Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26

Paris (aktiencheck.de AG) - Aymeric de-Villaret, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie von Chevron (ISIN US1667641005/ WKN 852552) mit "buy" ein.

Chevron habe ein Update zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal 2009 geliefert, worin allerdings nur die ersten zwei Monate des Quartals berücksichtigt gewesen seien. Nach dem Produktionsstart im Tahiti-Feld (Golf von Mexiko) und im Agbami-Feld (Nigeria) habe das Unternehmen die Öl- sowie die Gas-Produktion im Vorjahresvergleich um 10% bzw. 0,6% steigern können. Zudem habe Chevron davon profitiert, dass keine Hurrikans im Golf von Mexiko aufgetreten seien. Da die Entwicklung bei Chevron sehr abhängig von den Ölpreisen sei, sollte sich der im dritten Quartal gestiegene Ölpreis positiv im Upstream-Geschäft bemerkbar machen.

Insgesamt betrachtet untermauere das Update von Chevron die positive Haltung der Société Générale gegenüber der Unternehmensaktie. Innerhalb des Sektors sei der Anteilschein weiterhin der Favorit der Société Générale. Die Ergebnisse des dritten Quartals werde Chevron am 30. Oktober veröffentlichen. Bei der Société Générale kalkuliere man für das gesamte Geschäftsjahr 2009 mit einem EPS von 4,29 USD (KGV: 16,7). Für 2010 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 7,21 USD (KGV: 9,9). Das 12-Monats-Kursziel der Aktie sehe man bei 82,00 USD.

Die Analysten der Société Générale vergeben das Rating "buy" für die Aktie von Chevron. (Analyse vom 09.10.09) (09.10.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 09.10.2009

ETFS Commodity Securities Ltd.DT.ZT06/Und.DJ UBS Cru.Sub-IDX

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Veränd. Vortag +0,46 +2,54%

A0KRJX

Das schmierige Öl-Geschäft

Weltweit schrumpfen die Treibstoffreserven. Die Preise spielen verrückt. Die Konzerne fahren ihre Investitionen in neue Fördergebiete zurück – und machen den wichtigen Rohstoff noch knapper. Langfristig kennt der Benzinpreis nur eine Richtung: nach oben.

ich kann mich nicht entscheiden, das ist wirklich schade!

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG TurboC O.End Li.Sw.Crude

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Veränd. Vortag +1,51 +40,92%


TB7M0K

US-Industrieproduktion deutlich besser als erwartet

Die US-Industrieproduktion stieg im September um 0,7 % (August wurde auf plus 1,2% revidiert von: plus 0,8%). Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2%.

Der Heizölpreis verteuert sich um 1% zum Vortag auf 59,44 Euro auf 100 Liter.

Der US-amerikanische Ölfeld-Ausrüster Halliburton hat im dritten Quartal erneut einen Gewinneinbruch verbucht. Wegen des Niedergangs der Gaspreise hätten sich Gasbohrer in Nordamerika spürbar zurückgehalten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Gewinn brach von 672 auf 262 Millionen Dollar ein. Ohne die 19 Millionen Dollar, die Halliburton für den Stellenabbau ausgab, hätte der Gewinn je Aktie bei 31 Cent gelegen. Damit blieb das Ergebnis über der Durchschnittsprognose der Analysten von 26 Cent.

Der Umsatz schrumpfte um 26 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar. Das Quartal wurde belastet vom Abschwung der Öl- und Gasförderung in den Vereinigten Staaten und Kanada. Der nordamerikanische Markt bleibe schwierig. Zwar habe sich der Niedergang der Marge im dritten Quartal verlangsamt, doch blieben sie auch im vierten Quartal unter Druck. Schon im zweiten Quartal hatte Halliburton einen deutlichen Gewinneinbruch verbucht. Auch hier waren nachlassende Investitionen für Öl- und Gasprojekte in Nordamerika der Grund für den Rückgang./RX/fn/tw

Commerzbank AG TuBull O.End Li.Sw.Cr

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Kurszeit 16.10.2009 12:16:02 Uhr  
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Tageshoch / -tief 7,87 7,68  
Vortageskurs (15.10.) / Kursart 6,20G  KS  
Veränd. Vortag +1,48 +23,87%

CM2UL7

Hallo,

bin im Brent mit CM05LA Long habe aber mal den SL auf 9,91 nachgezogen,
die Luft wird langsam dünner und der Termin des nächsten Zinsentscheids
rückt näher die Öl-Bulls werden nervöser und nehmen vielleicht mehr Gewinne mit.
Dollar hat wohl vor dem Zinsentscheid die Talsohle vorerst erreicht, man muss nun
auf den Dollar achten, wenn er anzieht Longs aus Öl raus und Short rein.

