...so ne Oberflachschippe hat auch ihre Vorteile, was man von Deinem Umgangston nicht behaupten kann, im Gegenteil. Weiß ja nicht wo Du aufgewachsen bist, aber Deine verbalen Entgleisungen lassen einen das schlimste befürchten. Wer sich so aufführt wie Du, wird es in seinem richtigen Leben ebenso schwer haben. Jeder muss eben schauen, wie er glücklich wird, doch Deine Wortwahl scheint Glück bei Dir von vornherein auszuschließen!
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Conergy nach den Kapitalmassnahmen
Beiträge: 241
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Melder: arasu
Zeitpunkt: 15.07.11 07:39
Grund: pöbelposting. bitte löschen sie diese unverschämt! danke.
Zeitpunkt: 15.07.11 07:39
Grund: pöbelposting. bitte löschen sie diese unverschämt! danke.
es gibt wichtigeres als diesen User, ausserdem kann er sich eh nich wehren weil 1) gesperrt bei ariva und 2) gesperrt hier. also lasst es einfach gut sein.
Ich muss zugeben ich bin einigermassen verwundert ueber hoehe (haette nie geglaubt dass es an die 1,70 geht) und dauer (haette nie geglaubt dass es drei tage dauert bis der Kurs sich wieder normalisiert) dieses Zocks. Scheinbar sorgt die Umbildung des AR durch die neuen Eigentuemer doch fuer ein bischen hoffnung......
Trotzdem, solange nicht mindesten 2-3 Manager aus Halbleiter oder Commoditymaerkten hier im Aufsichtsrat installiert werden und nicht mindestens ein faehiger finanazvorstand denke ich immernoch es geht ans Zerlegen von Conergy und nicht ans sanieren. Und erst wenn operativ ein Gewinn in greifbare Naehe rueckt erweaege ich hier auch nur einen Cent zu investieren. Solange heisst es: Daumen runter.
Ich muss zugeben ich bin einigermassen verwundert ueber hoehe (haette nie geglaubt dass es an die 1,70 geht) und dauer (haette nie geglaubt dass es drei tage dauert bis der Kurs sich wieder normalisiert) dieses Zocks. Scheinbar sorgt die Umbildung des AR durch die neuen Eigentuemer doch fuer ein bischen hoffnung......
Trotzdem, solange nicht mindesten 2-3 Manager aus Halbleiter oder Commoditymaerkten hier im Aufsichtsrat installiert werden und nicht mindestens ein faehiger finanazvorstand denke ich immernoch es geht ans Zerlegen von Conergy und nicht ans sanieren. Und erst wenn operativ ein Gewinn in greifbare Naehe rueckt erweaege ich hier auch nur einen Cent zu investieren. Solange heisst es: Daumen runter.
Meldung eines Regelverstoßes:
Melder: arasu
Zeitpunkt: 15.07.11 09:39
Grund: nachtreten. der user gießt weiter oel ins feuer! bitte veranlassen sie, dass der user eine bedenkpause bekommt!
danke!
Melder: arasu
Zeitpunkt: 15.07.11 09:39
Grund: nachtreten. der user gießt weiter oel ins feuer! bitte veranlassen sie, dass der user eine bedenkpause bekommt!
danke!
Um die konsistenz zu wahren, und den zweiten satz in meinem posting #1 zu rechtfertigen.
www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...verlust-16802449.htm
Wir sind schon wieder einen kleinen schritt naeher am abgrund, und die kapitalmassnahmen waren nicht geeignet eine drohende insolvenz abzuwenden, sondern nur um schulden umzuverteilen, den aufsichsrat neu zu besetzen (bequemerweise gekoppelt an eine gehlatserhoehung) und glaübiger, die im insolvenzfall garnichts rausbekommen, schonmal mit 10% (die zeichnung der altaktionäre) zu bedienen...
Ich bleib dabei, ende des jahres spaetestens denke ich ist der laden pleite.
www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...verlust-16802449.htm
Wir sind schon wieder einen kleinen schritt naeher am abgrund, und die kapitalmassnahmen waren nicht geeignet eine drohende insolvenz abzuwenden, sondern nur um schulden umzuverteilen, den aufsichsrat neu zu besetzen (bequemerweise gekoppelt an eine gehlatserhoehung) und glaübiger, die im insolvenzfall garnichts rausbekommen, schonmal mit 10% (die zeichnung der altaktionäre) zu bedienen...
