ich dachte, die hast Du schon. Ich bin noch bei der 1, wird auch noch lange so bleiben, voraussichtlich. Von der 1 auf die 2 bis Du dank Corona etc. relativ schnell gekommen. Als nächste Wegmarke empfiehlt sich dann die 5, die 4 lassen wir aus, bzw. ist nur 1 Sprung dann. Ist doch immer so, je mehr da ist, um so schneller fließt dass Geld dazu.
Bläckie :
ich habe bisher immer deutsche Autos gehabt, und das nicht aus Patriotismus, so weit geht der nämlich nicht, auch wenn Du Dir da sicher zu sein glaubst, und das eklig findest, sondern einfach deswegen, weil die gut sind.
Weit besser, als das, was aus dem europäischen Ausland kommt, Frankreich z.B., oder aus Asien, Japan eingeschlossen. Von den US Cars brauchen wir gar nicht zu reden, die sind sogar auf dem Heimatmarkt unter Beschuß, weil einfach nur auf US Geschmack getrimmt, und traditionell mit der heißen Nadel genäht, bzw. zusammen geschraubt, und technisch immer Europa bzw. Deutschland hinterher.
Beispielsweise bei den vollverzinkten Karosserien, die Porsche aufbrachte, die die US Autobauer aber nach Möglichkeit verhindern wollten, um mehr neue Autos in den Markt drücken zu können, typische US Strategie. Oder bei den aufgeladenen Dieselmotoren, die die Amerikaner nie hatten. Der Dieselmotor ist sowieso die beste technische Lösung als Antrieb, was Verbrennungsmotoren angeht, und technisch meiner Meinung nach noch immer nicht ausgereizt.
Die E-Kisten haben bislang doch nur eine politisch begründete Existenz, aber keine durch den Markt begründete. Wenn man zu einem E-Up! von VW zum Preis ca. 21 T ca. 9 T vom Staat als Förderung dazu bekommt, also bezahlt von uns allen, dann kann von wirtschaftlicher und ökonomischer Daseinsberechtigung der E-Kisten nicht die Rede sein. Richtig ?
Die E-Up! Käufer kriegen das Auto zu über 1/3 von uns allen geschenkt. DAs kann nicht richtig sein, Ökonomie wie im Sozialismus, und der endet immer im Chaos.
Ich bin sicher der Letzte, der irgendwas kauft, nur weil Made in Germany drauf steht, obwohl das auch ein Grund sein sollte, da wir alle von dem in Germany Hergestellten leben, nicht von dem, was der Staat mit sozialen Gießkanne verteilt, weil das Gießwasser müssen wir alle auch erst erarbeiten. Kleiner Denkfehler auf Deiner Seite, aber das kann passieren, ich hab vor 30 Jahren auch wunderliche Sachen für bare Münze genommen, nur weil die im Spiegel standen, oder Sozialkundeunterricht in der Schule kamen.
Was kaufen angeht, nur weil in Deutschland hergestellt :
ich kaufe Blue Jeans nur Original In USA hergestellt, bzw. jetzt ja Mexico oder Bangla Desh im Auftrag von Levis oder Lee, da würde ich nie auf die Idee kommen, die Lizenzfertigung aus Europa zu nehmen, oder deutsche Blue Jeans, völlig unmöglich.
Tee kaufe ich aus Darjeeling oder Yunan / China oder Sencha aus Japan , und nicht den Tee von der Pfälzer Weinstraße :o), obwohl das temperaturmäßig inzwischen gehen sollte.
Schuhe nur aus Italien oder USA, außer Birkenstockies, Käse nur au Frankreich und Italien, und so gaht das weiter. Deine Vorstellung einer ekelhaften Angewohnheit, alles zu kaufen, wenn drauf steht, in Deutschland hergestellt, stimmt also nicht ganz.
Und Autos kauft man eben aus Deutschland, das ist kein