Ich habe Physik studiert, habe also ein relativ tiefgreifendes Verständnis für Zahlen und Naturwissenschaften. Wenn man sich jetzt mit den Rohdaten von Klimaforschern auseinandersetzt, bin ich da nicht wirklich weit gekommen. Kurz gesagt, mein physikalisches Wissen reicht nicht aus um um mir abschließend eine Meinung zu bilden. Wenn ich mich jetzt mit den "Fridays for Future oder Klimaaktivisten" unterhalte, habe diese eben auch nur diese Daten der Klimaforscher übernommen und vertrauen den Aussagen die man aus den Medien bekommt.
Diese Studien sind übrigens öffentlich zugänglich (Kann den Link gerne raussuchen). Wer zu den Klimafirscher gehört, wer sich da gemeldet hat ist wieder ein ganz anderes Thema. Der Einfluss der Politik ist da nicht zu unterschätzen. Ähnlich wie beim RKI (andere Baustelle). Es gibt vielleicht Veränderungen im Klima, was man aber immer in der Presse hört, es gibt mehr Wirbelstürme oder Überschwemmungen, stimmt so nicht. Es gibt bessere Aufzeichnungen ja, es gibt aber defintiv nicht mehr Naturkatastrophen die zurückzuführen sind auf den sogenannten Klimawandel.
Der Jetstream der sich ändert hat keinen Einfluss auf den Wind. Wir können gewisse Regionen vielleicht wetterfest machen aber den CO2 Wert mindern, bringt rein gar nichts. Während wir auf 0% des Co2 Ausstoßes runtergehen können, produziert China in einem Jahr mehr CO2 als wir überhaupt produzieren und das legal da Schwellenländer nach dem Pariser Verträgen denn da steht genau das drin. Also anstatt mir irgendwas zu unterstellen, wie wäre es einfach mal mit Argumenten?