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AIG und die Zukunft

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American Int. Gro. 70,50 $ -1,30% Perf. seit Threadbeginn:   +25,89%
 
brunneta:

US-Regierung erwägt Einstieg

 
27.02.09 08:22
bei lukrativen AIG-Sparten
Hongkong/New York (Reuters) - Die US-Regierung erwägt Kreisen zufolge die Beteiligung oder den Kauf lukrativer Sparten des angeschlagenen Versicherers AIG.

Die Regierung könnte das Tafelsilber des Konzern kaufen, wenn der Verkauf an andere Interessenten platze, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Donnerstag.

Zuvor hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, AIG erwäge dem Staat Anteile an Sparten wie Alico und AIA in Asien anzubieten. Damit könnten die lukrativen Konzernteile abgespalten oder später verkauft werden. Ein AIG-Sprecher erklärte, sein Unternehmen spreche weiter mit der US-Regierung über verschiedene Möglichkeiten.

In Erwartung des höchsten Quartalsverlusts in der Wirtschaftsgeschichte versucht AIG derzeit Sparten zu verscherbeln und so an dringend benötigtes Geld zu kommen. Die Frist für Angebote für die attraktiven asiatischen Teile läuft am heutigen Freitag ab. AIG hoffte ursprünglich, mehr als 20 Milliarden Dollar durch die Verkäufe zu erlösen. Finanzkreisen zufolge hat der Versicherer allein im vergangenen Quartal 60 Milliarden Dollar Verlust gemacht und steht nun das dritte Mal binnen weniger Monate vor der Pleite. Bislang sind Staat und Banken mit Hilfen im Umfang von rund 150 Milliarden Dollar eingesprungen.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Warten zu müssen ist eine freundliche Einladung zu einer kleinen Meditation.

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Froschkönig11:

Tafelsilber an den Staat?

 
27.02.09 09:28
Ich denke, das wäre die optimale Lösung. AIG würde schnell an Geld kommen, zumal die Unternehmensteile sowieso verkauft werden sollen. Der Staat verdient an den laufenden Geschäften und macht einen Gewinn beim Weiterverkauf in ein paar Jahren, wenn es mit der Wirtschaft wieder besser läuft. Oder aber AIG hat sich in den paar Jahren wieder erholt und kauft diese Anteile teilweise zurück. Oder wie seht ihr das ?
Mahon78:

Könnt Ihr bitte Eure Vermutungen

 
27.02.09 10:06
schreiben - was mit uns Aktionären passiert wenn AIG in seiner alten Form
nicht mehr existiert!
Sind wir dann an dem Kerngeschäft noch mit unseren Aktien dabei?
Was denkt Ihr?

Überlege mir gerade nachzulegen, da mein Einstiegskurs noch bei 2,35 Euro
liegt! Kann mir aber nicht Vorstellen wie es mit den Aktionären weiter gehen
wird nach einer Zerschlagung.

Danke!
Ananas:

Mahon78 das weis wohl im Augenblick keiner

 
27.02.09 10:43
da noch nichts Konkretes zu vernehmen ist. Natürlich werden wir weiterhin dabei sein , es liegt nicht im Interesse der Amerikanischen Regierung Aktionäre zu enteignen. Vielleicht ist der beste Weg der, dass die Regierung für ein paar Jahre die Geschicke von AIG. leitet um sie dann in eine Hundertprozentige AG. wieder zurückzuführen---alles ist möglich.
Bei einen kurzfristigen Verkauf müßten sie im Augenblick zuviel finanzielle Zugeständnis machen und der Verkaufserlös würde auf keinen fall den tatsächlichen Wert wiederspiegeln.
Für eine " Zerschlagung" besteht überhaupt kein Anlass, doch eine Abspaltung/Verkauf einiger Assets wäre möglich und auch nicht die schlechteste Lösung, voraus gesetzt die Kohle stimmt.
Zu diesen Thema wird es natürlich die unterschiedlichsten Meinungen geben, wir sind nur Beobachter und müßen mit dem Leben was die Verantwortlichen entscheiden.
Mahon78:

Danke Ananas für Deine Meinung!

 
27.02.09 10:54
Hab hier mittlerweile einen Interessanten Artikel von der SZ gefunden.

www.sueddeutsche.de/finanzen/144/459783/text/

Demnach soll die US Regierung zumindest größter Aktionär
werden - sehe ich persönlich als positiv!

Wir hätten halt ein riesege Verwässerung unserer Anteilsscheine,
da die 80 Prozent der US-Regierung dann in Stammaktien umgewandelt
werden würden.

