Und die Kurse standen noch in höheren Gefilden.
Die Diskussionen um Merkel gehören zwar woanders hin, doch wie man sieht, scheiden sich an dieser Frau nun mal die Geister. Immerhin bietet Frau Merkel eine gute Grundlage für einen Diskurs zum Thema "Fehlentscheidungen" bzw. Legitimation von Entscheidungen durch das Parlament. Da hat sie noch Einiges nachzuholen. Sie weiß dies, will sich jedoch nicht diese Blöße geben.
Auch der jüngste Crew mit Macron bezüglich der 500 Mrd. € kann nicht darüber hinweg täuschen, dass in der Eurozone zu vieles falsch läuft. Zum nächsten Sorgenkind nach den Italienern werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Franzosen. Deshalb ist die aktuelle Euro-Stärke gegenüber $ nur vorübergehend.
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.