Also ich akzeptiere jede Meinung und ich bin immer für einen sachlichen und fairen Austausch, aber diese Bringschuld - Unterstellung die hier dem AA passiv widerfährt, empfinde ich als unfair.
Man muss bedenken, dass unser CEO schon einiges versucht hat und vieles richtig gemacht hat, aber die HF sind auch kein einfacher Gegner. Man muss sich einfach mal vor Augen führen wer sich da gegenüber steht. Ein CEO der gegen Manipulationen am Aktienmarkt gegen Institutionen kämpft, die Jahrzehnte lange Erfahrung in Ihrem Bereich haben - das ist so wie David gegen Goliath.
AA kann auch nicht alles rund um den Finanzmarkt wissen und ich denke, dass er einige Dinge, die am Finanzmarkt möglich sind, auch nicht wusste bzw. immernoch nicht weis.
Ich vermute, das die T+90 regel daher ausbleibt, weil die HF Ihre Optionen neu ''rollen''. D.h. der strike der Positionen kann erhöht oder gesenkt werden und auch die Fälligkeiten können verschoben werden - daher auch immer die kleinen Ausschläge nach oben. Dazu kommen noch vermeintliche Manipulationen, evtl. verstecken der Optionen, naked shorting etc.
Wir dürfen nicht vergessen, das unsere Freunde einen erheblichen Vorteil haben - auch ggü. unserem CEO.
Klar ist nicht alles gut gelaufen, aber nicht, weil AA das bewusst verka**t hat, sondern weil er es schlichtweg nicht besser wusste.
Wir sollten kühlen Kopf bewahren, die HF spielen mit unseren Nerven und das machen die tastsächlich ziemlich gut. Das werden die auch solange machen, wie sie können oder bis sie Erfolge sehen.
nmM