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ARISE die canadische Solarperle !

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#10876


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brunneta:

WATERLOO, ON, Aug. 16, 2011

3
16.08.11 18:46
ARISE Co-recipient of Contract to Install Solar PV on Region of Waterloo Rooftops


www.cnxmarketlink.com/en/releases/archive/...011/16/c3995.html
Nur meine Meinung, keine Kauf-/ Verkaufsempfehlung !
“Es hört doch nur jeder, was er versteht.”
Mic68:

Quo vadis erneuerbare Energien ?

 
18.08.11 08:02
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), Münster!


Nach Fukushima und der Energiewende – Quo vadis erneuerbare Energien?
- Zweiter Regenerativer Wirtschaftstag am 29.09.2011 in Münster

  Münster (iwr-pressedienst) - Die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen sind im Jahr 2010 nach einer aktuellen BP-Studie mit über 33 Mrd. t (2009:
31,1 Mrd. t) auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Getrieben vom Wachstum der Weltwirtschaft lag der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 um 46 Prozent über dem Wert von 1990 und damit so hoch wie noch nie, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Eine Möglichkeit, diesen Trend zu bremsen oder zu stoppen, sind weltweit steigende Investitionen in regenerative Energieprojekte. Im vergangenen Jahr steigerte die regenerative Branche das globale Marktvolumen auf rd. 140 Mrd. Euro (2009: 125 Mrd. Euro).

  Auf dem Regenerativen Wirtschaftstag am 29.09.2011 in Münster stehen die aktuellen internationalen Wirtschafts- und Marktperspektiven für erneuerbare Energien nach Fukushima sowie die nationale Entwicklung nach der Energiewende in Deutschland im Fokus. Länder wie China oder Indien investieren über Landesprogramme in zunehmendem Umfang in erneuerbare Energieanlagen. So ist das Reich der Mitte zwar zum größten CO2-Emittenten aufgestiegen, aber auch auf dem Markt für regenerative Energieanlagen nimmt das Land mittlerweile eine Schlüsselrolle ein. Welche Chancen sich der deutschen Industrie und Investoren auf den internationalen Märkten eröffnen und wie die "grüne" Wirtschaftspolitik in China tatsächlich funktioniert, ist ein thematischer Schwerpunkt auf dem Regenerativen Wirtschaftstag.

  In Deutschland steht nach dem Ausstieg aus der Atomenergie der Einstieg in das regenerative Zeitalter auf der politischen Agenda. Das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die Direktvermarktung von Ökostrom werden jedoch in der Branche kontrovers diskutiert. Wie der energiepolitische Weg zu einem Ausbau regenerativer Energien auf Landesebene konkret aussehen kann, zeigt die neue Energiestrategie des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Mit dem Atomausstieg wird auf kommunaler Ebene die Rolle der lokalen Versorger gestärkt. Chancen ergeben sich jetzt über neue Beteiligungsmöglichkeiten, wie etwa bei Offshore-Windprojekten.
Zudem beeinflussen neue technische Trends bei Solarzellen der nächsten Generation sowie Energiespeichern, wie das Power-to-gas-Verfahren zur Umwandlung von regenerativem Strom in Erdgas, die zukünftige Marktentwicklung und eröffnen weiteres Innovationspotential.

Weitere Informationen im Internet:
Regenerativer Wirtschaftstag: www.regenerativer-wirtschaftstag.de
Weltweite CO2-Entwicklung nach Ländern: www.cerina.org


Münster, den 17. August 2011


Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) wird freundlichst erbeten.

Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen  Herr Dr. Norbert Allnoch, Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), gerne zur Verfügung.
Soester Str. 13
48155 Münster
Tel: (02 51) 23 946 - 0
Fax: (02 51) 23 946 - 10
E-Mail: mailto:info@iwr.de
Internet: www.iwr.de und www.renewable-energy-industry.com

         
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In der Energie-Pressedatenbank recherchierbar unter www.iwrpressedienst.de Das IWR-Firmennetzwerk - Teilnehmerliste: www.iwr.de/firmennetzwerk
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Gute Aussichten sind wertlos. Es kommt darauf an, wer sie hat.(Karl Kraus, österr. Schriftsteller)
Triloner:

Mic

 
18.08.11 19:48
ohne Fördermassnahmen ist Solar nicht ansatzweise überlebensfähig und vorerst ein Auslaufmodell.
Brechen die Subventionen weiter weg ,man schaue auf die sich weiter konsolidierenden Börsen  , dann werden auch hier die Häuslebauer mit ihren Einfamilienunterkünften sich vorerst demnächst zurückhalten und dann doch lieber auf andere fossile Energieträger zurückgreifen .

