„Wir haben zu jeder Zeit Käufe und Verkäufe beobachten können. Auch wenn einige Experten das Verhalten der Kleinanleger als Protest gegen die Wall Street auffassen, deuten ihre Vorgeschichten mit hochriskantem Verhalten und die frühzeitige Schließung ihrer GameStop-Positionen darauf hin, dass die Teilnahme bis zu einem gewissen Grad durch ihre Lust am Glücksspiel angeheizt wurde“, erläutert Pelster. Abschließend räumt er ein: „Einige der GameStop-Investoren, die Teil unserer Stichprobe sind, verfolgen sicherlich keine räuberischen Interessen, sondern sind echte Value-Investoren. Bei unseren Studien haben wir uns nur auf Privatanleger konzentriert und können daher nicht sagen, wie sich institutionelle Anleger verhalten haben.
Leider haben sie sich nur auf die "Kleinanleger/Privatanleger konzentriert:)
....... wie sich institutionelle Anleger verhalten haben können sie nicht sagen!
Nur die halbe Wahrheit.