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CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion

Beiträge: 2.451
Zugriffe: 395.435 / Heute: 97
Crescent Gold kein aktueller Kurs verfügbar
 
hoomer:

AngloGold won't split operations in near future

 
30.03.10 06:53
interessanter Bericht auch für Crescent Gold:
www.miningweekly.com/article/...ear-future-cutifani-2010-03-29

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hoomer:

Widerstand bei 0.12€

 
07.04.10 15:16
diesen Widerstand sollten wir endlich mal nachhaltig überwinden. Danach wäre der Weg nach Norden offen.
Die Entwicklung des Goldpreises sollte sich ja wohl auch im Kurs von Crescent auswirken.
Bin gespannt wie es die nächsten Tage weiter geht.
louisaner:

Der...

 
07.04.10 15:26
....beschi.......... Widerstand begleitet mich jetzt schon seit 2,5 Jahren.
www.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de
daxcrash2000:

Kurs und Währung

3
07.04.10 16:17
nur zum richtigen Einsortieren...

der unter starken Schwankungen konstatierbare minimale Anstieg rührt allein aus der Währung her...

blau AUD / EUR
schwarz: Crescent
CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion 311766
daxcrash2000:

Geht es bei Crescent etwa soooo zu

5
07.04.10 18:26
hoomer:

high-grade gold at Craiggiemore project

2
12.04.10 07:12
Gold producer, Crescent Gold (ASX: CRE, TSX:CRA), has recorded significant high-grade intersections in recent reverse circulation (RC) drilling at its Craiggiemore gold project near Laverton, Western Australia.

www.proactiveinvestors.com.au/companies/...e-project-6366.html
louisaner:

Von...

2
12.04.10 09:57
...Null bis Fünf m Tiefe liegen u.a. 5,2 g/t.
Ich glaube ich kaufe mir einen Spaten und fahr da mal selbst vorbei.

Der Rest ist auch nicht schlecht - alles Open-Pit.
www.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de
fernseher:

Dem Kurs

 
12.04.10 11:03
hat diese Meldung aber bis jetzt nicht auf die Sprünge geholfen.
uli68:

BE`s

 
12.04.10 11:53
übersetzung

www.minenportal.de/...-Bohrergebnisse-von-Craiggiemore-bekannt
imagine:

Hochgradige Goldfunde auf dem Craiggiemore-Projekt

10
13.04.10 08:41
Crescent Gold meldet hochgradige Goldfunde auf Craiggiemore-Projekt

Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Positive Neuigkeiten gibt es heute vom australischen Goldproduzenten Crescent Gold (WKN A0B5UM). Wie das Unternehmen aktuell mitteilt, konnte man bei Bohrungen auf dem Goldprojekt Craiggiemore-Goldprojekt einige Abschnitte von signifikanter Länge mit hohen Goldgehalten nachweisen!

Craiggiemore, ein Entwicklungsprojekt südwestlich der Laverton-Liegenschaft von Crescent Gold verfügt bereits über eine Reserve von 110.000 Tonnen mit 1,9 Gramm Gold pro Tonne sowie eine angezeigte und geschlussfolgerte Ressource (einschließlich der Reserve) von 600.000 Tonnen mit ebenfalls 1,9 Gramm Gold pro Tonne.

Die nun veröffentlichten Goldgehalte aber weisen einen deutlich höheren Goldgehalt auf. Als Highlights sind dabei ein Abschnitt von 8 Metern mit einem Goldgehalt von 7,5 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 6 Metern mit 7,0 Gramm Gold pro Tonne zu nennen! Darüber hinaus wurde unter anderem ein Abschnitt von 11 Metern mit 5,1 Gramm Gold pro Tonne sowie eine weitere Trefferzone von 13 Metern mit 3,6 Gramm Gold pro Tonne entdeckt.

Craiggiemore, das auch die Goldlagerstätten Mary Mac South und Mary Mac einschließt, liegt nur 15 Kilometer von der Goldaufbereitungsanlage Granny Smith des größten Goldkonzerns der Welt Barrick Gold (WKN 870450) entfernt – und dort wird zurzeit bereits Crescent Golds Erz von der Laverton-Liegenschaft verarbeitet.

