wie du es gerne hättest. Es sind weit mehrere Infos die uns AWS mitteilt.
IRW-PRESS: Arrowstar Resources Ltd.: Arrowstar Resources: Bei Explorationsprogramm auf Eisenerz-Konzessionsgebiet Port Snettisham wurde Pyroxenit mit ausgeprägter Magnetitmineralisierung lokalisiert
Vancouver, B.C. 12. Juni 2012 Robert L. Card, President, Arrowstar Resources Ltd., ( Arrowstar" oder das Unternehmen") (TSXV: AWS), freut sich, über den jüngsten Besuch auf dem 60 Kilometer von Juneau entfernten Konzessionsgebiet Port Snettisham in Alaska zu berichten.
Phillip Thomas, Explorationsleiter (Vice President Exploration) bei Arrowstar, und zwei seiner Assistenten besuchten das Konzessionsgebiet mit einem Wasserflugzeug und stellten fest, dass sich entlang des Küstenstreifens über die gesamte Länge des Konzessionsgebiets größere Ansammlungen von freiliegendem ultramafischen Gestein befinden. Bei der Durchquerung des Konzessionsgebiets bis in eine Höhe von ca. 500 Meter konnte auch magnetithaltiges Hornblende-Biotit-Pyroxenitgestein identifiziert werden. Der Magnetitkörper scheint die Form einer ellipsenförmigen Intrusion zu haben, die sich ca. 3 Kilometer als Aufschluss entlang der Küste erstreckt und sich in erster Linie aus Hornblende-Magnetit-Clinopyroxenit, Biotit-Magnetit-Pyroxenit und Hornblende-Biotit-Magnetit-Clinopyroxenit mit Übergängen zu Diorit und schließlich einer von Phyllit begrenzten Kontaktzone bei Sentinel Point im Norden zusammensetzt. Der Konzessionsblock beherbergt außerdem zwei historische Goldminen (die Mine Friday und die Mine Crystal), die beide besichtigt wurden. Aufgrund der massiven Ansammlungen von Unterholz konnten jedoch weder Abraummaterial noch Ausbisse lokalisiert werden.
Der Pyroxenit am südlichen Rand der Konzession enthielt beträchtliche Mengen an Magnetit, die sich in nördlicher Richtung allmählich verringerten. Mit einem Gerät zur Messung der magnetischen Suszeptibilität (Terradata KT-10 Plus) wurden Werte zwischen 7 und bis zu 32 auf der Magnetitskala ermittelt - ein vielversprechendes Ergebnis. Einige der entnommenen Proben wiesen eine sehr hohe spezifische Schwerkraft (über 4) auf, was auf eine stark eisenhaltige Mineralisierung hindeutet.
Im Zentrum des Konzessionsgebiets unweit der alten Verarbeitungsanlage wurden neben dem chlorithaltigen Diorit zahlreiche große Magnetitlesesteine gefunden, die offenbar Teil einer großen Magnetitintrusion sind. Diese Vermutung konnte allerdings nicht bestätigt werden, weil das Unterholz so dicht war, dass wir nicht weiter vordringen konnten.
Zehn Proben wurden an das Labor zur Analyse übergeben. Die Proben werden in einer Davis-Magnetfeldröhre untersucht um festzustellen, ob sich das Material für eine Trockenmagnetabscheidung eignet. Es erfolgt eine vollständige Eisenanalyse (FeO, Fe2O3, Fe3O4, lösliches Eisen) und eine Auswertung der Schlüsselelemente Ti, S, P, Si, Ca, Na, K, Al bzw. der Hintergrundelemente Platin und Kupfer.
Das Unternehmen hat eine IP-Magnetfeldmessung am Boden und einen Messflug zur Ermittlung des Magnetfelds und der Schwerkraft ausgeschrieben. Je nach Preis, Verfügbarkeit und den umweltrechtlichen Genehmigungen wird eine davon noch in diesem Jahr in Auftrag gegeben. Wenn die Ergebnisse der ersten Untersuchungen vorliegen, sollen weitere Probenahmen entlang der Küste und entsprechende Folgeanalysen durchgeführt werden. Mit dem Forstwirtschaftsministerium von Alaska in Juneau wurden bereits Gespräche im Hinblick auf die Genehmigung eines detaillierten Geophysikprogramms geführt.
Phillip Thomas, BSc Geol, MBus, MAIG, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.
Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/....owstar-Resources-Bei.html
Allen noch eine schöne EM ;o)
Gute Nachrichten, Sie haben aufs richtige Pferd gesetzt. ;o)