Mir fehlt halt irgendwie eine Eingebung von oben! Soll ich jetzt nachkaufen, oder nicht :))

Vielleicht setz ich ne "Stopp buy" Order rein!
Ananas:

Mahon78, am 25.02.09 stand Pacorubio vor der

 
27.02.09 11:00
gleichen Entscheidung, da war der Preis bei 30 Cent, er hat gezögert und nicht gekauft---schade.
Ich kann Dir speziell zu AIG. nichts raten----es gibt kein Grund AIG. zu kaufen, doch es gibt auch kein Grund AIG. nicht zu kaufen, dass mußt Du ganz allein entscheiden--viel Glück.
bluhm:

welches finanzielle Zugeständnis errechnest Du ?

 
27.02.09 11:01
ananas, wie will die US-Regierung AIG verkaufen,
wenn die Aktieneigner "aktuell" nur z.T. verkaufen ?
AIG-shares: Es gibt Stamm- und Vorzugsaktien.
Ist das unten die Gesamt-Summe ??

Aktienanzahl 2.689 Mio. (Stand: 05.11.08)
Marktkap. 1.084 Mio. €
W. B.
bluhm:

max 4 % gehandelt z.T. mehrfach am Tag

 
27.02.09 11:26
AIG Historische Kurse (NYSE)                                                                                                                                                                                                                                        

     Datum    Erster      Hoch      Tief   Schluss    Stücke§  
27.02.09 - - -   0,52     79.665.200  
26.02.09 0,56 0,58 0,48 0,52 79.383.600  
25.02.09 0,43 0,47 0,41 0,46 57.871.000  
24.02.09 0,47 0,47 0,38 0,41 101.669.696

ir.aigcorporate.com/phoenix.zhtml?c=76115&p=irol-stockquote

Date Requested 02/26/09
Closing Price $.52
Volume 79,665,400
Split Adjustment Factor 1:1
Open $.57
Day's High $.58
Day's Low $.48
W. B.
Ananas:

Ich kann bei den Verkauf von AIG. Assets

 
27.02.09 11:44
kein Zugeständnis "errechnen"--wie den auch. Zugeständnis an einen eventuellen Verkaufspreis kann nur der Verkäufer machen und in welchen Rahmen --Größenordnung-- diese Zugeständnis sein werden,  kann nur der Mehrteilseigener von AIG. machen.
brunneta:

US-Regierung muss hart bleiben

 
27.02.09 14:44
Bei American International Group schwinden die Hoffnungen auf einen Verkauf von Geschäftsbereichen. Die Regierung könnte also in Erwägung ziehen, der Versicherung mit weiteren Hilfen unter die Arme zu greifen. Die großen Verlierer dieser Rettungsaktion, die bisher schon 150 Milliarden Dollar verschlungen hat, dürften die Steuerzahler sein. Aber selbst wenn der Konzern zu groß ist, um ihn einfach pleite gehen zu lassen, die Rettung darf nicht allein der Regierung überlassen bleiben. Auch andere Kreditgeber, die zum Teil selbst durch Regierungsmaßnahmen vor größeren Verlusten bewahrt wurden, müssen einen Teil der Anpassungslast tragen.

Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers sprang die Regierung der Versicherung mit Krediten in Höhe von 85 Milliarden Dollar zur Seite. Im Oktober und November stockte sie die Hilfen noch einmal auf. Insgesamt erhielt AIG staatliche Unterstützung von 150 Milliarden Dollar: 60 Milliarden in Form von Krediten, 40 Milliarden gegen einen Aktienanteil von 79,9 Prozent am Unternehmen und 50 Milliarden zur Kapitalausstattung zweier Auffanggesellschaften für AIGs Problemwerte.

AIG versprach, den 60-Milliarden-Dollar-Kredit durch den Verkauf von Vermögenswerten zu tilgen. Dieses Ziel wirkte von Anfang an ambitioniert. Auch bei den potenziellen Käufern ist Kapital knapp. Und niemand ist bereit Spitzenpreise zu zahlen, wenn bekannt ist, dass der Verkäufer unter Druck steht.

Bisher konnte AIG duch den Verkauf von Unternehmensbestandteilen - darunter die AIG Bank, die HSB-Gruppe, Unibanco, das Lebensversicherungsgeschäft in Kanada und noch einige weitere - 2,2 Milliarden Dollar erlösen. Für die American Life Insurance Co. liegt nach Zeitungsberichten ein vorläufiges Angebot von MetLife über 11,2 Milliarden Dollar vor - ein Geschäftsbereich, der im vergangenen Herbst noch auf einen Wert von näher an 20 Milliarden Dollar geschätzt wurde.

