Bank of America:
neu vorher
Aktien: 1,14% 1,05%
Optionen: 5,11% 4,01%
Gesamt: 6,27% 5,06%
www.finanznachrichten.de/...11-january-2008-on-transp-023.htm
Wie kaum anders zu erwarten dürfte die US Zockerbank BoA einen Großteil der Leerverkäufe / Put Optionen in den Markt gebracht haben und hält zur Absicherung / Eindeckung der Leerverkäufe 5,11% via Kaufoptionen.
Die vorherige Stimmrechtsmitteilung lautete auf 5,06%.
www.finanznachrichten.de/...11-january-2008-on-transp-023.htm
BoA hat 0,1% in Aktien gekauft und sich ca. 1,1% zusätzlich via Kaufoption gesichert.
BlackRock
neu alt
Aktien: 2,17% 6,33%
Optionen: 3,08% 2,04%
Gesamt: 5,26% 8,36%
www.finanznachrichten.de/...11-january-2008-on-transp-023.htm
BlackRock als bislang drittgrößter Anteilseigner nach Yakir Gabay und TLG hat ca. als 4,16% Aktien verkauft und ca. 1% an Kaufoptionen gekauft.
Allein BlackRock dürfte am Freitag demnach ca. 64 Mio Aktien (= 4,16% x 1.537.025.609 Aktien) geschmissen haben.
Damit ist dann auch klar, dass die Aktien tatsächlich zum Quartalsende im Rahmen des Window Dressing bzw. satzungsbedingt (Divi-Streichung) von Dividendenfonds und ETFs und nicht etwa von TLG / Aroundtown verkauft wurden.
Es zeigt sich zudem erneut, dass der Aroundtown Kurs maßgeblich von US Investoren bestimmt wird.
Als deutscher Kleinaktionär ist man im Spiel der Großen vollkommen unbedeutend.
Die Optionsgeschäfte der BoA zeigen zudem, wie Profiinvestoren den Aktienkurs durch Leerverkäufe manipulieren können ohne sich des Risikos eines ShortSqueeze auszusetzen.
Der Optionsmarkt macht's möglich...