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COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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Commerzbank AG 16,005 € -1,45%
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fuzzi08:

der Kurs

 
08.01.09 16:06
hat nun genau das vollzogen, was ich oben angekündigt habe.
Bei L&S werden die Papiere bereits bei 5,-EURO gehandelt. Sollte dieser Kurs am
Parkett erreicht werden, geht es planmäßig weiter abwärts, wie ich ebenfalls an-
gekündigt habe: bis auf zunächst 4,50 EURO. Weitere Abgaben sind dann aber
keineswegs ausgeschlossen.

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kirmet24:

da will aber plötzlich wer raus

 
08.01.09 16:09
heiße Sache, da zock ich mit :)
Svenne123:

...

 
08.01.09 16:14
chinahand:

Gern der Zeiten gedenk ich

 
08.01.09 16:17
als der Kurs noch noerdlich von Euro 20 war.
Jezt geht es rund und nur noch gegen Sueden.
Wo ist der Boden???
SteG:

@LeoF

 
08.01.09 16:18
Wenn dieser Bericht mit dem Eigenkapitalbedarf von 4 bis 7 Mrd Euro stimmen sollte, dann wird es wirklich düster für die Coba. Dieser Betrag ist bei der momentanen Marktsituation durch eine KE nicht zu finanzieren. Selbst wenn wäre der Verwässerungseffekt enorm. Bei einer weiteren stillen Einlage des Bundes addieren sich aber die jährlichen Zinszahlungen auf mehr als 1,1 Mrd Euro. Das ist für die Coba selbst in guten Jahren kaum zu finanzieren, geschweige in den nächsten 2 Jahren. Unter Einbezug der weiteren Risiken kann dann eigentlich nur eine Teilverstaatlichung folgen...

Fuzzi, Charttechnik ist in dieser Situation vielleicht nicht das wichtigste und kursbeeinflussenste Element...
THE EYE:

...

 
08.01.09 16:18
Bei NULL ;)
SteG:

Laut FTD

 
08.01.09 16:24
braucht Coba weitere 10 Mrd Euro. Damit zusammen 18,2 Mrd mit jährlicher Belastung von ca. 1,6 Mrd Euro...

Wie diese Summe zusätzlich jemals zurückgezahlt werden soll???
kirmet24:

3182

 
08.01.09 16:26
die Bilanzsumme derCoba/Dreba wird die Billionenmarke locker überschreiten, 18 Milliarden Staatsgeld sind da nicht so gewaltig. Das Schichten die in einem Jahr mehrfach um. Der Vorteil ist eher, das es verfügbar ist.
fuzzi08:

SteG - Charttechnik

 
08.01.09 16:27
ist in dieser Situation insoweit schon wichtig, als klar ist, dass es ab nun keine
Chartmarke mehr gibt, die Halt bieten könnte. Insoweit erübrigt sich auch die
Frage nach dem Boden: das bleibt dem reinen Zufall überlassen. Vorerst wird
kein kursrelevanter Investor mehr die Aktie anfassen. Und das heißt: kursstüt-
zende Käufe wird es nicht geben, der Kurs wird enorme Schwierigkeiten haben,
zum Stehen zu kommen. Von einem neuerlichen Anstieg ganz zu schweigen.
Radelfan:

Wieso kommen die Dreba-Risiken eigentlich

 
08.01.09 16:36
erst jetzt ans Tageslicht? Es hieß doch die ganze Zeit, Wirtschaftsprüfer. hätten die Dreba durchleuchtet und alle Leichen im Keller entsprechend bewertet und im Kaufpreis berücksichtigt.

ich bin zwar hier nicht engagiert aber doch sehr erstaunt, dass nun ganz plötzlich erneut erheblicher Kreditbedarf bestehen soll!
Ja Sager:

@radelfan

 
08.01.09 16:45

Trau keiner Bilanz, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Dasselbe gilt auch für Prüfberichte von sogenannten "Wirtschaftsprüfern". Meiner Meinung nach in den allermeisten Fällen wissentlich falsch.

