Mickymaus: Soviel bewusst falsches Gelaber, das du hier verbreitest, ist ja nicht auszuhalten!
Lance Stroll ist Milliardär und hat gemeinsam mit Mit-Investoren die gesamte letzte Kapitalerhöhung von Aston Martin gekauft. Im Gegensatz zu uns Aktionären ist Lance Stroll nicht nur am Sportwagenhersteller Aston Martin beteiligt, sondern auch am Formel-1 Team Aston Martin. Toto Wolff beispielsweise ist - wie wir - am Sportwagenhersteller Aston Martin und NICHt am Formel-1 Team Aston Martin beteiligt, wie er auch bekanntgegeben hat.
Dass Racing Point kommende Saison Aston Martin heißt, hat nur einen einzigen Grund: eine Win-Win-Situation für beide. Aston Martin gibt seinen guten Namen als Sportwagenhersteller für das Formel-1 Team und bekommt dafür kostenlos gewaltige Publicity ohne das finanzielle Risiko eines Formel-1 Engagements zu tragen, das Formel-1 Team Aston Martin profiert von dem guten Namen des Sportwagen-Herstellers, weil dadurch Türen geöffnet werden.
Du musst halt hier im Thread weiter hinauf lesen, dann wüsstest du, dass das Formel-1 Engagement von Aston Martin den Sportwagenhersteller Aston Martin keinen einzigen Euro kostet. Folglich sind durch die Vettel-Verpflichtung auch die Finanzen vom Sportwagenhersteller Aston Martin null betroffen.
Aston Martin (das Formel-1 Team) und Aston Martin (der Sportwagenhersteller) sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Fairerweise muss ich auch zugeben, bis vor einem Monat hatte ich das auch nicht gewusst und mich gewundert, dass sich der Sportwagenhersteller Aston Martin ein Formel-1 Team leisten kann.