Irlands Haushalt wird den extrem harten Haushaltsvorgaben des Internationalen Währungsfonds unterworfen sein, was zu Jahrzehnten an Armut führen wird, genauso schlimm wie unter der 800-jährigen Herrschaft der Briten. Der Premierminister Brian Cowen und der Finanzminister Brian Lenihan haben das irische Volk an die britischen Banker verkauft.
Die Allied Irish Bank und Anglo Irish Bank haben die Probleme in die Welt gesetzt und müssen jetzt vom irischen Volk gerettet werden. Dafür hielt man ein geheimes Treffen ab, bei dem der amtierende irische Justizminister Paul Gallagher als Regierungsvertreter teilnahm, während Dermot Gleeson, der Vorstandsvorsitzende der Allied Irish Bank und frühere irische Finanzminister, die Banken vertrat.
Beide, Gallagher wie auch Gleeson, sind Illuministen und Mitglieder der Bilderberg-Gruppe. Diese beiden Typen haben Irland gemeinsam mit dem Premierminister und dem Finanzminister verraten und verkauft, um die durch die Briten kontrollierten Banken zu retten. Sie waren es, die dem irischen Volk eine Rechnung in Höhe von USD 600 Milliarden aufgebürdet haben.
Darüberhinaus hat die irische Regierung von diesen Banken auch noch USD 70 Milliarden an Immobilien-Giftpapieren gekauft. Diese Banken befinden sich im Besitz britischer, französischer und deutscher Banken und werden vom Schwarzen Adel kontrolliert, zu dem unter anderem die Rothschilds und Königin Beatrix aus Holland, eine begeisterte Bilderbergerin, gehören. Der Vater von Königin Beatrix, Prince Bernard, war Oberst in Hitlers SS.
Das einzige, was Irland nun noch übrig bleibt, ist, den Staatsbankrott zu erklären, den Euro zu verlassen und zum irischen Punt zurückzukehren. Sie sollten auch aus der Europäischen Union austreten und dem fraktionalen Reservesystem ein Ende bereiten, so dass die Regierung in der Lage wäre, schulden- und zinsfreies Geld mit Golddeckung auszugeben. Sie sollten Royal Dutch Shell aus ihren Gasfeldern vor der Küste rauswerfen und noch vieles andere tun. Das ist zum Teil auch das, was wir den Griechen empfahlen.
Im Dezember gingen die Notfallkredite der Europäischen Zentralbank an irische Banken zurück, das ist der erste Rückgang seit Januar 2010, aber nur, weil die irische Zentralbank einschritt und den Banken half.
Wie der Irish Independent vergangene Nacht herausfand, finanziert die irische Zentralbank gerade ein Notfallkreditprogramm in Höhe von EUR 51 Milliarden, indem sie ihr eigenes Geld druckt. Die Kreditverbgabe der EZB an irische Banken fiel von EUR 136,4 Milliarden im November auf EUR 132 Milliarden Ende Dezember, so Zahlen, die gestern seitens der irischen Zentralbank veröffentlicht wurden. Zur selben Zeit erhöhte die Bank ihre Notfallkreditvergabe um EUR 6,4 Milliarden, wodurch die Gesamtmenge geschuldeten Geldes auf EUR 51 Milliarden ansteigt.“ – Irish Independent, 17.01.2011