 

rickberlin:

coba braucht 10 mrd

 
08.01.09 16:47
laut bloomberg braucht coba 10 mrd :-(
Waleshark:

@Radelfan, glaubst Du etwa,,

 
08.01.09 16:48
die sagen uns die (ganze) Wahrheit ? Immer nur so viel wie notwendig. Von wegen "wir müssen wieder Vertrauen schaffen". Oftmals blicken die Vorstände doch selber nicht durch und der Aufsichtsrat ist eher ein Blindenrat.
Grüße vom Waleshark.
Waleshark:

Darf es etwas mehr sein ??

 
08.01.09 16:57
News - 08.01.09 16:18
Commerzbank braucht weitere Milliarden

Für die Commerzbank war die Übernahme der Dresdner Bank von vornherein ein riskantes Spiel. Aber die Finanzkrise hat die Probleme erheblich verschärft. Nun reichen Deutschlands zweitgrößter Bank nicht einmal die 8,2 Milliarden Euro stille Einlagen, die sie bereits vom Staat bekommen hat. Die Commerzbank braucht weitere Milliarden.



HB HAMBURG/FRANKFURT. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, braucht die Commerzbank weitere zehn Milliarden Euro an frischem Eigenkapital. Der Staat hatte der Commerzbank, die kurz vor der Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank steht, bereits Ende des vergangenen Jahres 8,2 Mrd. Euro als stille Einlage zur Verfügung gestellt. Bei der Commerzbank war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Soffin wollte die in dem Bericht genannten Zahlen nicht kommentieren.

Aus unternehmensnahen Kreisen wurde dem Handelsblatt ein weiterer Kapitalbedarf bestätigt. Über die Höhe gab es allerdings unterschiedliche Aussagen. Sprecher der Commerzbank und des Rettungsfonds Soffin lehnten einen Kommentar ab.

Mit den insgesamt 18,2 Mrd. Euro wolle die Commerzbank alle Risiken absichern, die durch die rund fünf Mrd. Euro teure Übernahme der Dresdner Bank drohen, die im Januar abgeschlossen sein soll. In den Büchern der Dresdner schlummern dem Bericht zufolge noch Milliardenrisiken durch ausfallgefährdete Wertpapiere. Die Allianz soll nach "FTD"-Informationen ausfallgefährdete Risikopapiere ihrer Banktochter in Höhe von 1,8 Mrd. Euro übernehmen. Das sei das Ergebnis von Gesprächen zwischen Soffin, Commerzbank und Allianz, hieß es in dem Bericht.

Ein Allianz-Sprecher wollte sich zu den in dem Bericht genannten Details nicht äußern. Er verwies darauf, dass der Verkauf der Dresdner Bank bis Ende Januar abgeschlossen sein soll. Die Aktie der Commerzbank setzte am Donnerstag ihre Talfahrt fort. Bis 16.00 Uhr verlor das Papier rund 21 Prozent auf ein neues Rekordtief von 4,79 Euro. Das Papier der Allianz gab knapp sieben Prozent ab.

Dabei fing der Tag für die Commerzbank eigentlich gut an: Die staatlich garantierte Anleihe des Instituts war auf eine überraschend starke Nachfrage gestoßen. Das Institut habe mit dem dreijährigen Bond fünf Mrd. Euro eingenommen, wie der zu Thomson Reuters gehörende Marktanalysedienst IFR Markets am Donnerstag meldete. Das ist rund doppelt soviel wie ursprünglich geplant. Allerdings fließt davon noch eine Gebühr an den Garantiegeber, den staatlichen Rettungsfonds Soffin. Mit dem Geld verschafft sich die zweitgrößte deutsche Bank Spielraum für ihr Kreditgeschäft. Zudem sichert sie so die gut fünf Mrd. Euro teure Übernahme der Dresdner Bank ab.

Beim Preis für die Anleihe peilt die Commerzbank laut IFR einen Aufschlag von 30 Basispunkten über dem relevanten Swap-Satz an. Dies entspräche einer Rendite von gut drei Prozent und läge damit im Rahmen der Analystenerwartungen. Banken ohne Staatsgarantie im Rücken und auch andere Firmen müssen sich derzeit wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu deutlich höheren Kosten refinanzieren. Allerdings stieg der Appetit der Anleger in den vergangenen Tagen wieder, zahlreiche Firmenanleihen wurden erfolgreich platziert.