Ich bleib dabei, ende des jahres spaetestens denke ich ist der laden pleite.
Laut Finaznachrichten
"Die Fortis Bank SA/NV, Brüssel, Belgien hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 25.07.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Conergy AG, Hamburg, Deutschland am 21.07.2011 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 6,73% (das entspricht 10756359 Stimmrechten) betragen hat."
Wenn alle Aktien kaufen, vom Zimmermädchen Aktienuninteressierten usw. dann sollte man aussteigen.
Was ist aber, wenn Banken Aktien kaufen....?
"Die Fortis Bank SA/NV, Brüssel, Belgien hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 25.07.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Conergy AG, Hamburg, Deutschland am 21.07.2011 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 6,73% (das entspricht 10756359 Stimmrechten) betragen hat."
Wenn alle Aktien kaufen, vom Zimmermädchen Aktienuninteressierten usw. dann sollte man aussteigen.
Was ist aber, wenn Banken Aktien kaufen....?
Boardmail
Von: Ein_Taler [ Sperren | Alle BMs anzeigen ]
Datum: 27.07.11 08:58
Betreff: du bist der beste
:-) dass das ding (conergy) doch so runtergeht das hätte ich wirklich nicht so gedacht .Danke für deine Informationen.Wegen dir habe ich wenig geld verloren.Ich hätte doch auf dich hören sollen mein bester freund. :-)
Von: Ein_Taler [ Sperren | Alle BMs anzeigen ]
Datum: 27.07.11 08:58
Betreff: du bist der beste
:-) dass das ding (conergy) doch so runtergeht das hätte ich wirklich nicht so gedacht .Danke für deine Informationen.Wegen dir habe ich wenig geld verloren.Ich hätte doch auf dich hören sollen mein bester freund. :-)
Wenn Früchtchen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und meldet nennt man es auch: FRUCHTALARM !!!
Boardmail
Von: Ein_Taler [ Sperren | Alle BMs anzeigen ]
Datum: 27.07.11 10:04
Betreff: ja mein freund warum
hast du mich denn negativ bewertet?
Liege ich jetzt falsch mit meiner VErmutung?mein bester freund 2Euro wäre doch ok?
Von: Ein_Taler [ Sperren | Alle BMs anzeigen ]
Datum: 27.07.11 10:04
Betreff: ja mein freund warum
hast du mich denn negativ bewertet?
Liege ich jetzt falsch mit meiner VErmutung?mein bester freund 2Euro wäre doch ok?
08:57 Uhr
China-Wunder für Conergy? Hoffnung auf Einstieg von Asien-Solarfirma
Florian Söllner
Während Anleger Angst vor einer Insolvenz der angeschlagenen Solarfirma haben, finden offenbar intensive Gespräche über den Einstieg eines chinesischen Konkurrenten statt. Ob dies die große Rettung bringt, ist freilich fraglich.
Kommt der weiße Ritter? Trotz Restrukturierung dürfte es Conergy schwer haben, sich im harten internationalen Wettbewerb durchzusetzen. Etwas Hoffnung macht nun ein neuer Zeitungsbericht. Die moz will erfahren haben, dass es seit einigen Monaten Gespräche mit asiatischen, insbesondere chinesischen Unternehmen gebe. Diese sollen nach dem Einstieg der Deutschen Bank bei Conergy intensiviert worden sein.
Ganz ausgeschlossen ist ein Interesse asiatischer Player an einer verstärkten Präsenz in Deutschland nicht. Erst im Juni hatte der Waferspezialist LDK gemeldet, auf der Suche nach Zukäufen in Europa zu sein. Denn die Bewertungen seien günstig. LDK ist dabei unter anderem an "technologischem Know-how" und dem Siegel "Made in Germany" interessiert. Bisher hat Conergy jedoch keine guten Erfahrungen mit asiatischen Partnern gemacht. So war 2008 eine Kooperation mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG gescheitert.
