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Credit Suisse senkt Commerzbank auf 'Neutral' |
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Commerzbank-Aktien von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 2,00 auf 1,25 Euro gesenkt. Die unerwartete Kapitalerhöhung werfe eine Reihe von Unsicherheiten auf und trübe die bereits komplexe Anlagestory, hieß es einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts. Die Frage sei, was sich seit November 2012 geändert habe, so dass sich das Management zu einer 180-Grad-Kehrtwende in seiner Strategie veranlasst sehe. Die Experten wollten solange an ihrem Votum festhalten, bis sich zum Beispiel die bereinigten Gewinnkennziffern stabilisieren oder bis die Vorteile der im Laufe dieses Jahres zu tätigen Investitionen sichtbar würden./la/fat<DE0008032004> |
1,50€ auf 1,00€ gesenkt (Quelle : Jandaya , 7:27 Uhr CET). Mehr habe ich allerdings aus Japan noch nicht gesehen.
www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,889343,00.html
Wechsel im Aufsichtsrat der Commerzbank: Der Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands BDI, Markus Kerber, soll für Edgar Meister in das Gremium kommen - als Vertreter für den Bankenrettungsfonds. Die Arbeitnehmer tauschen einen ihrer Vertreter ebenfalls aus.
Der 49-jährige Kerber kommt aus der Bankenbranche. Von 2009 bis 2011 arbeitete er im Bundesfinanzministerium als Abteilungsleiter für finanzpolitische und volkswirtschaftliche Grundsatzfragen und später auch für internationale Finanz- und Währungspolitik. Die Commerzbank ist für die mittelständische geprägte deutsche Industrie als deren größter Kreditgeber wichtig.
Auch auf der Arbeitnehmerbank im Commerzbank-Aufsichtsrat kommt es zu einem Wechsel. Verdi-Vorstandsmitglied Beate Mensch löst Uwe Foullong ab, dem sie bei Verdi vor zwei Jahren bereits als Leiterin des Fachbereichs Finanzdienstleistungen gefolgt war, wie eine Verdi-Sprecherin bestätigte. Mensch hatte sich in den Verhandlungen über einen Stellenabbau bei der Commerzbank wiederholt kritisch zu Wort gemeldet. Die Aufsichtsratswahlen der Arbeitnehmervertreter finden am 9. April statt.
Bei Kurs 1,20€ komme ich auf einen Kurs von 12€ nach RS. Wenn ich dann die neuen Aktien mit einem Abschlag von 30% (Schätzungen der Analysten) auf den Markt werfen will/muß wären die 8,40€ das Stück. Somit würden man ca. 297.000.000 neue Aktien bekommen. Derzeit gibt es bereits 5,83 Milliarden Aktien. Nach dem RS wären es somit ca. 583.000.000.
(583.000.000*12)+(297.000.000*8,40)/(583.000.000+297.000.000) = 10,785 €
Dahin würde sich in deinem Bespiel m.E. der Kurs hin bewegen. Aus heutiger Sicht würde das einem Kurs von 1,0785 € entsprechen. Somit sind 1,20€ keine Kaufkurse. Da die neuen Aktien wieder Nennwert 1€ haben, ist weiter Platz für weitere Kapitalmaßnahmen oder weiterer Abbau der Bundesbeteiligung.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...er-profitiert-soll-zahlen-1.1627709
Allerdings: So richtig eine Kostenbeteiligung der Großanleger ist, so klar ist auch, dass unschuldige Kleinsparer geschützt werden müssen. Der Hinweis von Präsident Nikos Anastasiadis, ihre Beteiligung sei nötig, um die erforderliche Summe zusammenzubekommen, ist fadenscheinig: Er dient dazu, Stimmung gegen die Euro-Retter zu machen und davon abzulenken, dass man sich an anderer Stelle nicht bewegen will.
Die Anhebung des Unternehmensteuersatzes von zehn auf zwölfeinhalb Prozent etwa ist geradezu lächerlich, die Finanztransaktionsteuer fehlt gänzlich und die Frage, ob über Sparkonten hinaus auch Wertpapierdepots, Villen und Briefkastenfirmen mit der geplanten Vermögensabgabe belegt werden, ist unbeantwortet. Hier muss Anastasiadis rasch nachsteuern.
Auf Zypern haben sich nicht einfach ein paar Banken überhoben, auf Zypern ist ein ganzes Wirtschaftsmodell gescheitert. Das ist der Unterschied zu Deutschland - und das ist auch der Grund, warum die Spareinlagen dort in Gefahr sind und hier nicht.
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