Man denke da den Stromverbrauch der angestiegen ist.
Geheizt wird in Zukunft wieder verstärkt mit Holz und Warmwasser wird  mit Holzpellets erhitzt , anstatt der Solar -Thermie.
Bis neue effiziente Solarzellen mit hohem Wirkungsgrad auf dem Markt geboren sind , vergeht erst mal viel Zeit , zumal auch hier die Politik diese Zeit braucht ,um die Gesetzeslage in geordnete Bahnen zu bringen. 2014 könnte ich mir dann vorstellen ,dass dann die Grundlagen geschaffen sind .Vorerst  jedoch werden aber viele Firmen  (Erschaffer von Überkapazitäten),die sich u.a.  hier  bei uns in Deutschland tummeln von der hiesigen Bildfläche verschwinden.Und dieser Prozess des Schrumpfens  wird sich jetzt zum Jahresende 2011 verschlimmern ,da die Abnehmer selber grosse Probleme haben diese gelieferten Zellen in ihre Module einzubauen und sie selbst mit den globalen Absatz-Märkten zu kämpfen haben.Da greift man dann lieber doch zur "billigen Ware" aus China mit gleicher Qualität.
Kleinere Firmen hingegen ,die kurz arbeiten und ihre Läger nicht frei bekommen , haben hier wenig Chance bei diesem knallharten Wettbewerb zu überleben.Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Mechanismen anfangen zu greifen.Das ist nur eine reine Gesundungskur der viel zu vielen Firmen die ihr Glück hier in Europa suchten und den Staat ausnutzten.Sei es beim Kapital und sie es bei der Technik.

TRI
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
Triloner:

aktuelle SZ Artikel

4
22.08.11 17:02
Sächsische Zeitung, Mo 22.08.2011
Seite 3

"Euphorie macht blind"

Bischofswerda hat davon geträumt, zu einem Solarstandort von Weltrang zu werden. Die Hoffnung ist dahin. Der Investor kämpft ums Überleben.
Von Ulrich Wolf

Diese Linien sind die Hoffnung einer Kleinstadt. Zwei blaue Stahllindwürmer, die sich 80 Meter lang durch eine Halle ziehen. Vorne schlucken sie mausgraue, dünne Siliziumscheiben, hinten spucken sie funkelnde, blaue Solarzellen aus. 1 500 pro Stunde. Normalerweise.
Doch normal ist nichts mehr in dem grauen Klotz am Rande der Stadt. Nur vier Leute arbeiten an diesem August-Tag in der fußballfeldgroßen Fabrik. Vier von sonst 111. "Dieser Anblick tut in der Seele weh", sagt Klaus Götsch. Er ist der Boss, und er hat alle Beschäftigten schon im Juni auf Kurzarbeit null gesetzt, bis Ende Oktober.
Die Solarfabrik, für Bischofswerda sollte sie ein Segen werden - und für Sachsen ein Baustein im Bestreben, eine neue Industrie im Freistaat heimisch zu machen. Mit Hunderten Jobs und sprudelnden Gewerbesteuern. Nun aber scheint der Traum vom "Solarstandort von Weltrang" ausgeträumt. Das Gespenst der Insolvenz geht um. "Wir kämpfen ums Überleben", räumt Werkschef Götsch offen ein.

