"anmerkung :
patienten die typ1 diabetes haben, managen ihren insulinbedarf schon von kindesalter an. fraglich ist für mich dann schon, welcher rest von den 5% dann überhaupt noch diese notfall spritze benötigt. sicher für den fall der fälle, aber das wird dann wohl nicht so häufig sein.
nur meine meinung dazu...."
Nicht ganz korrekt:
Typ1-Diabetiker ist man nicht notwendigerweise von Geburt an. Oftmals tritt dieser erst im Jugendalter (oft zwischen 12 und 20 Jahren) auf.
Die Notfallspritze ist in erster Linie zur Benutzung durch Dritte gedacht, nämlich wie der Name schon sagte für den absoluten Notfall, also den Fall dass der Diabetiker selbst schon (oder zumindest nahezu) bewusstlos ist und sich nicht mehr helfen kann. In allen anderen Fällen in denen der Diabetiker noch selbst handlungsfähig ist reicht es doch zur Abwendung einer Unterzuckerung ein Glas saft zu trinken oder etwas mit Zucker zu essen.
So gut ein Diabetiker auch eingestellt sein mag, eine Notfallspritze ist immer und in jedem Fall sinnvoll, da es auch bei guten eingestellten Patienten zu eben solchen Notfällen kommen kann und außer Notfallspritze/112 rufen dann nicht mehr viele Optionen bleiben um möglicherweise Leben zu retten.
Zu den 5 %: Stimmt zwar (wobei auch einige Quellen von 5 bis 10 Prozent ausgehen). Insgesamt gibt es laut WHO aber 422 Mio Diabetiker weltweit. Wenn wir mal, zurückhaltend geschätzt, die 5 % nehmen sind dies immernoch über 20 Millionen Typ-1-Diabetiker weltweit. Abnehmer sind also auf jeden Fall vorhanden.
patienten die typ1 diabetes haben, managen ihren insulinbedarf schon von kindesalter an. fraglich ist für mich dann schon, welcher rest von den 5% dann überhaupt noch diese notfall spritze benötigt. sicher für den fall der fälle, aber das wird dann wohl nicht so häufig sein.
nur meine meinung dazu...."
Nicht ganz korrekt:
Typ1-Diabetiker ist man nicht notwendigerweise von Geburt an. Oftmals tritt dieser erst im Jugendalter (oft zwischen 12 und 20 Jahren) auf.
Die Notfallspritze ist in erster Linie zur Benutzung durch Dritte gedacht, nämlich wie der Name schon sagte für den absoluten Notfall, also den Fall dass der Diabetiker selbst schon (oder zumindest nahezu) bewusstlos ist und sich nicht mehr helfen kann. In allen anderen Fällen in denen der Diabetiker noch selbst handlungsfähig ist reicht es doch zur Abwendung einer Unterzuckerung ein Glas saft zu trinken oder etwas mit Zucker zu essen.
So gut ein Diabetiker auch eingestellt sein mag, eine Notfallspritze ist immer und in jedem Fall sinnvoll, da es auch bei guten eingestellten Patienten zu eben solchen Notfällen kommen kann und außer Notfallspritze/112 rufen dann nicht mehr viele Optionen bleiben um möglicherweise Leben zu retten.
Zu den 5 %: Stimmt zwar (wobei auch einige Quellen von 5 bis 10 Prozent ausgehen). Insgesamt gibt es laut WHO aber 422 Mio Diabetiker weltweit. Wenn wir mal, zurückhaltend geschätzt, die 5 % nehmen sind dies immernoch über 20 Millionen Typ-1-Diabetiker weltweit. Abnehmer sind also auf jeden Fall vorhanden.