Ein wichtiger Punkt des von mir vermuteten Plans der US-Gangster möchte ich noch detaillierter erläutern. Meines Erachtens planen und vollziehen die Banken und Hedgefonds eine gigantischen Raub an den US-Kleinanlegern und damit der US-Mittelschicht mithilfe von ungedeckten Leerverkäufen (oder engl. Naked Shortselling). Um das zu verstehen ist die im Börsengeschäft gängige Praxis des sog. Shortsellings oder Leerverkaufs kurz zu erklären. Beim (legalen) Shortselling leihen sich institutionelle Händler wie Banken oder Hedgefonds Aktien oder andere Wertpapiere von den Aktien- bzw. Wertpapierbesitzern bzw. deren die Wertpapiere verwahrenden Institutionen um diese an der Börse zu verkaufen in der Erwartung, dass der Preis der Aktie oder des Wertpapiers fällt und die Shortseller beim Rückkauf der Aktien oder des Wertpapiers (sog. Covering) einen geringeren Preis zahlen müssen, die Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis stellt den Gewinn der Shortseller dar. Für das Leihen der Aktien oder des Wertpapiers zahlt der Shortseller eine Leihgebühr. Ein Beispiel hierzu: Ein Shortseller leiht sich eine Aktie der A-AG und verkauft diese für 70 Dollar an der Börse, der Kurs sinkt auf 50 Dollar und der Shortseller kauft zu diesem Preis die Aktie der A-AG an der Börse zurück, der Shortseller hat so 20 Dollar Gewinn gemacht (70-50=20). Wichtig um den Betrug zu verstehen ist weiter, dass das Risiko für den Shortseller theoretisch unendlich hoch ist, da der Preis der Aktie oder des Wertpapiers theoretisch unendlich hochsteigen kann. Manchmal können unerwartete Kurssteigerungen dazu führen, dass Shortseller die Aktien oder Wertpapiere panikartig am Markt zurückkaufen müssen, weil sie dem Risiko ausgesetzt sind, dass der Preis der Aktie oder des Wertpapiers weiter steigt und ihr Verlust weiter zunimmt, dann kommt es zu sog. Short-Squeezes, wenn Shortseller einer nach dem anderen Aktien zurückkaufen und der Kurs explosionsartig steigt. Der Preis einer Aktie oder eines anderen Wertpapiers wird von Angebot und Nachfrage bestimmt, der Verkauf einer vorher geliehenen Aktie erhöht das Angebot und führt damit eher zu einer Kursminderung, der spätere Rückkauf erhöht die Nachfrage und führt dadurch eher zu einer Kurssteigerung.
Neben dem legalen Shortselling gibt es aber insbesondere in den USA die illegale Praxis des sog. Naked Shortsellings (deutsch: ungedeckter Leerverkauf). Dabei werden Fake-Aktien am Markt verkauft, ohne dass diese vorher geliehen oder lokalisiert wurden, die betrügerischen Banken und Hedgefonds machen sich dabei Ausnahmetatbestände in der Gesetzgebung zu Nutze, die eigentlich den fortwährenden liquiden Handel mit Aktien oder Wertpapiern ermöglich sollen, um Aktien oder Wertpapiere an der Börse zu verkaufen die sie weder geliehen haben noch selbst besitzen. Möglich ist dies dadurch das institutionelle Händler wie Banken oder Hedgefonds sog. Darkpools, die eigentlich dazu dienen sollen den Handel der institutionellen Händler untereinander ohne Einschaltung eines offenen Handelsplatzes wie einer Börse zu ermöglichen, dazu genutzt werden Kaufaufträge von Kleinanlegern die an offenen Handelsplätzen wie Börsen aufgegeben werden in diese umzuleiten, wo dann Fake Aktien an die Kleinanleger verkauft werden Dabei entstehen sog. FTD`s (Fail to Deliver), also Positionen, die die Banken und Hedgefonds dazu verpflichten innerhalb eines gewissen Zeitraums diese Aktien zu lokalisieren, also von anderer Seite zu leihen oder zu erwerben. Wie es möglich ist FTD-Positionen die Banken und Hedgefonds beim Verkauf von Fake Aktien eingegangen sind verschwinden zu lassen ist wohl nicht ganz klar, es ist aber davon auszugehen, dass beim sog. Clearing, also