Die Euphorie wie zur Eröffnung der Fabrik im Juni 2008 ist verflogen. Damals war das globale Kapital zu Gast. Der Investor kam aus Kanada, vermittelt von Außenwirtschaftsexperten der Bundesregierung, kontaktiert auf einem Treffen der Solarbranche auf Hawaii, gelockt mit einer 25-Millionen- Euro-Garantie von Bund und Land. Da konnte sogar Standortkonkurrent Malaysia nicht mehr mithalten. In nur sechs Monaten zogen deutsche, niederländische und italienische Spezialisten die Fabrik hoch. Um die ersten 30 Jobs bewarben sich 600 Leute. Das Einstiegsgehalt für Techniker betrug 1800 Euro brutto.
Bischofswerdas Oberbürgermeister Andreas Erler von der CDU schien den größten Coup seiner 20-jährigen Regentschaft gelandet zu haben. Der Landrat freute sich mit ihm, für Ministerpräsident Stanislav Tillich war die Fabrik einmal mehr der Beleg, dass Sachsen Schrittmacher ist beim Aufbau der Fotovoltaik. Der kanadische Botschafter klatschte Beifall. Und Ian MacLellan sah seine Visionen Realitätwerden.
Ian MacLellan ist ein Technikfreak, arbeitete bei Konzernen wie Motorola und Hewlett Packard. 1996 gründete der Kanadier die Solarfirma Arise Technologies, was man mit "Aufgangstechnologien" übersetzen könnte. Die Firma hat ihren Sitz in Waterloo, im äußersten Südwesten Kanadas, dort, wo auch Blackberry-Hersteller Research in Motion beheimatet ist. Arise war für MacLellan eine Vision. Bis zum Start in Sachsen hatte die Firma kaum einen Cent Umsatz, dafür aber schon reichlich Schulden. Egal. Solar war in. Dass aus den "Aufgangstechnologien" Sommernachtsfantasien werden würden, wollte niemand ahnen. MacLellan kaufte gleich 13 Hektar Lausitzer Land mit Platz für zehn Fabriken. Er erzählte Investoren und Politikern das, was sie hören wollten: "Wir glauben, dass Bischofswerda der Firma Arise helfen wird, ihren Produktionsplan zu beschleunigen." MacLellan brachte Arisc an die Börse, sprach mal von vier, später sogar von zwölf Linien.
Auch sein Statthalter in Bischofswerda, der Niederländer Sjouke Zijlstra, haute auf die Pauke. "In ein paar Jahren werden wir 1 000 Mitarbeiter beschäftigen", sagte er 2007 der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Und über Bischofswerda erzählte er im Ruhrgebiet: "Generell glaube ich, wir sind dort der Hoffnungsträger schlechthin. Und wir werden demnächst auch die größte Firma sein."
Mangelndes Selbstbewusstsein und Fantasielosigkeit jedenfalls sind dem Arise-Management nicht vorzuwerfen. Die in Bischofswerda gefertigten Zellen sollten bis 2012 in der Lage sein, bis zu 30 Prozent des Tageslichts in Strom umwandeln - das wäre Weltrekord. Ein Solarpark sollte auf dem Firmengelände entstehen, in das denkmalgeschützte Gasthaus "Goldener Löwe" die Verwaltung einziehen. In einer von Arise gekauften Fabrik in Gelsenkirchen sollte ein Technologiezentrum, in Kanada eine eigene Siliziumscheiben-Produktion errichtet werden.
Von allem ist nur das "Sollte" geblieben. Stattdessen kletterten die Verluste seit 2007 weit über die 100-Millionen-Euro-Grenze. An der Börse ist das Arise-Papier vier Cent wert. "Die billigste Solaraktie der Welt" spotten Anleger im Internet.
Vor einem Jahr kamen neue Manager an Bord, im kanadischen Waterloo ebenso wie im sächsischen Bischofswerda. Dort soll es nun Klaus Götsch richten. Er empfängt seine Besucher in einem der 20 Baucontainer, die immer noch herumstehen. Kurzärmeliges, gestreiftes Hemd, Jeans. Der 54-Jährige ist Sanierer. Zuletzt brachte er einen insolventen Luxusjachtenbauer in Rostock an den Mann. Nun ist er bei Arise in Bischofswerda. "Ich bin gekommen, um den Standort zu restrukturieren", sagt er. "Wir sind in Schwierigkeiten, aber nicht insolvent, jedenfalls noch nicht." Dass es so weit kommen könnte, will Götsch nicht ausschließen. Das Geld reicht höchstens noch bis Mitte September. "Bis dahin muss das kanadische Management neue Investoren gefunden haben." Und wenn nicht? Götsch zuckt mit den Schultern. Auf die Expertise seines Vorgängers jedenfalls greift er ungern zurück. "Das würde nur Unruhe bringen", sagt der Sanierer.
