die wichtigen sachen sind fast erledigt....und sollten nach den wochenende abgeschlossen sein....
zu coba bzw den Banken....
Trendwende für Europas Banken: Was Wir erwarten dürfen
Seit Sommer ziehen die Kurse der geschundenen Bankentitel kräftig an, die Situation an den Finanzmärkten entspannt sich. Risiken gibt es zwar nach wie vor — inzwischen aber auch für all jene Anleger, die kaum oder gar nicht in Banken investiert sind.
Euroschuldenkrise paradox: Von der Einigung der Europäer auf weitere Finanzhilfen für Griechenland in der Nacht zum Dienstag profitierten zwar viele Bankenwerte. Doch ausgerechnet die Commerzbank setzte sich an die Spitze des DAX — also die Bank, die ihren Bestand an Griechenland-Anleihen längst komplett abgebaut hat.
„Allein die Tatsache, dass Griechenland wieder gestützt wird, hilft den Werten“,. „Das sind gute Nachrichten auch für Banken wie die Commerzbank, die noch etliche Papiere aus Italien oder Spanien in ihren Depots liegen haben..
Trendwende am Kapitalmarkt
Der Vorgang zeigt: Finanztitel reagieren nach wie vor hochsensibel auf politische Nachrichten zur Euroschuldenkrise
. Doch unabhängig davon hat sich die Lage der Banken im Euroraum seit dem Sommer deutlich verbessert, mann kann bereits von einer grundlegenden Trendwende sprechen
. Grund: Banken können sich günstiger refinanzieren, müssen immer weniger Liquidität bei der Europäischen Zentralbank aufnehmen, haben wieder mehr Vertrauen zueinander. Ein Ende der Eiszeit an den Finanzmärkten zeichnet sich ab.
Am deutlichsten zeigt sich das an den Credit Spreads, den Zinsaufschlägen auf Bankanleihen, die seit Juli stark zurückgegangen sind
. Die Prämien also,.... die ein Investor bezahlen muss, um sich gegen einen Ausfall des Schuldners abzusichern, haben sich praktisch halbiert.
Heißt im Umkehrschluss: Die Bonität der Banken nimmt zu.
Dazu beigetragen haben vor allem die Stabilisierungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB), also die beiden Billionen-Tender zu Jahresbeginn, und die Anleihekäufe, aber auch die Erklärung von EZB-Präsident Mario Draghi, der Euro werde auf jeden Fall gerettet.
Staatspleiten und damit hohe Abschreibungen auf Staatsanleihen sind unwahrscheinlicher geworden. Und sollten dennoch Schwierigkeiten auftreten, steht der europäische Rettungsschirm ESM zur Refinanzierung bereit.
Wer bislang Bankaktien gemieden oder kaum in sie investiert hat, für den könnten einige Titel jetzt wieder interessant werden — auch weil viele Werte trotz teils deutlicher Kurszuwächse noch immer günstig bewertet sind. So notiert etwa die Deutsche Bank nur gut zur Hälfte ihres Buchwerts.
So haben die Kurse von Finanztiteln seit diesem Sommer deutlich angezogen. Die Papiere von Aareal Bank legten um 40 Prozent, die der Deutschen Bank um 50 Prozent zu. Noch dynamischer erholen sich die französischen Häuser: Die Notierung von BNP Paribas stieg seit Juli um 66 Prozent, die der Société Générale sogar um 75 Prozent.
Hier schlägt der Erholungseffekt auch deshalb so stark durch, weil diese Banken wegen ihres Engagements in Südeuropa am stärksten von der Krise betroffen waren — und sie gleichzeitig als ausgezeichnet positioniert und komfortabel mit Kapital ausgestattet gelten.
Sollte sich die Entspannung fortsetzen, könnten mittelfristig wieder sieben bis zehn Prozent erzielt werden.
Zum Vergleich: Vor der Finanzkrise lag die Rendite bei 18 Prozent. Diese Zeiten sind aber endgültig passé.
Das liegt auch an den verschärften Eigenkapitalvorgaben (Basel-III-Regeln), die im Gegenzug dazu geführt haben, dass sich die Kapitalausstattung der Häuser deutlich verbessert hat und Schieflagen unwahrscheinlicher geworden sind.
Derzeit wächst die Zahl derjenigen, die davor warnen, durch Überregulierung das Finanzsystem erneut zu destabilisieren. So haben die USA die Umsetzung der Basel-III-Regeln bereits auf Eis gelegt.
Und auch in Europa wird der ursprüngliche Zeitplan zum 1. Januar 2013 immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig werden immer neue Einschränkungen diskutiert.
„Wenn Basel III in den USA verschoben oder ganz aufgegeben wird, ist das für das Finanzsystem hoch gefährlich, weil es dann wieder keine einheitliche Regulierung gibt und es zu Wettbewerbsverzerrungen kommt“
Ähnlich zäh verläuft der Aufbau einer europäischen Bankenaufsicht, von der noch immer nicht klar ist, wann sie kommt und wie sie aussehen soll.
Probleme wie diese werden neben den Konjunkturrisiken dazu beitragen, dass Finanztitel auf absehbare Zeit unberechenbar bleiben. Dass einige Häuser fundamental viel Potenzial haben, ist aber ebenso unbestritten. Einigen Investoren erscheint selbst die Commerzbank schon wieder attraktiv.
zum meinen persönlichen anlage verhalten..
bei der coba immer noch mit depot 1 dabei alter verbilligter EK 1,38x.
mein Trader Depot ist auch in der coba investiert verk heute bei... wie einmal angekündigt.... im aufwärtsgang bei 1,423..
neu kauf dann wieder bei 1,406 wie sich dann später rausstellte zu früh da es dann doch noch zum... von mir unerwarteten.. Gap close.. kam was im nachhinein sehr gut für die weitere kursentwicklung der coba sein kann..da kein gap meht in reichweite ist...ausser mini gap im ca 1,29 ???bereich
aber zur zeit keine gefahr...
für morgen bin ich bullisch eingestellt mit ziel bis ca 1,448----1,466..
Bear.....max down bis 1,369..wobei ich eine gegenreaktion im bereich 1,384-8 erwarte...
mein erste jahre ziel 1,74-79 habe ich mir abgeschminkt...aber der 1,52-53 bereich ist durchaus realischtisch und deswegen bleibe ich weiterhin am Ball mit immer grosser vorsicht...
bischen OT meine Air berlin läuft absolut schlecht....aber die bleibt drinne..
bei IFX.....am Di erste Posi aufgebaut bei 5,76x...aber was dort zzt los ist läuft nicht nach den regeln der normalen regeln ab....
schon komisch...ist aber bei der coba ja auch oft so....deswegen ist mann schon abgehärtet...
das ganze ist sehr sehr lang geworden...sorry...
cobaengel aus den USA:::