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16.4.08 der Tag an dem der Euro die
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DJ: FXDIREKT/EURUSD Auf wichtiger Unterstützung aufgesetzt
EUR/USD hat seine Talfahrt infolge des schwachen deutschen
Ifo-Geschäftsklimaindex bis bislang 1,5712 im Tief ausgedehnt, womit das
Währungspaar exakt an einer wichtigen Horizontalunterstützung angelangt ist.
Halte diese Marke nicht, würde dies die bislang noch bullischen Aussichten
eintrüben und einen erneuten Anstieg über die 1,60er-Marke vorerst in weitere
Ferne rücken lassen, sagte ein Analyst. Während dieser bei Unterschreiten der
1,5710er-Marke einen weiteren Kursrückgang bis zum März-Tief bei 1,5342 erwartet
und daher auf die Shortseite wechseln würde, setzen andere Analysten noch ein
wenig länger auf die Longseite und favorisieren auf dem aktuellen Niveau (im
Bereich von 1,5750) Longpositionen mit einem Stopp unterhalb der nächsten
wichtigen Horizontalunterstützung bei 1,5670. Gegen 9:40 Uhr UTC bei 1,5742. (th/FXdirekt)
(END) Dow Jones Newswires
April 24, 2008 05:41 ET (09:41 GMT)
ISO-8859-11.0
Wilhelm Busch: "Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt."
Gruß Pichel
Gruß Pichel
1. )
Ein weiterer Rutsch der Preise käme den wenigen großen Adressen an der Rohstoffbörse COMEX recht. Sie sind mit ca. 300 Mio. Unzen short, einer Menge, die nirgends auf der Welt geliefert werden könnte und eine Position, aus der die Jungs nie mehr herauskommen. An der COMEX liegt nicht einmal das auf Lager. Irgendwann einmal werden diese Shorties die Gekniffenen sein. Wenn ihnen der Preis wegläuft und sich die Verluste in Milliardenhöhe auftürmen, werden sie wohl vom Dach springen. Irgendwann. Und das wissen die „Bugs“.
2.) (schon überall in den Nachrichten letzte woche gelaufen)
Die Nachricht des Internationalen Währungsfonds (IWF), sich von 400 Tonnen seiner Bestände trennen zu müssen, hat dem Goldmarkt nicht wirklich einen Schlag versetzen können.
Fazit: Jetzt zählt mal 1 und 2 zusammen, dann wird der heute deutliche Abschwung im Gold und im Euro verständlich. Wenn 1 wahr ist dann müssen die großen Adressen jetzt gute Nachrichten verbreiten, Märkte hochpuschen (trotz mäßiger Zahlen ) und Gold drücken (mental durch ankündigung wie 2. oder durch kurzfristige direkte Verkäufe)
Das Ganze kann auch nach hinten losgehen
Ich werde diesen Thread in 2 Wochen wieder hochholen, bin schon gespannt was Gold und Euro bis dahin veranstaltet haben.
Ein weiterer Rutsch der Preise käme den wenigen großen Adressen an der Rohstoffbörse COMEX recht. Sie sind mit ca. 300 Mio. Unzen short, einer Menge, die nirgends auf der Welt geliefert werden könnte und eine Position, aus der die Jungs nie mehr herauskommen. An der COMEX liegt nicht einmal das auf Lager. Irgendwann einmal werden diese Shorties die Gekniffenen sein. Wenn ihnen der Preis wegläuft und sich die Verluste in Milliardenhöhe auftürmen, werden sie wohl vom Dach springen. Irgendwann. Und das wissen die „Bugs“.
2.) (schon überall in den Nachrichten letzte woche gelaufen)
Die Nachricht des Internationalen Währungsfonds (IWF), sich von 400 Tonnen seiner Bestände trennen zu müssen, hat dem Goldmarkt nicht wirklich einen Schlag versetzen können.
Fazit: Jetzt zählt mal 1 und 2 zusammen, dann wird der heute deutliche Abschwung im Gold und im Euro verständlich. Wenn 1 wahr ist dann müssen die großen Adressen jetzt gute Nachrichten verbreiten, Märkte hochpuschen (trotz mäßiger Zahlen ) und Gold drücken (mental durch ankündigung wie 2. oder durch kurzfristige direkte Verkäufe)
Das Ganze kann auch nach hinten losgehen
Ich werde diesen Thread in 2 Wochen wieder hochholen, bin schon gespannt was Gold und Euro bis dahin veranstaltet haben.
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