zeigen die Erfahrungen der VW- Kunden auf, bei denen ein reines Software- Update bereits durchgeführt wurde. Ich stelle Euch mal ein Paar Auszüge hier ein, dann könnt ihr selbst nachvollziehen, wie sinnlos diese „Verzweiflungstat“ zu Lasten der Kundschaft und unserer Umwelt real wirkt. Zitate: ….Der Ärger nach dem Update nimmt kein Ende. Nachdem die Warnleuchte des AGR-Ventils aufleuchtete wurde der Fehlerspeicher wieder gelöscht. Heute sollte das Ventil auf Kulanz getauscht werden. Bekam nun Nachricht von VW, der Tausch könne nur auf Kulanz erfolgen, wenn der Fehler aktuell hinterlegt ist und zu VW übermittelt wird.Ich glaube ich spinne, jetzt kann ich das Auto wieder abholen, und damit fahren , bis der Fehler wieder auftritt und dann im Notlauf evtl viele Kilometer durch die Gegend gurken. Nie wieder VW.Ganz abgesehen davon ,dass er nach dem Update viel schlechter fährt, total ruckelt und nach dem Ausschalten nachläuft…..oder auch........Mein Tiguan hat das Update Anfanfang 2017 hinter sich gebracht, innerhalb kürzester Zeit war das AGR defekt, das Ruckeln beim Beschleunigen war noch immer da. In den letzten Wochen sind 2 Injektoren getauscht worden, das Ruckeln ist noch immer da und plötzlich auch wieder die Abgaskontroll-Leuchte. Laut Diagnose ist das AGR aber in Ordung, jetzt soll es das Motor-Steuergerät sein...natürlich auf Kosten des Kunden! Das Ruckeln scheint mir aber typisch für weitere defekte Injektoren zu sein...hat jemand ähnliche Fehler oder Erfahrungen? Hast Du die Reparaturen nach dem Update selbst zahlen müssen?Oder hat sich hier VW an die Vertrauensbildende Maßnahme gehalten? Die Maßnahmen mit den AGR und den beiden Injektoren ist im Rahmen der Vertrauensbildenen Maßnahme (schöner Ausdruck des Herstellers, auch als -Kundenbindung mal anders- zu sehen) übernommen worden, das jetzt in Frage stehende Motorsteuergerät steht allerdings wohl nicht auf der Kulanzliste, die Anfrage läuft aber noch. Siehe Quelle: www.motor-talk.de/forum/...twareupdate-t5567865.html?page=454 Außerdem sollte sich jeder die Frage beantworten wollen, warum wird nunmehr ein Fahrverbot den Leuten angedroht, wenn sie nicht bis zum Stichtag (Ende August 2017) ein Software- Update haben durchführen lassen? Siehe Quelle: www.wp.de/wirtschaft/...swagens-diesel-autos-id211377035.html Weil das „Volksgespür“ immer ein guten Riecher hat, was tatsächlich funktionieren kann und was eben nicht, und viele verweigern bis jetzt die vermeintliche Lösung „Software- Update“. Pluspunkt für die Hardware- Nachrüster, egal welcher Art, Conti, Baumot, Faurecia etc.