Es kann eng werden
Die Hoffnung auf einen neuen Partner dürfte nur kurzzeitig von den tiefen operativen Problemen ablenken. Erst vor wenigen Tagen hatte die deutsche Solarfirma im Wertpapierprospekt auf die hohen Risiken hingewiesen: "Conergy befindet sich in einer anhaltenden Liquiditätskrise. (...) Da Conergy derzeit nur eine sehr geringe Liquiditätsdecke zur Verfügung steht, die ausschließlich vom Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit beeinflusst wird, hätte ein deutliches Unterschreiten der geplanten Umsatz- und Ertragszahlen (...) bestandsgefährdende Folgen."
Weiter meiden
Im ersten Quartal 2011 musste Conergy einen operativen Verlust von 18,0 Millionen Euro ausweisen. Wegen des scharfen Preisverfalls in der Solarbranche in den letzten Monaten ist nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung des Conergy-Ergebnisses im zweiten Quartal zu rechnen. Ein Einstieg eines neuen, asiatischen Investors ist auch aufgrund des seit Jahren deutlich defizitären Geschäfts unwahrscheinlich.
Wie viele Quartale schaffen die noch bevor die Rechnungen die Einkünfte übersteigen. Dank sgestiegener Aufsichtsratsgehälter wohl schneller als vorher.
China-Wunder für Conergy? Hoffnung auf Einstieg von Asien-Solarfirma
Florian Söllner
Während Anleger Angst vor einer Insolvenz der angeschlagenen Solarfirma haben, finden offenbar intensive Gespräche über den Einstieg eines chinesischen Konkurrenten statt. Ob dies die große Rettung bringt, ist freilich fraglich.
Kommt der weiße Ritter? Trotz Restrukturierung dürfte es Conergy schwer haben, sich im harten internationalen Wettbewerb durchzusetzen. Etwas Hoffnung macht nun ein neuer Zeitungsbericht. Die moz will erfahren haben, dass es seit einigen Monaten Gespräche mit asiatischen, insbesondere chinesischen Unternehmen gebe. Diese sollen nach dem Einstieg der Deutschen Bank bei Conergy intensiviert worden sein.
Ganz ausgeschlossen ist ein Interesse asiatischer Player an einer verstärkten Präsenz in Deutschland nicht. Erst im Juni hatte der Waferspezialist LDK gemeldet, auf der Suche nach Zukäufen in Europa zu sein. Denn die Bewertungen seien günstig. LDK ist dabei unter anderem an "technologischem Know-how" und dem Siegel "Made in Germany" interessiert. Bisher hat Conergy jedoch keine guten Erfahrungen mit asiatischen Partnern gemacht. So war 2008 eine Kooperation mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG gescheitert.
Es kann eng werden
Die Hoffnung auf einen neuen Partner dürfte nur kurzzeitig von den tiefen operativen Problemen ablenken. Erst vor wenigen Tagen hatte die deutsche Solarfirma im Wertpapierprospekt auf die hohen Risiken hingewiesen: "Conergy befindet sich in einer anhaltenden Liquiditätskrise. (...) Da Conergy derzeit nur eine sehr geringe Liquiditätsdecke zur Verfügung steht, die ausschließlich vom Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit beeinflusst wird, hätte ein deutliches Unterschreiten der geplanten Umsatz- und Ertragszahlen (...) bestandsgefährdende Folgen."
Weiter meiden
Im ersten Quartal 2011 musste Conergy einen operativen Verlust von 18,0 Millionen Euro ausweisen. Wegen des scharfen Preisverfalls in der Solarbranche in den letzten Monaten ist nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung des Conergy-Ergebnisses im zweiten Quartal zu rechnen. Ein Einstieg eines neuen, asiatischen Investors ist auch aufgrund des seit Jahren deutlich defizitären Geschäfts unwahrscheinlich.
Wie viele Quartale schaffen die noch bevor die Rechnungen die Einkünfte übersteigen. Dank sgestiegener Aufsichtsratsgehälter wohl schneller als vorher.
wer in Conergy investiert muss auch an Wunder glauben. ^^
aufzutauchen und dann macht's booom!
Bei dieser Aktie ist rein gar nichts ausgeschlossen.
Bei dieser Aktie ist rein gar nichts ausgeschlossen.