Wenn den Käufern das Geld fehlt, könnte AIG Geschäftsbereiche in die Hände des Staates legen und auf diese Weise die Kredite tilgen. Aber den Staat zum Eigentümer von operativen Geschäftseinheiten zu machen ist keine gute Idee, zumal auch ihre Bewertung tückisch sein dürfte. Kaufinteressenten könnten die infrage kommenden Bereiche vielleicht im Tausch gegen eigene Aktien übernehmen, das aber würde bedeuten, dass der Staat zu guter Letzt auch Eigentümer dieser Unternehmen wird.

So viel zu den Krediten. Auch mit ihrer Aktienbeteiligung hat die Regierung schlechte Karten. Die Schwierigkeiten Geschäftsbereiche zu verkaufen und die geringen Gebote zwingen AIG noch mehr Einheiten zum Verkauf zu stellen als ursprünglich beabsichtigt. Das wiederum bedeutet, dass für die Aktionäre noch weniger bleibt.

Auch die AIG-Investoren haben erkannt, dass die Vermögenswerte des Unternehmens nicht ausreichen, seine Schulden zu decken. Die Aktien, die sich noch nicht im Staatsbesitz befinden, werden am Markt nur noch mit etwa 1,5 Milliarden Dollar bewertet. Das heißt, die 80-prozentige Beteiligung des Staates, für die er 40 Milliarden Dollar bezahlt hat, sind am Markt noch rund 6 Milliarden wert. Selbst wenn man annimmt, dass AIG die staatlichen Kredite von 60 Milliarden Dollar zurückzahlt und die "Bad Banks" die Gewinnschwelle erreichen - eine ambitiöse Annahme - folgt daraus bestenfalls, dass die Steuerzahler ein Viertel ihrer 150-Milliarden-Dollar-Hilfen verlieren.

Hinzu kommt, dass die Bilanz der Versicherungsgruppe nach dem Stand von Ende September auch Verbindlichkeiten gegenüber privaten Geldgebern in Höhe von 92 Milliarden Dollar enthält. Wenn der Staat also weitere Kapitalspritzen in Form von Vorzugs- oder Stammaktien geben muss, bedeutet das, dass sich die Steuerzahler mit ihren Ansprüchen hinter diesen Kreditgebern einreihen müssen. Anders ausgedrückt, weitere Staatshilfen heißen gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen.

Die führende Rolle AIGs als Versicherungskonzern und sein weitreichender Einfluss könnten die Regierung davon überzeugen, dass sie es nicht zulassen darf, das Unternehmen einfach untergehen zu lassen. Aber um der Steuerzahler Willen müssen die verbleibenden Aktionäre wie auch alle anderen Kreditgeber ihren Part dazu beitragen, die Kosten zu stemmen. Schließlich hatten Kreditgeber und Handelspartner seit der ersten Rettungsaktion fast sechs Monate Zeit, ihr Engagement zu reduzieren oder abzusichern. Wenn es einen Weg gibt, AIGs Wunden auszubrennen, dann sollten die damit verbundenen Schmerzen geteilt werden.

www.handelsblatt.com/finanzen/...g-muss-hart-bleiben%3B2177513
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Warten zu müssen ist eine freundliche Einladung zu einer kleinen Meditation.
Ananas:

Ja wir werden heute schlimmes erleben

 
27.02.09 14:53
Alle Finanztitel sind auf Talfahrt, aber der Tag ist noch lang.
Ananas:

Dieser Abschlag steht in keinem Verhältnis

 
27.02.09 14:57
Hier der Augenblickliche Kurs von AIG.

AMER INTL GROUP INC(NYSE: AIG)
Pre-market Real-Time: 0.47  0.05 (9.87%) 8:54am ET
Rico11:

Heute wird ein raben schwarzer Tag,

 
27.02.09 15:26
dem sich AIG auch nicht entziehen kann.
CITI jetzt schon -37%
Umsatz in der Vorbörse liegt bei ca. 185.000.000 Stück.
Der Politiker müssen aufpassen, daß ihnen das gange nicht aus dem ruder läuft.
bluhm:

kein Zugeständnis "errechnen"

 
27.02.09 15:40
-- wie denn auch ?

Ananas, Du schreibst oben in posting # 2579:
"Bei einen kurzfristigen Verkauf müßten sie im Augenblick zuviel finanzielle Zugeständnis machen und der Verkaufserlös würde auf keinen fall den tatsächlichen Wert widerspiegeln"

und ich fragte mich: "wie kommt Ananas darauf; weiss er etwas von möglichen Zugeständnissen ?"
W. B.
bluhm:

rico

 
27.02.09 15:48
"Die Politiker müssen aufpassen, daß ihnen das ganze nicht aus dem ruder läuft."

