In einem neuen Bericht - Auszüge finden sich bei Zero Hedge - schreibt das Finanzinstitut, dass die Idee, Gold zu erwerben, durchaus etwas für sich habe aufgrund der möglichen Verkäufer. Viel Gold, so die Erklärung, befinde sich in privater Hand, insbesondere in Ländern wie Deutschland. In einigen Fällen handle es sich hierbei um die ungewollten Überreste krisengetriebener Investments von vor fünf Jahren. Ein Programm, das diese Bestände ins Visier nimmt, könnte nach Ansicht der Deutschen Bank ungenutzte Liquidität freisetzen, die zum Teil wiederum in den Konsum münden würde.
Sollten sich die Zentralbanken tatsächlich zu diesem Schritt durchringen, so blieben laut Zero Hedge am Ende zweierlei Möglichkeiten mit womöglich katastrophalen Folgen: Entweder es gelingt den Zentralbanken, Gold unattraktiv genug erscheinen zu lassen, damit Privatanleger es bereitwillig günstig verkaufen, oder aber man greift zu härteren Mitteln à la Goldverbote
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