Quelle: Handelsblatt.com
rickberlin:

Die Commerzbank wird teilverstaatlicht

3
08.01.09 17:01
Die Commerzbank wird teilverstaatlichzt

Von Sebastian Jost 8. Januar 2009, 16:36 Uhr
Der Staat übernimmt 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank. Es ist das erste Mal, dass eine deutsche Privatbank teilverstaatlicht wird. Zudem bekommt der künftige neue Bankenriese aus Commerzbank und Dresdner Bank mindestens weitere zehn Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds.


Commerzbank-Zentrale in Frankfurt am Main
Die Commerzbank wird zu mehr als einem Viertel verstaatlicht. Nach Informationenvon WELT ONLINE aus Finanzkreisen hält der Bund künftig 25 Prozent plus eine Aktie an der zweitgrößten Bank des Landes. Dies ist Teil des erneuten Rettungspaketes für die Bank, das in der Nacht zum Donnerstag geschnürt wurde.

Insgesamt erhält die Commerzbank mehr als zehn Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds Soffin. Mehr als eine Milliarde davon werde in Form von vollwertigem Stammkapital gewährt, so dass die Anteile der bisherigen Commerzbank-Aktionäre verwässert werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Zeitung. Der größere Rest der Hilfe wird in Form einer stillen Einlage gewährt. Die Commerzbank hatte bereits im November in Form einer stillen Einlage 8,2 Milliarden Euro an Kapital vom Bund erhalten.

Grund für den erneuten Hilferuf sind nach Informationen der Zeitung unerwartet hohe Abschreibungen bei der Dresdner Bank, die die Commerzbank noch in diesem Monat übernehmen will. Ohne eine erneute Kapitalspritze wäre die Kernkapitalquote der fusionierten Bank unter die Marke von acht Prozent gefallen, die der Soffin von Banken fordert, die staatliche Garantien nutzen wollen. Durch die neuen Hilfen steigt die Quote nach Informationen der Zeitung wieder auf mehr als zehn Prozent. Gleichzeitig muss sich auch die Allianz als bisheriger Eigentümer der Dresdner Bank an der Rettungsaktion beteiligen. Sie soll in erheblichem Umfang faule Vermögenswerte (toxic assets) der Dresdner Bank auf ihre Bücher übernehmen.


Grundsätzlich besteht für eine Kapitalstütze eine Obergrenze von zehn Milliarden Euro pro Bank. Allerdings geht aus Paragraph 3 der Verordnung hervor, dass der politisch besetzte Lenkungsausschuss des Soffin auch anders entscheiden kann. Von dieser Klausel wurde nach Informationen der „Welt“ im Falle der Commerzbank Gebrauch gemacht. Die beteiligten Parteien wollten sich nicht äußern oder waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Radelfan:

Teilverstaatlichung bestätigt

 
08.01.09 17:07
08.01.2009 17:00
Finanzkreise: Commerzbank wird teilverstaatlicht

Die Commerzbank (News/Aktienkurs)  wird zu mehr als einem Viertel verstaatlicht. Der staatliche Bankenfonds übernehme 25 Prozent plus eine Aktie, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag in Finanzkreisen. Sie bestätigten damit Informationen der Tageszeitung "Die Welt"./tb/sl/DP/zb

Quelle www.finanznachrichten.de/...ank-wird-teilverstaatlicht-016.htm
kirmet24:

...

 
08.01.09 17:08
die Kuh ist vom Eis :D
Radelfan:

und hier kommt die ad-hoc

 
08.01.09 17:11
08.01.2009 16:58
DGAP-Adhoc: Commerzbank AG (deutsch)

SoFFin, Allianz und Commerzbank planen Stärkung des Eigenkapitals der neuen Commerzbank

Commerzbank AG (News/Aktienkurs) / Kapitalmaßnahme/Firmenübernahme

08.01.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

- Zusätzliches Eigenkapital in Höhe von 10 Milliarden Euro

- Kernkapitalquote der neuen Bank bei etwa 10 Prozent

- Bund mit 25 Prozent plus eine Aktie Großaktionär der neuen Commerzbank

- Übernahme der Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss

- Allianz stärkt Kapitalausstattung der Dresdner Bank um 1,45 Milliarden Euro

Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin), die Allianz und die Commerzbank beabsichtigen, das Eigenkapital von Dresdner Bank und Commerzbank zu stärken. Durch die geplanten Kapitalmaßnahmen wird die neue Commerzbank eine Kernkapitalquote (Tier 1) von etwa 10 % erreichen. Damit soll das neue Institut angesichts der verschärften Finanzkrise die erheblich gestiegenen Anforderungen an die Kapitalausstattung von Banken erfüllen.