dem Prozess bei dem die täglich durchgeführten Transaktionen von der Clearing Stelle verarbeitet werden, Ausnahmetatbestände existieren, die es den institutionellen Händlern ermöglichen FTD Positionen untereinander zu clearen (sog. Ex-Clearing), dabei wird wohl die Verbindlichkeit die ein eingegangenes FTD für einen institutionellen Händler darstellt mit einer Verbindlichkeit eines anderen institutionellen Händlers getauscht und so das FTD zum Verschwinden gebracht und der Betrug so ermöglicht. Wichtig dabei ist, dass aber auch Naked Shortpositionen theoretisch ein unendlich hohes Risiko für den Positionsinhaber darstellen, da auch beim Naked Shortselling der Preis der Aktie oder des Wertpapiers theoretisch unendlich hoch steigen kann und der Inhaber der Naked Short Position weiterhin verpflichtet ist die Position zu schließen, also die Aktie oder das Wertpapier zurückzukaufen. Naked Shortselling wird deshalb hauptsächlich dann angewendet, wenn die institutionellen Händler erwarten, dass ein Unternehmen insolvent gehen wird, da im Falle der Insolvenz die Aktionäre i.d.R. nicht entschädigt werden und einen Totalverlust erleiden. Die vorher erworbenen Fake Aktien verfallen wertlos und werden aus dem Depot gebucht ohne das feststellbar ist, dass mehr Aktien in den Depots der Aktionäre verwahrt wurden als offiziell ausgegeben sind. Sollte das Unternehmen nicht insolvent gehen besteht weiterhin die Verpflichtung die Naked Short Position zurückzukaufen.
Die Praxis des Naked Shortselling ist in den USA seit 2008 illegal. Es ist davon auszugehen, dass diese Praxis seit Einführung des elektronischen Handels in den USA durchgeführt wurde. Der von der Praxis des illegalen Shortsellings betroffene CEO der Fa. Overstock, Patrick Byrne äußerte auf in YouTube abrufbaren Videos dazu schon vor Jahren den Verdacht, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC von den betrügerischen Vorgehen der Banken und Hedgefonds weiß, aber weil ein Einfordern des Coverns dieser Positionen zu Chaos und Verwerfungen an den Börsen führen würde, davon absieht die kriminellen Banken und Hedgefonds strafrechtlich zu verfolgen.
Ich gehe davon aus, dass die betrügerischen Banken und Hedgefonds schon vor Jahren von einem bislang unbekannten zukünftigen Ereigniss Kenntnis erlangt haben und daraufhin einen Plan ausgeheckt haben, wie man mit diesem Informationsvorsprung mithilfe von Naked Shortselling Profit machen kann. Es ist dabei davon auszugehen, dass betrügerische Banken und Hedgefonds Kontakte zur organisierten Kriminalität haben und wussten, dass in Zukunft mit einem öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereihnisses zu rechnen ist. Das zu erwartende Chaos und der Aufruhr das mit öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses vor allem in den USA zu erwarten ist wird wahrscheinlich auch mit Turbulenzen und starken Kursrückgängen an den Börsen einhergehen. Ich gehe deshalb davon aus, dass der Hype der seit Januar 2021 um sog. Meme Stocks wie AMC (einer Kinokette) oder GME (einer Videospieleverkaufskette) vor allem im Internet in den USA erzeugt wurde dazu dient gezielt US-Kleinanleger auszurauben, da bei dem nach öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses zu erwartenden Chaos davon auszugehen ist, dass die eh schon durch Corona geschwächten jeweiligen Unternehmen von Meme Stocks wie AMC spätestens dann insolvent gehen werden. AMC und andere Meme Stocks könnten allerdings aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Situation schon vor Bekanntwerden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses insolvent gehen, aber das Bekanntwerden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses dass von den