Der potenzielle Unruheherd sitzt unter einem Sonnenschirm des Restaurants "Enjoy" am Bischofswerdaer Markt. Der Evabrunnen sprudelt wie eh und je; einige Touristen rätseln, was die moderne rote Stahlskulptur in der Platzmitte wohl darstellen könnte.
Ex-Chef Sjouke Zijlstra, elegant in schwarzem Anzug und weißem Hemd, wirft lässig den Schlüssel seines Audi Q7 auf den Tisch. "Das ist doch alles kindisch", sagt der Niederländer. Dass Sanierer Götsch ihn in der von ihm aufgebauten Fabrik nur ungern bis gar nicht mehr sehen will, wertet der 65-Jährige als "Hausverbot". Zijlstra hat mit der
deutschen Arise-Tochter nichts mehr zu tun. Er steht nun auf der Gehaltsliste des kanadischen Mutterkonzerns, ist dort als "Senior Vice President" für neue Technologien zuständig. Wie er das macht, ohne Zugang zur einzigen Fabrik von Arise? Zijlstra streicht mit der Hand über seine markante Glatze. "Ich kann von daheim aus arbeiten", sagt er. Daheim, das sei für ihn Bischofswerda. "Ich habe hier meine Freundin. Außerdem möchte ich wieder zurück in die Fabrik."
Solange Götsch dort Chef ist, wird das wohl nicht geschehen. Der Sanierer zählt den Niederländer zu jenen Technikfreaks, die vor lauter Begeisterung und Visionen kaufmännische Hausaufgaben vergessen. "Euphorie macht blind", sagt der Norddeutsche.
Das mag auch für den größten Kreditgeber von Arise gelten. Die Commerzbank sammelte vor Jahren Solarfirmen als Kunden wie andere Pilze im September. Auch die Arise-Ansiedlung feierte man als Erfolg. "Das war schon eine große Anstrengung, und wir sind stolz", sagte der damalige Görlitzer Firmenkundenchef der Bank.
Inzwischen ist die Commerzbank hypernervös. Schon dreimal verlängerte sie die Fristen für fällige Kredite. Der nächste Termin zur Rückzahlung von fast 18 Millionen Euro ist nun Ende September. Das Verhältnis mit Altvorderen wie Zijlstra und MacLellan ist zerrüttet; die Bank setzt ganz offensichtlich auf Götsch. Der weiß das und wählt wohl deshalb - wenn es eng wird im Gespräch - die arg gestelzte Sollte-Form. "Wenn das Geld aus Kanada kommen sollte, müssen wir versuchen, uns abzuheben mit Nischenprodukte, die für ausländische Massenanbieter eher uninteressant sind." Mindestens 50 Millionen Euro seien notwendig. In der Halle hätten noch zwei Linien Platz, die dann aufgestellt werden und höhere Effizienzen schaffen könnten. "Anfang nächsten Jahres hätten wir dann 200 bis 220 Mitarbeiter", sagt Götsch. Das klingt fast so, als würde nun auch der Sanierer Seifenblasen blubbern.
Wie auch immer - die Zeichen stehen nicht gut für Arise in Bischofswerda. Asiatische Kampfpreise, hohe Lagerbestände, auslaufende Sonnenstromförderungen, weniger Subventionen verursachen bei vielen Firmen der Solarbranche hohe Verluste. Manche zwingt der Markt sogar in die Knie wie zuletzt Sunfilm in Großröhrsdorf oder Signet Solar in Mochau bei Döbeln.
Auch die Jubelarien von Bischofswerdas Oberbürgermeister Erler sind verstummt. Jahrelang hatte er um die Arise-Ansiedlung gekämpft. "Ich sehe die Entwicklung mit Sorge", sagt er. Das ist alles. Was soll der gute Mann auch sonst sagen? Etwa Ex-Ministerpräsident Georg Milbradt recht geben? Der hatte bei der Grundsteinlegung im September 2007 sehr zurückhaltend formuliert, das Geld der Investoren möge sich schnell amortisieren, "sonst hätten wir ja nicht lange Freude an diesem Werk."