Noch im April will Crescent weiter Bohrungen sowohl zur genaueren Bestimmung als auch zur Erweiterung der Ressourcen vornehmen und Managing Director Roland Hill zeigt sich überzeugt, dass die jetzt gemeldeten, hochgradig vererzten Abschnitte „Gutes für das zukünftige Explorationspotenzial auf dem Craiggiemore-Projekt verheißen “. Bereits Mitte dieses Jahres will Crescent dann mit den Bergbauarbeiten auf der Craiggiemore-Ressource gebinnen und danach den Abbau auf Mary Mac South und Mary Mac in Angriff nehmen. Sodass die dort abgebauten Erze dann auch an Barrick geliefert werden könnten.

Längerfristig liegt für Crescent der Entwicklungsschwerpunkt auf der Überprüfung des Potenzials für einen möglichen, zukünftigen Untertagebau. Wie das Unternehmen erklärt tauchen tektonisch kontrollierte Erztaschen innerhalb der Wirtsgesteine flach nach Norden ab, wobei sich hochgradige Goldabschnitte innerhalb dieser abtauchenden Erztaschen unter den bereits geplanten Tagebau erstrecken und so diese Explorationsarbeiten in dieser Hinsicht antreiben werden.


Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und ROHSTOFFE-GO.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen ROHSTOFFE-GO.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis.
imagine:

Wie die Fed den Goldpreis manipuliert

10
13.04.10 08:54
Wie die Fed den Goldpreis manipuliert
Berichte über die Manipulation des Goldpreises gab es schon häufiger. Doch nun gibt es neue Hinweise, dass der Goldpreis ein Spielball der internationalen Notenbanken ist. boerse.ARD.de sprach mit dem Analysten und Buchautoren Dimitri Speck.

boerse.ARD.de: Herr Speck, Sie haben den Goldmarkt umfassend untersucht und festgestellt, dass die internationalen Notenbanken den Goldmarkt systematisch manipulieren. Welche Hinweise haben sie dafür gefunden?

Dimitri Speck: Am Goldmarkt gibt es immer wieder schockartige Kurseinbrüche binnen kurzer Zeit ohne Anlass und auch starke Bewegungen an anderen Märkten. Ich bezeichne diese Preisbewegungen als "Intraday-Anomalien". Sie lassen sich seit dem 5. August 1993 statistisch nachweisen. Der häufigste Zeitpunkt für die Interventionen ist das Nachmittagsfixing in London, um 10 Uhr New Yorker Zeit. Zu dieser Zeit gerät der Goldpreis häufig auffallend stark unter Druck.

boerse.ARD.de: Wie laufen diese Manipulationen ab?

Speck: Ursprünglich setzten die internationalen Zentralbanken auf Verkäufe von physischem Gold, um den Preis zu drücken. Später gingen die Notenbanken dazu über, Gold an so genannte "Bullion Banks", also spezialisierte Geschäftsbanken, zu verleihen. Inzwischen werden die Preisinterventionen hauptsächlich an den Terminmärkten unter Einsatz von Derivaten durchgeführt.

boerse.ARD.de: Aber warum sollten die Notenbanken den Goldpreis manipulieren, schließlich haben Sie doch große Mengen an Gold in ihren Tresoren?

Speck: Zentralbanken haben in erster Linie geldpolitische Aufgaben. Sie sollen die Inflation niedrig halten. Die amerikanische Notenbank Federal Reserve rechnete im Jahr 1993 mit einem Szenario wie in den Siebziger Jahren - einem starken Anstieg der Inflation. Trotzdem wollte sie die Leitzinsen nicht erhöhen, um die Konjunktur nicht zu belasten. Der Goldpreis drohte daher stark zu steigen und die 400-Dollar-Marke zu überschreiten. Zu diesem Zeitpunkt entschloss sich die Fed, einen weiteren Anstieg zu verhindern.

boerse.ARD.de: Welche Ziele verfolgte die Fed mit dieser Politik?

Speck: Es ging darum, die Psychologie der Sparer zu ändern. Denn Gold ist, wie es der damalige Fed-Chef Alan Greenspan ausdrückte, ein Thermometer für Inflation. Wird dieses nach unten manipuliert, schätzen die Marktteilnehmer die Inflationsgefahren auch bei einer laxen Geldpolitik als weniger gefährlich ein. Die Sparer geben sich dann mit niedrigeren Zinsen für ihre Anlagen zufrieden. Gleichzeitig ist auf diese Weise möglich, die Verschuldung und auch das Leistungsbilanzdefizit stärker zu erhöhen und auch den US-Dollar zu stärken.

boerse.ARD.de: Sie haben dargelegt, mit welchen Mitteln die Zentralbanken den Goldpreis nach unten manipulieren. Aber warum steigt seit dem Jahr 2001 dann der Goldpreis?