08:57 Uhr
China-Wunder für Conergy? Hoffnung auf Einstieg von Asien-Solarfirma
Florian Söllner
Während Anleger Angst vor einer Insolvenz der angeschlagenen Solarfirma haben, finden offenbar intensive Gespräche über den Einstieg eines chinesischen Konkurrenten statt. Ob dies die große Rettung bringt, ist freilich fraglich.
Kommt der weiße Ritter? Trotz Restrukturierung dürfte es Conergy schwer haben, sich im harten internationalen Wettbewerb durchzusetzen. Etwas Hoffnung macht nun ein neuer Zeitungsbericht. Die moz will erfahren haben, dass es seit einigen Monaten Gespräche mit asiatischen, insbesondere chinesischen Unternehmen gebe. Diese sollen nach dem Einstieg der Deutschen Bank bei Conergy intensiviert worden sein.
Ganz ausgeschlossen ist ein Interesse asiatischer Player an einer verstärkten Präsenz in Deutschland nicht. Erst im Juni hatte der Waferspezialist LDK gemeldet, auf der Suche nach Zukäufen in Europa zu sein. Denn die Bewertungen seien günstig. LDK ist dabei unter anderem an "technologischem Know-how" und dem Siegel "Made in Germany" interessiert. Bisher hat Conergy jedoch keine guten Erfahrungen mit asiatischen Partnern gemacht. So war 2008 eine Kooperation mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG gescheitert.
Es kann eng werden
Die Hoffnung auf einen neuen Partner dürfte nur kurzzeitig von den tiefen operativen Problemen ablenken. Erst vor wenigen Tagen hatte die deutsche Solarfirma im Wertpapierprospekt auf die hohen Risiken hingewiesen: "Conergy befindet sich in einer anhaltenden Liquiditätskrise. (...) Da Conergy derzeit nur eine sehr geringe Liquiditätsdecke zur Verfügung steht, die ausschließlich vom Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit beeinflusst wird, hätte ein deutliches Unterschreiten der geplanten Umsatz- und Ertragszahlen (...) bestandsgefährdende Folgen."
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Im ersten Quartal 2011 musste Conergy einen operativen Verlust von 18,0 Millionen Euro ausweisen. Wegen des scharfen Preisverfalls in der Solarbranche in den letzten Monaten ist nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung des Conergy-Ergebnisses im zweiten Quartal zu rechnen. Ein Einstieg eines neuen, asiatischen Investors ist auch aufgrund des seit Jahren deutlich defizitären Geschäfts unwahrscheinlich.
China-Wunder für Conergy? Hoffnung auf Einstieg von Asien-Solarfirma
Florian Söllner
Während Anleger Angst vor einer Insolvenz der angeschlagenen Solarfirma haben, finden offenbar intensive Gespräche über den Einstieg eines chinesischen Konkurrenten statt. Ob dies die große Rettung bringt, ist freilich fraglich.
Kommt der weiße Ritter? Trotz Restrukturierung dürfte es Conergy schwer haben, sich im harten internationalen Wettbewerb durchzusetzen. Etwas Hoffnung macht nun ein neuer Zeitungsbericht. Die moz will erfahren haben, dass es seit einigen Monaten Gespräche mit asiatischen, insbesondere chinesischen Unternehmen gebe. Diese sollen nach dem Einstieg der Deutschen Bank bei Conergy intensiviert worden sein.
Ganz ausgeschlossen ist ein Interesse asiatischer Player an einer verstärkten Präsenz in Deutschland nicht. Erst im Juni hatte der Waferspezialist LDK gemeldet, auf der Suche nach Zukäufen in Europa zu sein. Denn die Bewertungen seien günstig. LDK ist dabei unter anderem an "technologischem Know-how" und dem Siegel "Made in Germany" interessiert. Bisher hat Conergy jedoch keine guten Erfahrungen mit asiatischen Partnern gemacht. So war 2008 eine Kooperation mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG gescheitert.
