Firmen, welche Firmen kaufen. Das liegt zumeist an den wechselnden Beurteilungen bezüglich der Einschätzung von Spielräume im IFRS, angefangen Leasing Verbindlichkeiten, Abzinsungen bei Pensionsverpflichtungen, Auswirkungen von Verlustvorträgen, Steuerlatenzen,...
Fakt ist, dass Firmen kaufen immer mit Risiken verbunden ist, Beteiligungsgesellschaften sollten da mehr Erfahrung drin haben, als andere und Aurelius ist nun auch kein kleiner Laden und schon ein paar Minuten Markt und genauso wenig wie Bayer die Margen von Roundup kommuniziert, wird Aurelius versuchen den Preis für die die gekaufte Firma solange es geht intransparent zu lassen. Wie soll man denn eine Firma zum Maximalpreis verkaufen, wenn der Käufer die "Herstellkosten" bzw. hier Anschaffungskosten kennt.
Ist doch gut, wenn du short bist, bist da bestimmt super im Plus, wobei du bestimmt vor den letzten Kursanstieg ausgestiegen bist. Und da der Weg zu Kursen über 60 weiter als bis zu 0 ist, lass die Käufer und Investierten doch den Kurs pushen, kannst ja dann wieder einsteigen.
Der Markt lebt von verschiedenen Ansichten, sonst würde ja kein Handel zu Stande kommen.
Gruß
Nobody II