Speck: Mittlerweile verfolgen sie nicht mehr das Ziel, den Preis zu drücken, sondern nur noch einen Anstieg zu kontrollieren. Im Jahr 2001 entschlossen sich die Zentralbanken, die Goldausleihungen zurückzuführen. Nach meinen Untersuchungen waren um die Jahrtausendwende rund 7.000 Tonnen verliehen, mittlerweile dürften es aber nur noch 4.000 Tonnen sein. Wobei diese Werte unsicher sind, da die Notenbanken keine offiziellen Daten veröffentlichen. So trennt beispielsweise die Bundesbank in ihrer Bilanz entgegen den HGB-Vorschriften nicht zwischen dem Goldbestand und den Goldausleihungen.

boerse.ARD.de: Sie haben davon gesprochen, dass heute die Manipulationen in erster Linie an den Terminmärkten durchgeführt werden. Aber jede Position, die zu einem Goldpreisrückgang eingegangen wird, muss doch irgendwann auch einmal zurückgeführt werden, was wiederum zu einem Anstieg des Goldpreises führt. Das ist wohl eher ein Nullsummenspiel.

Speck: Nein, denn Ziel ist es, die Investoren durch die Goldpreisinterventionen zu entmutigen und vom Gold abzuhalten - also die Goldnachfrage nachhaltig zu senken. Dies ist bei Gold möglich, denn Gold ist ein Anlagegut und kein Verbrauchsgut wie andere Rohstoffe. Angesichts der hohen weltweiten Verschuldung könnte es jederzeit eine deflationäre Schuldenkrise geben, auf die die Zentralbanken mit einer Monetarisierung der Schulden reagieren würden. Solche Maßnahmen würden stark inflationär wirken.

Sowohl bei Inflation als auch bei Deflation wäre Gold ein liquides Wertaufbewahrungsmittel, das nicht Pleite gehen kann, und das auch bei einer hohen Inflation seinen Wert bewahren würde. Durch die Interventionen allerdings wird Papiergeld relativ gesehen attraktiver gemacht. Dies ist keine echte Medizin. Sie kann nicht ewig wirken.

Das Gespräch führte Mark Ehren.

Dimitri Speck hat sich auf empirisch messbare Marktanomalien und die Analyse vernetzter Fragestellungen spezialisiert. 2001 entdeckte er mit Hilfe von Intradaykurs-Anomalien, dass Zentralbanken bereits seit 1993 systematisch Interventionen am Goldmarkt durchführen. Das Thema hat Speck ausführlich in seinem Buch "Geheime Goldpolitik - warum Zentralbanken den Goldpreis steuern" behandelt. Speck ist Chef-Entwickler für die quantitativen Handelsstrategien der Staedel-Hanseatic-Gruppe, die vor allem Aktienfonds berät. Zudem konzipierte er den von der Deutschen Börse veröffentlichten Stay-C Commodity Index. Speck ist Herausgeber der Finanz-Website www.seasonalcharts.de.

boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_427164
steven-bln:

Immerhin besinnt sich Crescent wieder auf Gold

 
13.04.10 09:21
Es ist ja erstaunlich, nachdem die Endeckungen von Uran und der "seltenen" Erden dem Kurs nicht den notwendigen Schub gegeben haben, probiert man es jetzt zwischendurch mal wieder mit den Ergebnissen aus Goldbohrungen. Das finde ich schon mal eine Verbesserung, denn eigentlich sollte Crescent ja Gold fördern. Man besinnt sich wohl mal wieder auf seine Kernkompetenzen.

Aber bitte nicht wieder täuschen lassen. Die Bohrungen kosten erst mal Unmengen von Geld, und es kommt dann erst mal lange, sehr lange kein Geld dafür rein. Bis man an solchen, neu bewerteten Stellen dann tasächlich Gold abbaut, vergehen Jahre bzw. Jahrzehnte....
fernseher:

Bohren kostet Geld,

 
13.04.10 10:28
aber es ist notwendig, um neue Goldreserven zu entdecken.
Wenn dann auch noch gute BE publiziert werden, um so besser.