Banken und Hedge Fonds gewusst wird stellt eine Art Garantie für die kriminellen Hedge Fonds und Banken dar und sie können sich deshalb sicher sein, dass diese Firmen so oder so insolvent gehen werden und ihr massiver Betrug bei Meme Stocks nicht bekannt werden wird und nicht verfolgt werden wird. Normalerweise sind die Gewinnmöglichkeiten beim Naked Shorstselling begrenzt, da bekannt ist, dass die anvisierten und von Insolvenz bedrohten Unternehmen in Nöten sind und deshalb die Bereitschaft von Anlegern Aktien solcher Firmen zu erwerben eher gering ist. Bei AMC wurde durch gezielte Manipulation über das Internet in Börsenforen der Eindruck erweckt, einige clevere Kleinanleger hätten die betrügerischen Machenschaften der Banken und Hedgefonds mit Naked Shorstselling bei Meme Stock Aktien wie AMC entdeckt und Kleinanleger könnten mit dem ständigen Zukauf von Aktien von Meme Stock Aktien wie der von AMC die Shortseller zu Short Squeezes drängen und dabei enorm profitieren. Man erzählte die Geschichte, dass eigentlich clevere, bestens ausgebildete Shortseller plötzlich so blöd geworden sind, so viele Naked Shorts verkauft zu haben, dass diese zu einem unvorstellbaren Risiko für sie wurden und nun mit Kursen der im Januar 2021 noch mit rd. 2 Dollar gehandelten AMC-Aktie im vierstelligen Bereich zu rechnen ist. Tatsächlich kam es dann auch bei zahlreichen Meme Stocks wie AMC oder GME zu exorbitanten Kurssteigerungen, bis Juni 2021 stieg der Kurs der AMC-Aktie auf rd. 70 Dollar. Es ist davon auszugehen, dass die institutionellen Anleger, den für sie wegen des erzeugten Hypes erwartbaren Kurssprung auch über den Optionshandel selbst genutzt haben um Gewinne zu erzielen und der massive Verkauf von Naked Shorts mit steigenden Kursen einsetzte. Ab Juni war der Hype um AMC so groß, dass die täglich ausgeführten Kauforder die Verkaufsorder regelmäßig deutlich überstiegen haben und so in den Darkpools ständig weiter neue Naked Shorts verkauft werden konnten die nicht ein zusätzliches Risiko für die Shortseller darstellten, wie von den Kleinanlegern durch den Hype vermittelt vermutet, sondern eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit für die Shorstelller darstellten, da sie von dem bevorstehenden Crash an den Börsen und der zukünftigen Insolvenz von AMC wussten bzw. davon ausgehen konnten. Ich gehe weiterhin davon aus, dass der CEO von AMC Adam Aaron von dem Plan der Shortseller weiß und mit den kriminellen Banken und Hedgefonds zusammenarbeitet und er den Auftrag hat, eine mögliche Nichtinsolvenz von AMC zu verhindern, ohne dabei aber juristisch nachweisbar handwerkliche Fehler zu begehen. Das gleiche gilt wohl auch für den CEO von Gamestop Ryan Cohen und den Chef der Börsenaufsichtsbehörde SEC Gary Gensler. Des Weiteren vermute ich, dass Fake Aktien zahlreicher anderer nicht von Insolvenz bedrohter Unternehmen an Kleinanleger verkauft wurden und werden, da bei Bekanntwerden des bislang unbekannten zuküngtigen Ereihnisses mit einem Börsencrash zu rechnen ist und illegal verkaufte Naked Shorts fast sichere Gewinnmöglichkeiten für kriminelle Banken und Hedgefonds und deren Anleger darstellen. Ich gehe davon aus das mehrere Billionen US Dollar Gewinn mit dem betrügerischen Verkauf von Naked Shorts durch kriminelle Banken und Hedgefonds erzielt werden. Ich vermute weiterhin, dass zahlreiche Promoter von Meme Stocks auf YouTube und in Börsenforen Strohmänner der Shortseller sind, auch in Deutschland. Ob die oben beschriebenen kriminellen Verkäufe von Fake Aktien auch in anderen Ländern als den USA durchgeführt wurden weiß ich nicht. Ich vermute, dass US-Behörden von den beschriebenen Vorgängen wissen und versuchen diese zu vertuschen.