Quelle: Sächsische Zeitung.

www.wallstreet-online.de/diskussion/...ste-solaraktie-der-welt
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
Fatschi:

Trio # 10880

 
25.08.11 16:25
Ich wollte nur noch einen Satz zu dem Artikel  über unsere Arise in der Sächsischen Zeitung loswerden...
Die SEITE 3 wird im ganzen Regierungsbezirk Dresden gelesen...
und ist die auflagenstärkste Zeitung in Ostdeutschland..
Nix da mit Regionalblatt
Und der Herr Wolf..,besagter Journalist hat genau das in der Zeitung veröffentlicht,was ich schon seit Monaten hier gschrieben hatte...
Leider unterstellte man mir,ich würde lügen...
Warten wir ab,was noch passieren wird..
PS:Meinerseits gibts erst wieder was zu erwähnen,falls in Biw was positives passieren sollte..
Bis dahin und noch länger bleibe ich Arise treu!
Einmal Arise immer Arise?
Triloner:

@fatschi

2
25.08.11 21:24
dann wissen ja jetzt spätestens ein Menge Leute und auch Leser ,was mir Arise Technologies in Bischofswerda los ist.....

TRI.


@Ps.SZ
Übrigens sehr interessanter Artikel.Spiegelt die derzeitige Situation wohl genau wieder ,so wie man es  sich selbst vorgestellt hat.Der Schreiber und Verfasser weiß wohl genau ,was dort los ist.Auch nochmal mein Dank dafür ,für den unverblümten Artikel.
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
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#10883

Triloner:

Gehe davon aus

 
25.08.11 21:41
das Arise Technnologies im nächsten Jahr nicht mehr gibt ,zumindest nicht mehr in good old Germany......
Denn sie haben wohl kaum eine Chance, preislich und auch technisch (Wirkungsgrad ,Effizienz ) sich mit der Konkurrenz zu messen.

"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
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#10885

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#10886

Triloner:

so sieht es derzeit aus.....

 
25.08.11 22:02
"Während chinesische Firmen von ihren Banken gefördert werden und fast unbegrenzt Zugang zu Krediten bekommen, ist das bei uns gegenläufig." Bei Großprojekten würden deutsche Banken chinesische Hersteller bevorzugen, weil sie fünf bis acht Prozent billiger sind."....(...)
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
Triloner:

Das hat sich

 
26.08.11 15:58
immer bewiesen............,

mit KW -Pipifax -Aufträgen kann man den Wust an aufgelaufenen Kosten nicht ansatzweise Herr werden........ ,wohl auch deshalb wird  u.a.in Bischofswerda kurzgearbeitet (4.Mann) .Da darf man wohl bald gespannt sein , was hier demnächst (noch )alles passiert.

Sollte die Coba keinen Kredit mehr gewähren ,"wäre " es wohl das "AUS" für diese Firma.
Sunfilm in Großröhrsdorf ,unweit von BIW, hat es ja auch schon schmerzlich getroffen.Sie mussten Insolvenz anmelden.

@flaschi
auch du kannst das hier nicht verhindern indem du meldest.Das mussten andere schon genug  schmerzlich erfahren .Hier sind schon reichlich User durchgelaufen und auch wieder verschwunden.


TRI
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
Triloner:

dauert

 
31.08.11 16:16

nicht mehr lange ........ bald unter der magischen  , 0,050 CAD Dollar......

...........................................   ARISE die canadische Solarperle ! 11460135de.advfn.com/...pid=staticchart&s=T%5EAPV&p=0&t=2" style="max-width:560px" />

"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
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#10890

Triloner:

JA kann ich......

 
31.08.11 16:46
bald 0,020 CAD..........the End....... (das ende naht......fatschi)
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
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#10892

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#10893

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#10894

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#10895

Triloner:

Fakt 0,050 CAD = 0,035 €

 
01.09.11 15:50

 ARISE die canadische Solarperle ! 11467954de.advfn.com/...hart&s=T%5EAPV&p=0&t=39&vol=1" style="max-width:560px" />

"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
Triloner:

ARISE Announces Issuance of Notice of $250,000 Dra

 
01.09.11 15:55
"ARISE Announces Issuance of Notice of $250,000 Drawdown under Committed Equity Facility
ARISE Technologies Corporation APV
8/31/2011 5:00:00 PM
WATERLOO, ON, Aug. 31, 2011, 2011 (Canada NewsWire via COMTEX News Network) --

ARISE Technologies Corporation (TSX: APV and Frankfurt: A3T), a leader in high-performance, high-quality, cost-effective solar technology, today announced that it has issued a drawdown notice under its Committed Equity Facility Agreement with Haverstock Master Fund, Ltd. ("Haverstock") entered into with Haverstock in December 2009. The drawdown notice is in respect of a drawdown of $250,000. Closing of the drawdown is scheduled to be completed on or about September 7, 2011.

