Die weltweite Wirtschaft spürt gegenwärtig die Folgen steigender Zinsen, ein Umstand, der auch multinationale Technologieunternehmen wie IBM betrifft. Die Führungskräfte reagieren darauf mit einem verschärften Kostenmanagement, in Erwartung, dass diese Herausforderungen für ein oder zwei Jahre bestehen bleiben könnten. Trotz dieser kurzfristigen Probleme besteht im Unternehmen ein vorsichtiger Optimismus hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft, sowohl in den USA als auch weltweit. Das erste Quartal von IBM offenbarte ein langsames Wachstum der Verkaufszahlen und einen leichten Rückgang bei den Infrastrukturverkäufen, während die beratungsintensive Geschäftssparte des Unternehmens keine Veränderungen verzeichnete. Trotz dieser gemischten Wirtschaftslage konnte IBM mit seiner KI-Sparte einen bedeutenden Auftragsrückstand von mehr als 1 Milliarde USD verbuchen. Dies deutet [...] Hier weiterlesen