@Adhoc
Sag mal, welchen Auftrag hast Du hier (und vermutlich in anderen Foren auch) eigentlich genau?
Deine eigenen Gedankengänge, welche Adhoc hier in die Runde getwittert werden müssen... darsft Du gerne bei Dir behalten, da sie die anderen User hier nicht MEHR interessieren.
Es kam nicht ein positiver Satz bisher...
Anscheinend zu viel Zeit - vllt aus der Firma geflogen, weil zuviel Negativität?
Dazu einen Denkanstoß: Negativität schädigt Ihr Gehirn auch direkt: Unglücklichere Menschen leiden eher unter Konzentrationsschwäche, Gedächtnisstörungen und sinkender Produktivität. Das verdeutlicht noch einmal, wie wichtig ein gutes Arbeitsklima für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist. Bereits ein „fauler Apfel“ kann nämlich das gesamte Team anstecken.
Klasse, wenn Du auf sinkende Kurse hoffst, was Du weiterhin für Dich behalten darfst. JEDOCH erkläre uns Deinen Auftrag, HIER in dieser Palttform bei BP (und Shell vermutlich auch, etc...) für ständig miese Stimmung zu sorgen und Worst-Case-Szenarien in den Vordergrund zu stellen?? Verdienst Du damit mehr Geld, da wir kleinen Anleger ja an Deinen Lippen hängen?
Du darfst Dich gerne unter Deinen Stein verkriechen, unter welchem Du hervorgekrochen bist.
Es sind mehrere User hier, die Dich mehrmals "zitiert" haben mit der Bitte um KLAPPE HALTEN!!!
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Wien (Godmode-Trader.de) - Das Ölkartell OPEC geht trotz Klimakrise und den Folgen der Corona-Pandemie mittel- und langfristig von einer wieder deutlichen stärkeren Nachfrage nach Rohöl aus. Unter der Voraussetzung, dass die Pandemie im nächsten Jahr überwunden ist, sollte die Nachfrage bereits dann schon wieder zu einem guten Teil erholen, heißt es im aktuellen World Oil Outlook des Kartells.
Bis 2025 soll die Nachfrage auf 99,5 Mio. Barrel pro Tag (bpd) erholen, bis 2040 dann um auf 109,3 Mio. bpd und auf 109,1 Mio. bpd im Jahr 2045. Maßgebliche Gründe hierfür seien das Bevölkerungswachstum von jetzt fast acht auf dann zehn Mrd. Menschen und die wachsende Wirtschaftskraft Chinas sowie vor allem Indiens. Die weltweite Ölnachfrage belief sich 2019 auf 99,7 Mio. bpd, bevor sie im Zuge der Corona-Krise abfiel und derzeit zwischen 85 und 90 Mio. bpd liegt.
„Das Jahr 2020 wird vor allem wegen der Omnipräsenz sowie des beispiellosen Ausmaßes und der Reichweite der Covid-19-Pandemie in Erinnerung bleiben. Aus energetischer Sicht hat die durch den Lockdown verursachte Wirtschaftsrezession zum schärfsten Rückgang der Energie- und Ölnachfrage seit Menschengedenken geführt", schreibt die OPEC in ihrem Bericht.
Mit Blick auf die Zukunft wirft das Kartell die „große Frage, die über den Energie- und Ölmärkten schwebt“, auf, inwieweit es längerfristige Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten und damit auf die Energienachfrage geben werde. In den heute eher reichen Industrienationen werde der Bedarf an Öl abnehmen, prognostizierte die OPEC. Allein in Europa werde der Anteil des Öls am Energiemix in den nächsten 25 Jahren um etwa 40 Prozent zurückgehen. Ähnlich sehe es in Amerika aus. Das ändere aber nichts am globalen Trend: Erdöl werde bis 2045 mit mehr als 27 Prozent den größten Beitrag zum Energiemix leisten, gefolgt von Gas (etwa 25 %) und Kohle (fast 20 %). Diese drei Energieträger hätten auch 2019 den Hauptteil der Energienachfrage ausgemacht.
Gleichzeitig erwartet die OPEC, dass der Beitrag von Sonnen-, Wind- und geothermischer Energie bis 2045 um durchschnittlich 6,6 Prozent pro Jahr wachsen wird, und damit „deutlich“ schneller als jeder andere Energieträger. Die Erneuerbaren Energiequellen sollen im Jahr 2045 8,7 Prozent Anteil am Energieverbrauch aufweisen, nach 2,1 Prozent im Jahr 2019. Angesichts der Corona-Pandemie seien die Vorhersagen allerdings mit einer zusätzlichen Unsicherheit behaftet, hieß es einschränkend.
Hauptsache, der Boden der Oil Riesen ist erreicht und die Puts verlieren an Wert, Herr Adhoc ;-)