der spanischen Niederlassung der BES ohne Angabe von Gründen gefeuert.
http://www.elconfidencial.com/empresas/2015-02-03/...n-espana_656398/
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der spanischen Niederlassung der BES ohne Angabe von Gründen gefeuert.
http://www.elconfidencial.com/empresas/2015-02-03/...n-espana_656398/
ist gegen den schnellen Verkauf der Novo Banco, da dadurch weitere Unsicherheiten und Risiken für die am Bankenrettungsfonds beteiligten port. Banken entstehen können und die Prozessrisiken noch gar nicht geklärt sind.
Die RSA Advogados sind ziemlich kostenintensiv. Das Angebot des Anwalts Almeida im Zuge der ATM ist meiner Meinung nach kostengünstiger. Ob jedoch schon Fristen abgelaufen sind kann ich nicht sagen.
António Pereira de Almeida
Tel. + 351 218 452 460
Fax + 351 218 452 470
E-mail:apalmeida-2802l@adv.oa.pt
Av. Praia da Vitória, nº 48, 2º Dtº
1050-184 Lisboa
Portugal
im ähnlich gelagerten Fall Bankia, bereitet sich der Staat jetzt darauf vor, Entschädigungen für Kleinanleger zu bezahlen, die am Börsengang teilgenommen haben.
Soviel ich das verstehe, sollen dort Kleinanleger, die noch nach dem Börsengang gekauft haben, nicht berücksichtigt werden.
Allerdings war es dort ja auch nicht so, dass Staat und Notenbank auch nach dem Börsengang noch Kleinanleger in die Aktie getrieben haben.
http://economia.elpais.com/economia/2015/02/02/...2911106_661792.html
Der Insolvenzverwalter des größten Anteilseigners der BES, der Espirito Santo Financial Group, fordert jetzt auch eine Aufhebung der Auflösung, da ihm dadurch 2 Mrd. fehlen.
http://www.cmjornal.xl.pt/opiniao/colunistas/...2_04_trapalhadas.html
http://www.lasprovincias.es/economia/201502/04/...150204000539-v.html
auch mit Bankia in Verbindung steht. Gericht stoppt Kauf aufgrund falscher Tatsachen.
Ich denke dass der Fall von Bankia sehr viele Paralellen mit unserem Fall aufweist und man nicht die Flinte in Korn werfen sollte. Wer weiß, es kann Jahre dauern, doch früher oder später werden wir schon Recht bekommen.
Es gab keinen Grund, die Aktien der BES auszusetzen
http://m.economico.sapo.pt/inicio/modal/destaques/...OTMuaHRtbA%3D%3D
die Kapitalflucht innerhalb der letzten 2 Wochen der Existenz der alten BES (also von Mitte bis Ende Juli 2014) lag bei 6 Milliarden Euro.
Eine private Kapitalerhöhung war für den CFO die einzig realistische Option, auch wenn das 2 Monate hätte dauern können.
http://www.tvi24.iol.pt/economia/04-02-2015/...ltimas-semanas-de-vida
http://www.abc.es/economia/20150205/...spiritosanto-201502051033.html
Sogar das luxemb. Gericht hat entschieden, dass die Entscheidung der portuguiesischen Nationalbank nicht rechtens war.
Banco de Portugal ist Schuld am Zusammenbruch der BES.
http://www.abc.es/economia/20150205/...spiritosanto-201502051033.html
über eine Milliarde Euro für die betrügerischen Anleihen tauchen in der Eröffnungsbilanz teilweise nicht mehr auf.
Wahrscheinlich soll das Geld ja dem neuen Käufer der Novo Banco in den Rachen geworfen werden und die Anleihegläubiger entsorgt man dann auch noch bei der Badbank.
http://www.esquerda.net/artigo/...uem-comprou-obrigacoes-do-ges/35707
die ersten konkreten Fälle, in denen Zeichnern der Bankia Kapitalerhöhung vor Gericht Schadensersatz zugesprochen werden, führen dazu, das das Unternehmen seine Quartalszahlen verschieben muss, weil es bisher keine Rückstellungen für diesen Fall vorgenommen hat.
Man bereitet sich jetzt auf 44000 neue Klagen vor.
http://www.lasprovincias.es/economia/201502/07/...150207010111-v.html
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