Neben dem legalen Shortselling gibt es aber insbesondere in den USA die illegale Praxis des sog. Naked Shortsellings (deutsch: ungedeckter Leerverkauf). Dabei werden Fake-Aktien am Markt verkauft, ohne dass diese vorher geliehen oder lokalisiert wurden, die betrügerischen Banken und Hedgefonds machen sich dabei Ausnahmetatbestände in der Gesetzgebung zu Nutze, die eigentlich den fortwährenden liquiden Handel mit Aktien oder Wertpapiern ermöglich sollen, um Aktien oder Wertpapiere an der Börse zu verkaufen die sie weder geliehen haben noch selbst besitzen. Möglich ist dies dadurch das institutionelle Händler wie Banken oder Hedgefonds sog. Darkpools, die eigentlich dazu dienen sollen den Handel der institutionellen Händler untereinander ohne Einschaltung eines offenen Handelsplatzes wie einer Börse zu ermöglichen, dazu genutzt werden Kaufaufträge von Kleinanlegern die an offenen Handelsplätzen wie Börsen aufgegeben werden in diese umzuleiten, wo dann Fake Aktien an die Kleinanleger verkauft werden Dabei entstehen sog. FTD`s (Fail to Deliver), also Positionen, die die Banken und Hedgefonds dazu verpflichten innerhalb eines gewissen Zeitraums diese Aktien zu lokalisieren, also von anderer Seite zu leihen oder zu erwerben. Wie es möglich ist FTD-Positionen die Banken und Hedgefonds beim Verkauf von Fake Aktien eingegangen sind verschwinden zu lassen ist wohl nicht ganz klar, es ist aber davon auszugehen, dass beim sog. Clearing, also dem Prozess bei dem die täglich durchgeführten Transaktionen von der Clearing Stelle verarbeitet werden, Ausnahmetatbestände existieren, die es den institutionellen Händlern ermöglichen FTD Positionen untereinander zu clearen (sog. Ex-Clearing), dabei wird wohl die Verbindlichkeit die ein eingegangenes FTD für einen institutionellen Händler darstellt mit einer Verbindlichkeit eines anderen institutionellen Händlers getauscht und so das FTD zum Verschwinden gebracht und der Betrug so ermöglicht. Wichtig dabei ist, dass aber auch Naked Shortpositionen theoretisch ein unendlich hohes Risiko für den Positionsinhaber darstellen, da auch beim Naked Shortselling der Preis der Aktie oder des Wertpapiers theoretisch unendlich hoch steigen kann und der Inhaber der Naked Short Position weiterhin verpflichtet ist die Position zu schließen, also die Aktie oder das Wertpapier zurückzukaufen. Naked Shortselling wird deshalb hauptsächlich dann angewendet, wenn die institutionellen Händler erwarten, dass ein Unternehmen insolvent gehen wird, da im Falle der Insolvenz die Aktionäre i.d.R. nicht entschädigt werden und einen Totalverlust erleiden. Die vorher erworbenen Fake Aktien verfallen wertlos und werden aus dem Depot gebucht ohne das feststellbar ist, dass mehr Aktien in den Depots der Aktionäre verwahrt wurden als offiziell ausgegeben sind. Sollte das Unternehmen nicht insolvent gehen besteht weiterhin die Verpflichtung die Naked Short Position zurückzukaufen.
Die Praxis des Naked Shortselling ist in den USA seit 2008 illegal. Es ist davon auszugehen, dass diese Praxis seit Einführung des elektronischen Handels in den USA durchgeführt wurde. Der von der Praxis des illegalen Shortsellings betroffene CEO der Fa. Overstock, Patrick Byrne äußerte auf in YouTube abrufbaren Videos dazu schon vor Jahren den Verdacht, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC von den betrügerischen Vorgehen der Banken und Hedgefonds weiß, aber weil ein Einfordern des Coverns dieser Positionen zu Chaos und Verwerfungen an den Börsen führen würde, davon absieht die kriminellen Banken und Hedgefonds strafrechtlich zu verfolgen.
Ich gehe davon aus, dass die betrügerischen Banken und Hedgefonds schon vor Jahren von einem bislang unbekannten zukünftigen Ereigniss Kenntnis erlangt haben und daraufhin einen Plan ausgeheckt haben, wie man mit diesem Informationsvorsprung mithilfe von Naked Shortselling Profit machen kann. Es ist dabei davon auszugehen, dass betrügerische Banken und Hedgefonds Kontakte zur organisierten Kriminalität haben und wussten, dass in Zukunft mit einem öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereihnisses zu rechnen ist. Das zu erwartende Chaos und der Aufruhr das mit öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses vor allem in den USA zu erwarten ist wird wahrscheinlich auch mit Turbulenzen und starken Kursrückgängen an den Börsen einhergehen. Ich gehe deshalb davon aus, dass der Hype der seit