DELPHI
Raus aus der Insolvenz
Der größte US-amerikanische Automobilzulieferer wird Gespräche mit dem Konsortium zur Ausstiegsfinanzierung aufnehmen, die zum Beenden des Chapter 11-Verfahrens beitragen sollen. Möglich wäre dann der Ausstieg aus dem mittlerweile seit zwei Jahren laufenden Insolvenzverfahren in diesem Kalenderquartal.
Die Delphi Corporation in Troy/Michigan wird in dieser Woche die Gespräche mit dem Konsortium zur Ausstiegsfinanzierung aufnehmen, die zur Beendigung des Chapter 11-Verfahrens noch in diesem Kalenderquartal beitragen soll. Treffen mit potenziellen Geldgebern finden am 9. Januar in New York sowie am 10. Januar in London statt. Die vorgeschlagene Ausstiegsfinanzierung, die von J. P. Morgan Securities Inc. und Citigroup Global Markets Inc. arrangiert wurde, war am 16. November 2007 vom zuständigen Insolvenzgericht in New York genehmigt worden.
Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2007 sei besser ausgefallen als erwartet, teilt das Unternehmen mit. Der untestierte Cash-Bestand werde vorläufig auf 850 Millionen US-Dollar höher geschätzt als im Businessplan veranschlagt, heißt es weiter. Außerdem werde der Finanzierungsbedarf inzwischen niedriger eingeschätzt als ursprünglich prognostiziert. Statt der 6,8 Milliarden US-Dollar (4,6 Milliarden Euro) seien nur noch 6,1 Milliarden US-Dollar notwendig, um die Gläubiger zu bedienen.
Raus aus der Insolvenz
Der größte US-amerikanische Automobilzulieferer wird Gespräche mit dem Konsortium zur Ausstiegsfinanzierung aufnehmen, die zum Beenden des Chapter 11-Verfahrens beitragen sollen. Möglich wäre dann der Ausstieg aus dem mittlerweile seit zwei Jahren laufenden Insolvenzverfahren in diesem Kalenderquartal.
Die Delphi Corporation in Troy/Michigan wird in dieser Woche die Gespräche mit dem Konsortium zur Ausstiegsfinanzierung aufnehmen, die zur Beendigung des Chapter 11-Verfahrens noch in diesem Kalenderquartal beitragen soll. Treffen mit potenziellen Geldgebern finden am 9. Januar in New York sowie am 10. Januar in London statt. Die vorgeschlagene Ausstiegsfinanzierung, die von J. P. Morgan Securities Inc. und Citigroup Global Markets Inc. arrangiert wurde, war am 16. November 2007 vom zuständigen Insolvenzgericht in New York genehmigt worden.
Das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2007 sei besser ausgefallen als erwartet, teilt das Unternehmen mit. Der untestierte Cash-Bestand werde vorläufig auf 850 Millionen US-Dollar höher geschätzt als im Businessplan veranschlagt, heißt es weiter. Außerdem werde der Finanzierungsbedarf inzwischen niedriger eingeschätzt als ursprünglich prognostiziert. Statt der 6,8 Milliarden US-Dollar (4,6 Milliarden Euro) seien nur noch 6,1 Milliarden US-Dollar notwendig, um die Gläubiger zu bedienen.