Immerhin produziert CRE seit letzten Herbst Gold und ist damit weiter als manch anderer Explorer, z.B. VG.
louisaner:

Ach bernd

 
13.04.10 22:26
...nun lass doch VG aus dem Spiel.
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louisaner:

Instis

 
15.04.10 18:36
www.mffais.com/cegdf.pk
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2010-03-312010-01-31       N-Q§Dfa Investment Dimensions Group Inc - Asia Pacific Small Company Portfolio 1.06% Pacific Ex Japan 1,124,856 No Change 0 0 % - %
2010-03-312010-01-31       N-Q§Dfa Investment Trust Co - Asia Pacific Small Company Series 1.06% Pacific Region 1,124,856 No Change 0 0 % - %
2010-03-092009-12-31    N-CSRS§Sa Funds Investment Trust - Sa International Small Company Fund 8.44% Small-Cap Core 2,249,712 No Compare 100 % - %
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#967

hoomer:

Barrick gold deal

3
19.04.10 06:44
vielleicht gibt dies der Aktie wieder den nötigen und eigentlich längst überfälligen Schub um einen Nachhaltigen Kursanstieg zu bewältigen:

"Subiaco-based Crescent Gold has extended an existing ore purchase agreement with global miner Barrick Gold by a further two years. "

www.wabusinessnews.com.au/en-story/1/79877/...arrick-gold-deal
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#969

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#970

louisaner:

Na dann...

 
22.04.10 09:00
...müsst ihr selbst schauen:www.sedar.com/...anyDocuments.do?lang=EN&issuerNo=00023353

80.000 Mitarbeiteroptionen
www.diesistkeineaufforderungzuirgendetwas.de
permanent:

die Kernaussagen

 
27.04.10 19:10

Introduction



 

ASX,TSX and FFT listed gold mining companyEstablished and un‐hedged gold producer based in Western Australia



Strategic relationship with world’s largest gold mining company – Barrick Gold



0.25Mozs reserves and 2.1Mozs of resources



Initial focus on low risk, conventional open pit mining of shallow oxide ore



Annual production of +100,000ozs over 4 Phase operation and initial 7 year mine life



+A$50m of operating cashflow from Phase 1 operation to December 2010

 

 
Forecasting ~ A$30‐40m free cashflows pa  



that has suffered from fractured ownership, stranded resources and a lack of

exploration continuity (+22Mozs of existing resources identified regionally)

Exploration upside through consolidation of landholding in a world class gold province



development and early cashflow opportunities

Consolidation strategy in the Laverton region to continue to identify near term



Broader acquisition strategy to utilise cash balances and increasing operating cashflow



Substantial portfolio of highly prospective uranium assets



operating cashflows, project acquisitions and monetisation of uranium assets

Company revaluation anticipated over next 6 months on increased production,

 



www.crescentgold.com

permanent:

Quartalsbericht

3
30.04.10 07:40

Highlights for the Quarter Ended 31 March 2010 are:

 

·         Successful completion of a second 50 day processing campaign through the Barrick Granny Smith Mill (BGSM) netting 22,658 ounces of gold and 7,707 ounces of silver via Ore Processing Agreement (OPA) with Barrick.

·         The existing Ore Purchase Agreement (“OPA”) with gold major Barrick extended by a further two years, demonstrating the effectiveness of the operating relationship and to provide greater production certainty going forward for Crescent.

·         Successful completion of A$5.3 million equity raising to fund acquisition and accelerated development work on Laverton Extended Joint Venture (LEJV) properties (purchased from Barrick and Carbon Energy in November 2009).

·         Company’s A$5 million convertible notes extinguished, leaving a strong, debt-free balance sheet.

·         Significant high-grade gold intersections recorded in recent reverse circulation (RC) drilling at Craiggiemore project near Laverton.

·         High grade uranium assay results received from the Sturt Project, Moomba - South Australia.

http://crescentpublic.powercreations.com.au/...crescent-20--xiele.pdf

 

permanent:

The current drill programme

 
04.05.10 09:12

Crescent Gold Limited (ASX:CRE, TSX:CRA), the growing Australian gold miner and resources developer today reported further encouraging results from reverse circulation (RC) drilling at the Company’s Craiggiemore and West Laverton gold projects near Laverton in WA.

 

The current drill programme is aimed at extending the known mineralisation at these two targets.

#1f497d"> 

Since its previous announcement on 12th April 2010, a further 52 significant intersections have been recorded, including:

·         19m at 5.2 g/t gold,

·         8m at 9.2 g/t gold,

·         17m at 2.6 g/t gold

#1f497d">·         24m at 2.6g/t gold.

 

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