Januar 2021 um sog. Meme Stocks wie AMC (einer Kinokette) oder GME (einer Videospieleverkaufskette) vor allem im Internet in den USA erzeugt wurde dazu dient gezielt US-Kleinanleger auszurauben, da bei dem nach öffentlich werden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses zu erwartenden Chaos davon auszugehen ist, dass die eh schon durch Corona geschwächten jeweiligen Unternehmen von Meme Stocks wie AMC spätestens dann insolvent gehen werden. AMC und andere Meme Stocks könnten allerdings aufgrund der wirtschaftlich schwierigen Situation schon vor Bekanntwerden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses insolvent gehen, aber das Bekanntwerden des bislang unbekannten zukünftigen Ereignisses dass von den Banken und Hedge Fonds gewusst wird stellt eine Art Garantie für die kriminellen Hedge Fonds und Banken dar und sie können sich deshalb sicher sein, dass diese Firmen so oder so insolvent gehen werden und ihr massiver Betrug bei Meme Stocks nicht bekannt werden wird und nicht verfolgt werden wird. Normalerweise sind die Gewinnmöglichkeiten beim Naked Shorstselling begrenzt, da bekannt ist, dass die anvisierten und von Insolvenz bedrohten Unternehmen in Nöten sind und deshalb die Bereitschaft von Anlegern Aktien solcher Firmen zu erwerben eher gering ist. Bei AMC wurde durch gezielte Manipulation über das Internet in Börsenforen der Eindruck erweckt, einige clevere Kleinanleger hätten die betrügerischen Machenschaften der Banken und Hedgefonds mit Naked Shorstselling bei Meme Stock Aktien wie AMC entdeckt und Kleinanleger könnten mit dem ständigen Zukauf von Aktien von Meme Stock Aktien wie der von AMC die Shortseller zu Short Squeezes drängen und dabei enorm profitieren. Man erzählte die Geschichte, dass eigentlich clevere, bestens ausgebildete Shortseller plötzlich so blöd geworden sind, so viele Naked Shorts verkauft zu haben, dass diese zu einem unvorstellbaren Risiko für sie wurden und nun mit Kursen der im Januar 2021 noch mit rd. 2 Dollar gehandelten AMC-Aktie im vierstelligen Bereich zu rechnen ist. Tatsächlich kam es dann auch bei zahlreichen Meme Stocks wie AMC oder GME zu exorbitanten Kurssteigerungen, bis Juni 2021 stieg der Kurs der AMC-Aktie auf rd. 70 Dollar. Es ist davon auszugehen, dass die institutionellen Anleger, den für sie wegen des erzeugten Hypes erwartbaren Kurssprung auch über den Optionshandel selbst genutzt haben um Gewinne zu erzielen und der massive Verkauf von Naked Shorts mit steigenden Kursen einsetzte. Ab Juni war der Hype um AMC so groß, dass die täglich ausgeführten Kauforder die Verkaufsorder regelmäßig deutlich überstiegen haben und so in den Darkpools ständig weiter neue Naked Shorts verkauft werden konnten die nicht ein zusätzliches Risiko für die Shortseller darstellten, wie von den Kleinanlegern durch den Hype vermittelt vermutet, sondern eine zusätzliche Gewinnmöglichkeit für die Shorstelller darstellten, da sie von dem bevorstehenden Crash an den Börsen und der zukünftigen Insolvenz von AMC wussten bzw. davon ausgehen konnten. Ich gehe weiterhin davon aus, dass der CEO von AMC Adam Aaron von dem Plan der Shortseller weiß und mit den kriminellen Banken und Hedgefonds zusammenarbeitet und er den Auftrag hat, eine mögliche Nichtinsolvenz von AMC zu verhindern, ohne dabei aber juristisch nachweisbar handwerkliche Fehler zu begehen. Das gleiche gilt wohl auch für den CEO von Gamestop Ryan Cohen und den Chef der Börsenaufsichtsbehörde SEC Gary Gensler. Des Weiteren vermute ich, dass Fake Aktien zahlreicher anderer nicht von Insolvenz bedrohter Unternehmen an Kleinanleger verkauft wurden und werden, da bei Bekanntwerden des bislang unbekannten zuküngtigen Ereihnisses mit einem Börsencrash zu rechnen ist und illegal verkaufte Naked Shorts fast sichere Gewinnmöglichkeiten für kriminelle Banken und Hedgefonds und deren Anleger darstellen. Ich gehe davon aus das mehrere Billionen US Dollar Gewinn mit dem betrügerischen Verkauf von Naked Shorts durch kriminelle Banken und Hedgefonds erzielt werden. Ich vermute weiterhin, dass zahlreiche Promoter von Meme Stocks auf YouTube und in Börsenforen Strohmänner der Shortseller sind, auch in Deutschland. Ob die oben beschriebenen kriminellen Verkäufe von Fake Aktien auch in anderen Ländern als den USA durchgeführt wurden weiß ich nicht. Ich vermute, dass US-Behörden von den beschriebenen Vorgängen wissen und versuchen diese zu vertuschen.