Öl mit 82 USD auf Jahreshoch  

Entscheidend waren nicht die Rohölvorräte (+ 1,3 Mio. Barrel gegenüber Vorwoche), sondern der Rückgang der Benzinvorräte. Obwohl die Kapazitätsauslastung der Raffinerien leicht gestiegen ist, fielen die Benzinvorräte um 2,2 Mio. Barrel. Dies wurde als Nachfragebelebung gedeutet.

Die Aktienmärkte sind gut unterwegs auf ihrem Weg nach ganz oben.  Da wir es hier mit einem Megatrend zu tun haben, haben Sie bis heute nur wenig verpasst. Wer auch an den zweiten Megatrend Rohstoffe glaubt, sollten unbedingt nach Asien blicken. Egal ob Goldminen oder Ölexporteure aus China, Kohle- und Stahlunternehmen aus Thailand oder Agrarprodukte aus Indonesien – in Asien ist Alles vertreten. Mehr unter...

 

www.etf-indexfonds.de/wirtschaftserholung-asien-geht-die-sonne-auf/

 

 

Ist der Ölpreis zu hoch oder zu niedrig? Sollten die Produzentenländer mehr Öl fördern oder weniger? Diese Fragen sind zwischen Abnehmern und Lieferanten höchst umstritten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat nun eine Zielmarke ins Auge gefasst: Sie liegt bei 100 Dollar pro Barrel.


Konkret hat die Opec eine Steigerung ihrer Fördermengen in Aussicht gestellt, sollte ein hoher Ölpreis die Erholung der Weltwirtschaft bedrohen. Falls der Preis auf über 100 Dollar pro Fass steige, werde die Organisation bei ihrem Treffen im Dezember reagieren, sagte Angolas Ölminister und Opec-Präsident Jose Botelho de Vasconcelos in der Nacht auf Montag.

ETFS Oil Securities Ltd. DT.ZT06/Und.Brent 1 mth Oil

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Kurszeit 26.10.2009 12:00:49 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 1.240  
Tageshoch / -tief 31,61 31,47  
Vortageskurs (23.10.) / Kursart 31,66  KS  
Veränd. Vortag -0,05 -0,16%

A0KRKM

In den USA ist in den vergangenen zwei Wochen der Durchschnittspreis für Normalbenzin um 17,8 Cents auf 2,66 Dollar je Gallone gestiegen. Dies ergab eine von Lundberg erhobene Umfrage. Dies entspricht der ersten Steigerung seit Ende Juli.

Das bisherige Rekordhoch vom 11. Juli 2008 lag bei 4,11 Dollar je Gallone.

Ein von der Chicago Federal Reserve am Montag veröffentlichtes breites Barometer zu den Aktivitäten der US-Wirtschaft ist gegenüber Ende August von minus 0,96 über die vergangenen drei Monate auf minus 0,63 gestiegen.

Damit kletterte der Indikator zum ersten Mal seit dem Beginn der Rezession auf ein Niveau von mehr als minus 0,7.

Die zwischen 2. und 12. Oktober durchgeführte Umfrage habe ergeben, dass unter 78 NABE-Mitgliedern der Prozentsatz von Unternehmen, die Arbeitsplätze geschaffen haben vom Allzeittief von 6 im Juli bis Oktober auf 12 gestiegen ist. Gleichzeitig ist der Prozentsatz von Unternehmen mit Stellenstreichungsmaßnahmen von 36 auf 31 gesunken.

24 Prozent der Befragten gehen über die nächsten sechs Monate von einem Anstieg der Beschäftigung aus. Im Juli lag dieser Anteil bei nur 18 Prozent. Zwar erwarten 56 Prozent keine Veränderung der Beschäftigung, aber nur 4 Prozent sehen noch höhere Entlassungen. Im Juli gingen noch 11 Prozent von stärkeren Stellenstreichungen aus.

Keiner der Befragten rechnet mittlerweile für 2010 mit einem negativen Bruttoinlandsprodukt.

Deutsche Bank AG WaveC 29.12.09 BrentCr.

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Kurszeit 26.10.2009 14:59:26 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 2.000  
Tageshoch / -tief 5,21 4,53  
Vortageskurs (23.10.) / Kursart 5,06G  VA  
Veränd. Vortag +0,15 +2,96%

DB9QM4

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat im Oktober weniger Erdöl produziert, als im Vormonat. Das ist der erste Rückgang seit April.

Grund für den Produktionsrückgang sind geringere Fördermengen in Saudi Arabien, Irak und Nigeria, zeigt eine Reuters Umfrage am Montag.

Das Angebot sei demnach auf 26,38 Millionen Barrels/Tag zurückgegangen, nach 26,4 Millionen Barrels/Tag im September.

Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr.

Börsenplatz Stuttgart  
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Kurszeit 03.11.2009 17:07:38 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 3.101  
Tageshoch / -tief 5,84 4,85  
Vortageskurs (02.11.) / Kursart 5,48  VA  
Veränd. Vortag +0,14 +2,55%

CM2WM7