129,90 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier aktuell noch 54,09 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Henkel KGaA

Die Henkel AG & Co. KGaA ist einer der weltweit ältesten und global führenden Hersteller von chemiebasierten Markenprodukten für Konsumenten und die Industrie. Die Aktivitäten sind in die drei Unternehmensbereiche "Adhesives Technologies", "Beauty Care" sowie "Laundry & Home Care" gegliedert.

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So sehen Analysten die Henkel KGaA-Aktie

Das Wertpapier von Henkel KGaA wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Henkel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Der Konsumgüterkonzern habe zwar im ersten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Bruno Monteyne in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Nach einer jahrelang rückläufigen Geschäftsentwicklung sei aber die Frage, ob das reiche, die Wahrnehmung der Aktie zu verbessern.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 68 auf 74 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Olivier Nicolai hob in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie bis 2026 an. Treiber seien stärkere Umsätze aus eigener Kraft mit Konsumprodukten und höhere operative Margen (Ebit-Margen).

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.