und wie stellst DU DIR "das Aufpassen" vor. Ich sehe z.Zt. keine Chance an der Börse politisch "aufzupassen"; man hat sich da (an der Börse) zu viele Freiheiten geholt und wird jetzt als früherer Gewinner an der Börse selbst zum "Verlierer durch die Freiheiten" !!
W. B.
Rico11:

bluhm

 
27.02.09 16:09
Ich meine nicht aufpassen im Sinne von "Kinder hüten", sondern meine
das die Politik endlich Entscheidungen trifft, was und wie sie sich das Finanz-
system der Zukunkt vorstellt. An der Börse gibt es NICHTS schlechteres,
als Unklarheiten. Sehe Dir einfach nur das geeiere von unseren Politikern
hinsichtlich der HRE an. Man sucht, debatiert und diskutiert über Lösungen
und es gibt keine Ergebnisse. Aber was will man von Politikern auch erwarten.
Ananas:

Zugeständnisse

 
27.02.09 16:18
Bluhm schreibt:
Ananas, Du schreibst oben in posting # 2579:
"Bei einen kurzfristigen Verkauf müßten sie im Augenblick zuviel finanzielle Zugeständnis machen und der Verkaufserlös würde auf keinen fall den tatsächlichen Wert widerspiegeln"

und ich fragte mich: "wie kommt Ananas darauf; weiss er etwas von möglichen Zugeständnissen ?"
Ananas antworte: bluhm Du solltes dir mal die Mühe machen und unter "Finanznachrichten" das Aktuelle lesen dann brautest Du hier keine bohrenden Fragen stellen. Und solltest Du noch weitergehen und eins und eins zusammenzählen könntest Du dir die Frage von selber beantworten auf Grund der globalen Finanzsituation.

Und bitte, bitte nicht wieder ein Posting mit ===Ananas schreibt=== beginnen, ich kommen mir vor wie in einen Verhör, ich hoffe Du bist nicht Vorbelastet.
Rico11:

Wünsche allen investierten ein schönes WE.

 
27.02.09 17:29
Am kommenden Dienstag wissen wir, wie es mit AIG weitergeht.
Rico11:

Das habe ich schon immer gesagt.

 
27.02.09 17:44
An der Frankfurter Börse steht an einer Klotür:
Der AIG-Aktionär ist momentan der einzige in diesem Gebäude,
der weiß was er tut. Nochmals schönes Wochenende.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#2595

zoli2003:

Kopf hoch

 
27.02.09 20:07
Der Rückfall nach gestern ist schade. Der Markt ist insgesamt aber wieder schwach und so geht es eben wieder abwärts. Bleibe aber positiver investiert.
Die Insolvenz scheint gebannt.
Eine Zerschlagung wird die Aktie trotzdem am Leben erhalten und vielleicht kommten
noch große Käufer von Teilen. Bei dem Kurs ist soviel eingepreist und da ist der 1$ in wenigen Wochen möglich.

Ich tippe auf die asiatische Welt. Die werden sich begierig um amerikanische Unternehmen
umschauen, die man mittlerweile sehr günstig einverleiben kann. Europa ist auch recht stabil.
Früher konnte man "nur" einsteigen, aber 2009 kann man so einen Laden komplett kaufen.
AIG zählt für mich dazu.
bluhm:

rico fordert Entscheidungen.

 
28.02.09 08:52
dass die Politik endlich Entscheidungen trifft, was und wie sie sich das Finanz-
system der Zukunkt vorstellt.

ja RICO, ich kann mir vorstellen, wie es nervt, wenn man nicht genug weiss; das ganze muß aber unter den wichtigen G20 Ländern abgestimmt werden. Alleingänge einzelner MINISTER sind da wenig hilfreich. Wenn ich es richtig erinnere: der 2. April ist ein Termin, an dem erste Entwürfe der Neuordnung für die Finanzmärkte (Börse) vorgelegt werden sollen.
W. B.
bluhm:

hier ein LINK

 
28.02.09 08:59
www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090222&did=1007594
W. B.
Ananas:

Guten Morgen Mr. bluhm---wir sind wohl die

 
28.02.09 09:30
einzigen auf den "WACHPOSTEN"? Ja ich bin etwas enttäuscht, nicht so von den gestriegen Kursverlauf ( wer will uns noch quälen) nein vielmehr davon das es noch keine Entscheidung betreffs der Übernahmeangebote von AIG.Assets durch -Prudential-Manulife-Temaseki gibt.
Ich hoffe die haben die AngebotsPflicht/Zeit nicht verstreichen lassen, aber auch an einem Wochenende kann viel passieren---die Chefchens schlafen nie.
Schönes Wochenende!
Silber 2:

Ananas

 
28.02.09 09:48
am 13.1108 habe ich Dir ja geschrieben, was mein KZ. ist. Nun wird es bald wahr sein leider.
Es gibt keine neuen Beiträge.

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