The facility agreement, the base shelf prospectus, the prospectus supplement, and the pricing supplements are available on SEDAR at www.sedar.com and on ARISE's website at www.arisetech.com. This news release does not constitute an offer to sell ARISE securities or the solicitation of an offer to buy ARISE securities, nor is there to be any sale of securities in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of such jurisdiction.

About Haverstock Haverstock is an institutional investor with an investment objective to seek capital appreciation through the general strategy of investing in public securities of U.S. and non-U.S. companies, through direct equity purchases from such companies. The portfolio manager of Haverstock, David Ratzker, has structured more than US$300 million worth of private equity investments in publicly traded corporations in a variety of sectors including energy, cleantech, telecommunications, consumer, and education.

About ARISE Technologies ARISE Technologies Corporation, based in Waterloo, Ontario, is a leader in high-performance, cost-effective solar technology. The company operates through three divisions. The PV Cell Division manufactures PV (photovoltaic) cells at its first manufacturing plant opened in April 2008 in Bischofswerda, Germany. The division is developing proprietary technology with a target of achieving a step-by-step progression to a high-efficiency level of greater than 20%. The PV Silicon Division is using a proprietary method to produce silicon at 7N+ high-purity (99.99999% purity) for PV cell applications, based on a simplified chemical vapor deposition process. The division is focusing on scaling up its process to provide ARISE with control over its supply, costs, and quality. The PV Systems Division has been providing rooftop and ground-mounted PV solutions since 1996. ARISE is planning to expand its systems business in Ontario under the Ontario FIT (Feed-In Tariff) program.

The company's shares are listed on the Toronto Stock Exchange under the symbol APV and on the Frankfurt Open Market Exchange under the symbol A3T. Additional information is available at www.arisetech.com and www.sedar.com.

Forward-Looking Statements and Risk Factors Certain statements in this news release may be considered to be forward-looking. Such statements are based on management's current expectations, estimations, and assumptions based on experience, trends, and other factors that are subject to the significant risks and uncertainties described in our regulatory filings. Please refer to these. Such risks and uncertainties may include, but are not limited to, the effects of general economic conditions, changing foreign exchange rates, actions by government authorities, the requirement for additional capital, risks associated with manufacturing, industry supply levels, competitive pricing pressures and misjudgements in the course of preparing forward-looking statements.

Risk factors relating to ARISE are discussed in the Risk Factors section of ARISE's Annual Information Form and under the headings Liquidity and Capital Resources and Risk and Uncertainties in ARISE's year-end Management's Discussion and Analysis which are or will be available at www.sedar.com. These factors should be considered carefully, and readers should not place undue reliance on ARISE's forward-looking statements.

ARISE assumes no obligation to update any forward-looking statements or to update the reasons why actual results could differ from those reflected in the forward-looking statements.

To view this news release in HTML formatting, please use the following URL: www.newswire.ca/en/releases/archive/August2011/31/c7651.html

SOURCE: ARISE Technologies Corporation

ARISE Technologies Corporation 65 Northland Road, Waterloo, Ontario, Canada N2V 1Y8 Doug McCollam, Chief Financial Officer, (519) 772-5706 Doug.McCollam@arisetech.com Investor Relations Tim Foran The Equicom Group (416) 815-0700 ext. 251 tforan@equicomgroup.com
Copyright (C) 2011 CNW Group. All rights reserved."

QUELLE
www.stockhouse.com/News/CanadianReleasesDetail.aspx?n=8292975

das sollte jetzt zur weiteren Verwässerung des Kurses führen.Mal sehen , wie lange sie das alles noch so durchhalten in diesem Jahr.
Nebenboard hats mal wieder die Sprache verschlagen...........

Triloner
"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."
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#10898

Fatschi:

Charttechnik für die Lemminge

 
01.09.11 17:08
Ja,der Kurs nimmt fahrt auf....
stockcharts.com/h-sc/ui?c=apv.to
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#10900

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