"Digitale monetäre Photosynthese": Die Deutsche Telekom wird Bitcoin minen!
Die Deutsche Telekom, Europas größter Telekommunikationsanbieter, wird in das Bitcoin-Mining einsteigen.
Dies kündigte Dirk Röder, Leiter der Web3-Infrastruktur und -Lösungen bei T-Systems MMS, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, während der BTC-Prague-Konferenz am Freitag an.
Röder trug dabei ein Hemd mit einer rosafarbenen Bitcoin-Grafik, die dem Logo der Deutschen Telekom nachempfunden war.
"Seit 2023 betreiben wir einen Bitcoin-Knotenpunkt und wir betreiben auch Bitcoin-Lightning-Knoten." Und weiter: "Wir stellen unsere Cloud-Infrastruktur für Blockchain-Netzwerke wie Ethereum oder Polkadot zur Verfügung. Es handelt sich um sogenannte 'Knoten', zum Beispiel Knoten im Netzwerk, die Transaktionen aufzeichnen und damit die Blockchain als 'Wächter' sichern."
Zudem deutete er ein bevorstehendes Projekt an und sagte: "Und mit einem Herzen voller Stolz möchte ich Sie in ein kleines Geheimnis einweihen: Wir werden uns bald mit 'digitaler monetärer Photosynthese' beschäftigen."
Nach dieser kryptischen Ankündigung verließ Röder die Bühne, der Bitcoin-Influencer Joe Nakamoto lief ihm nach und fragte direkt: "Schürft T-Mobile also Bitcoin?" Darauf antwortete Röder: "Wir werden."
Der Vorstoß der Deutschen Telekom in den Bereich der Kryptowährungen ist nicht auf Bitcoin beschränkt. Das Unternehmen hat sein Engagement in verschiedenen Blockchain-Initiativen stetig ausgebaut. Im Jahr 2022 weitete die Deutsche Telekom ihre Unterstützung für das Ethereum-Netzwerk aus, indem sie Validierungsknotenpunkte betreibt und mit dem Liquid Staking-Protokoll StakeWise zusammenarbeitet.
Dieser Schritt stand im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, das unter anderem einen Validierungsknotenpunkt für das Polygon-Netzwerk betreibt und die Blockchain-Netzwerke Q und Chainlink unterstützt. Das Unternehmen betreibt außerdem Knotenpunkte in den Netzwerken Polkadot und Celo und investiert direkt in die Token dieser Protokolle.
"Wir sind sozusagen ein Ermöglicher für die 'Blockchain-Autobahnen'. Für diesen Dienst werden wir in Kryptowährungen bezahlt. Gleichzeitig geben wir Web3 die notwendige Sicherheit für zukünftige Anwendungen“, so Röder.
Quelle: wallstreetONLINE
www.wallstreet-online.de/nachricht/...e-telekom-bitcoin-minen
Die Deutsche Telekom, Europas größter Telekommunikationsanbieter, wird in das Bitcoin-Mining einsteigen.
Dies kündigte Dirk Röder, Leiter der Web3-Infrastruktur und -Lösungen bei T-Systems MMS, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, während der BTC-Prague-Konferenz am Freitag an.
Röder trug dabei ein Hemd mit einer rosafarbenen Bitcoin-Grafik, die dem Logo der Deutschen Telekom nachempfunden war.
"Seit 2023 betreiben wir einen Bitcoin-Knotenpunkt und wir betreiben auch Bitcoin-Lightning-Knoten." Und weiter: "Wir stellen unsere Cloud-Infrastruktur für Blockchain-Netzwerke wie Ethereum oder Polkadot zur Verfügung. Es handelt sich um sogenannte 'Knoten', zum Beispiel Knoten im Netzwerk, die Transaktionen aufzeichnen und damit die Blockchain als 'Wächter' sichern."
Zudem deutete er ein bevorstehendes Projekt an und sagte: "Und mit einem Herzen voller Stolz möchte ich Sie in ein kleines Geheimnis einweihen: Wir werden uns bald mit 'digitaler monetärer Photosynthese' beschäftigen."
Nach dieser kryptischen Ankündigung verließ Röder die Bühne, der Bitcoin-Influencer Joe Nakamoto lief ihm nach und fragte direkt: "Schürft T-Mobile also Bitcoin?" Darauf antwortete Röder: "Wir werden."
Der Vorstoß der Deutschen Telekom in den Bereich der Kryptowährungen ist nicht auf Bitcoin beschränkt. Das Unternehmen hat sein Engagement in verschiedenen Blockchain-Initiativen stetig ausgebaut. Im Jahr 2022 weitete die Deutsche Telekom ihre Unterstützung für das Ethereum-Netzwerk aus, indem sie Validierungsknotenpunkte betreibt und mit dem Liquid Staking-Protokoll StakeWise zusammenarbeitet.
Dieser Schritt stand im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, das unter anderem einen Validierungsknotenpunkt für das Polygon-Netzwerk betreibt und die Blockchain-Netzwerke Q und Chainlink unterstützt. Das Unternehmen betreibt außerdem Knotenpunkte in den Netzwerken Polkadot und Celo und investiert direkt in die Token dieser Protokolle.
"Wir sind sozusagen ein Ermöglicher für die 'Blockchain-Autobahnen'. Für diesen Dienst werden wir in Kryptowährungen bezahlt. Gleichzeitig geben wir Web3 die notwendige Sicherheit für zukünftige Anwendungen“, so Röder.
Quelle: wallstreetONLINE
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