hat an seiner Aktualität bis heute nichts eingebüßt:
>>Schlechtredner vor
Das ist ja meine Rede seit Monaten/Jahren. Die Gehalte im Boden sind ja durchaus gut.
Soll nun eine produzierende Mine entwickelt werden oder will man irgendwann vorher verkaufen und einen kurzfgristigen Gewinn einstreichen ?
Erst drehte sich alles um Blue River, dann waren plötzlich REE en vogue. Anstatt Kurs zu halten, wurde das ohnehin knappe Kapital in der Pampa verbrannt. Als Placebo werden gelegentlich Bohrergebnisse präsentiert, die aber am Markt nur noch achselzuckend zur Kenntnis genommen werden.
Begründet mit dem Mantel der Vertraulichkeit (Deloitte, Gespäche mit Investoren/Partnern) wird alles zurückgehalten (sofern es überhaupt etwas gibt), was den Kurs positiv bewegen könnte.
Das geht jetzt schon Monate so, die Kommunikationspolitik beschränkt sich offenbar auf „wait and see“ . Kontinuität wird allenfalls beim cash burn bewiesen. Bei den Mini-Umsätzen könnte mit wenig Kapitaleinsatz Kurspflege betrieben werden, bis die Hammer-news kommt.
Wahrscheinlich kommt die nie, denn imo ist der ganze Laden ein Potemkinsches Dorf:
• 2 deutsche Direktoren, der eine als Gallionsfigur für kritische Investoren, der andere als Hütehund für die deutschsprachigen Anlegerschafe
• Homepage in deutscher Version • Umsätze in D oft größer als in Kanada
• Tingeln über „Rohstoffmessen“ = neue Anlager keilen
Wovon sollen eigentlich die ganzen Sonderfachleute (Deloitte, Roche etc.) bezahlt werden ?
Kommt der Scheck von der Regierung und ist der nicht bereits verfrühstückt ?
Das Management macht sich ungeniert die Taschen voll und irgendwann wird das nächste „exiting project“ aus dem Hut gezaubert und der Klingelbeutel erneut rumgereicht, vorzugsweise in Zentraleuropa.
Und diese Zauberer sollen 200 – 300 Mio auftreiben ?<<