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"2,80 Euro sind zu viel", sagte Union Investment-Analyst Janne Werning der Wirtschaftswoche am Donnerstag mit Blick auf die je Aktie vorgeschlagene Ausschüttung. "Wir halten es nicht für sinnvoll, dass Bayer den gesamten Bilanzgewinn für die Dividende ausschüttet, solange nicht klar ist, wie viel ein möglicher Glyphosat-Vergleich in den USA kostet und auch die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie noch unbestimmt sind."
und
Bei der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat signalisiert Union Investment dagegen Zustimmung:
klingt für mich genau verkehrt herum. Union investment hält aber auch nur unter 1% der Aktien.