Der SoFFin beabsichtigt, der neuen Commerzbank zusätzlich Eigenkapital in Höhe von 10 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Dies erfolgt durch die Emission von rund 295 Millionen Stück Stammaktien und durch eine stille Einlage in Höhe von ca. 8,2 Milliarden Euro. Als Preis pro Aktie wurden 6 Euro vereinbart. Nach der Transaktion hält der Bund 25 % plus eine Aktie an der neuen Commerzbank. Die Konditionen der stillen Einlage orientieren sich an jenen, die der Commerzbank im Dezember gewährt wurden. Die Bundesregierung klärt mit der EU-Kommission die beihilferechtlichen Details.

Zusätzlich ist beabsichtigt, dass die Allianz mit Vollzug der Übernahme die Kapitalausstattung der Dresdner Bank stärkt. Dies erfolgt durch die Übernahme von verbrieften Wertpapieren (Collateralized Debt Obligations) im Nominalwert von 2 Milliarden Euro für einen Kaufpreis von 1,1 Milliarden Euro. Auf Basis von Basel II ergibt sich daraus für die neue Commerzbank eine Entlastung risikogewichteter Aktiva von 17,5 Milliarden Euro und damit eine Freisetzung von Eigenkapital in Höhe von 700 Millionen Euro. Weiterhin wird die Allianz eine stille Einlage in Höhe von 750 Millionen Euro zeichnen.

Damit steht die Übernahme der Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss. Die beabsichtigten Maßnahmen erfolgen vorbehaltlich der notwendigen Gremienbeschlüsse.

Commerzbank AG Pressestelle Telefon +49 69 1 36-2 28 30 pressestelle@commerzbank.com

08.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...hoc-commerzbank-ag-deutsch-016.htm
blinder:

Coba in Staatshand

 
08.01.09 17:14
bin froh ausgestiegen zu sein, nur 2000,00 € Verlust.!!

Jetzt geht es erst richtig abwärts.

Gruß
minicooper:

oh mann. denke das wird noch weiter richtung

 
08.01.09 17:15
süden gehen. kleiner 3 euronen ist sicherlich möglich. mal schaun ob ich dann einsteige.....
Rico11:

Werde mein Konto bei der Coba kündigen!

 
08.01.09 17:16
Radelfan:

warum kündigen?

3
08.01.09 17:17
Durch den Einstieg von Vadder Staat wird dein Konto doch nur sicherer!
fuzzi08:

der Bund bekäme

3
08.01.09 17:20
der Meldung nach eine Sperrminorität. Gegen den Bund "regieren" geht also nicht.
Andererseits ist es nicht korrekt, von "Verstaatlichung" zu reden: der Bund hat die
selbe Stellung, wie jeder andere Großaktionär mit 25% Anteil. Nur dass der Bund
nicht pleite gehen kann. Die weitere Finanzierung von COBA ist deshalb sicherge-
stellt. COBA wird im wahrsten Sinne eine "sichere Bank".
Und das ist das Positive an der Sache.
meistersebi:

Kursziel 3 Euro

 
08.01.09 17:21
dann wollte ich einsteigen. Aber warum eigentlich 3 Euro für ein Produkt bezahlen, dass Pleite ist. Bin auch bei der Coba und überlege mein Konto zu wechseln.

Werde Ende 2009 lieber Rohstoffe kaufen, das ist wenigstens eine sichere Anlage bis 2011. Einzige Hoffnung für die Coba ist eine Übernahme durch eine ausländische Bank und natürlich die comdirekt die wirtschaftlich arbeitet.
Rico11:

@Radelfan

 
08.01.09 17:21
Da hast Du sicher recht. Bei allen anderen Banken ist mein Konto
aber auch sicher.
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