Es kann eng werden
Die Hoffnung auf einen neuen Partner dürfte nur kurzzeitig von den tiefen operativen Problemen ablenken. Erst vor wenigen Tagen hatte die deutsche Solarfirma im Wertpapierprospekt auf die hohen Risiken hingewiesen: "Conergy befindet sich in einer anhaltenden Liquiditätskrise. (...) Da Conergy derzeit nur eine sehr geringe Liquiditätsdecke zur Verfügung steht, die ausschließlich vom Ergebnis der laufenden Geschäftstätigkeit beeinflusst wird, hätte ein deutliches Unterschreiten der geplanten Umsatz- und Ertragszahlen (...) bestandsgefährdende Folgen."
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Im ersten Quartal 2011 musste Conergy einen operativen Verlust von 18,0 Millionen Euro ausweisen. Wegen des scharfen Preisverfalls in der Solarbranche in den letzten Monaten ist nicht mit einer nachhaltigen Verbesserung des Conergy-Ergebnisses im zweiten Quartal zu rechnen. Ein Einstieg eines neuen, asiatischen Investors ist auch aufgrund des seit Jahren deutlich defizitären Geschäfts unwahrscheinlich.
Admi, bitte Posting 114 löschen, Artikel doppelt
Es würde kaum verwundern, wenn die Chinesen es wunderbar fänden, nach der Insolvenzanmeldung billig Verwertbares einzusammeln.
Was bin ich froh, nicht dem Drang nachgegangen zu sein, hier mal 'nen Zock zu wagen.
Scheint, als würden die gewandelten Kredite schnellstmöglich versilbert, um noch irgendwas zu retten...
Was bin ich froh, nicht dem Drang nachgegangen zu sein, hier mal 'nen Zock zu wagen.
Scheint, als würden die gewandelten Kredite schnellstmöglich versilbert, um noch irgendwas zu retten...
Grüße
-hippeland-
-hippeland-
sind die Aktionäre die letzten in der Kette. Wer Einkünfte aus dem laufenden Geschäft verbraucht, ist nicht mehr weit weg vom Insolvenzverwalter. Wenn die dann auch noch aus Not eigene Aktien verkaufen, gehen ganz schnell die Lichter aus.
Selbst bei renomierten Windkraftanlagenbauern mit guter Kapitaldecke hat sich der Kurs halbiert.
Selbst bei renomierten Windkraftanlagenbauern mit guter Kapitaldecke hat sich der Kurs halbiert.
Gelöschter Beitrag.
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»
#119 
Gelöschter Beitrag.
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»
#120
10:36 | 28.07.2011
Breaking News VI: Conergy
Conergy: Der US-Finanzinvestor York Capital ist laut der „FTD“ mit einem größeren Anteil bei dem Solarunternehmen eingestiegen als erwartet. Der Hedge-Fonds hält nun 20,15% der Anteile.
www.financial.de/energie/breaking-news-vi-conergy-2/
die wollen doch bestimmt damit Geld verdienen....
Breaking News VI: Conergy
Conergy: Der US-Finanzinvestor York Capital ist laut der „FTD“ mit einem größeren Anteil bei dem Solarunternehmen eingestiegen als erwartet. Der Hedge-Fonds hält nun 20,15% der Anteile.
www.financial.de/energie/breaking-news-vi-conergy-2/
die wollen doch bestimmt damit Geld verdienen....
Wenn ich den Kursverlauf so anschaue, kann es doch gar nicht noch lauter knallen. Die Kugel in den Rücken der Aktionäre wird doch bereits seit Langem von Conergy mit einem Schalldämpfer abgefeuert. Dann sieht man nun auch, weswegen die neuen Aktien die Sperrfrist auferlegt wurde. Nicht das noch einer der Kleinaktionäre auf die dumme Idee gekommen wäre, die neuen AKtien zu 1,65€ zu verkaufen!
Das Spiel stinkt an allen Ecken und Enden.
Das Spiel stinkt an allen Ecken und Enden.
Hätten Analysten ein Loch im Kopf, könnten sie wenigstens als Nistkasten dienen!
Wenn Früchtchen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und meldet nennt man es auch: FRUCHTALARM !!!
Die haben damit schon Geld verdient, du solltest Dich erstmal über die letzte KE kundig machen, bevor Du irgendetwas "vermutest".
Wenn Früchtchen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und meldet nennt man es auch: FRUCHTALARM !!!
heute barbarisch steigen!
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