Dankbare Aktionäre spenden-Thread

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Hypoport SE 214,00 € -0,28% Perf. seit Threadbeginn:   +70,18%
 
AngelaF.:

Dankbare Aktionäre spenden-Thread

10
06.12.17 14:40
An alle Aktionäre

Am 28. Februar des letzten Jahres wurde im Hypoportthread des ARIVA-Forums ein Samenkorn gepflanzt. Es war der Samen eines Spendenpflänzchens. Der Start einer Spendenaktion, die in dieser Art wohl einzigartig ist.

Nun, 20 Monate später, ist zu sehen dass der Samen aufgegangen ist. In einer Art aufgegangen, die sich zum Zeitpunkt des Einpflanzens wohl kaum jemand hat vorstellen können. 120.000 Euro groß ist das Spendenpflänzchen mittlerweile. Man kann sagen dass der Hypoportthread ein "Treibhaus erster Güte" ist.

Das Spendenpflänzchen wurde von vielen Aktionären des Hypoportthreads begossen. Mit einem Gefühl das drei Grundpfeiler besitzt.

Dankbarkeit, Verpflichtung, Nächstenliebe.

Diese drei Dinge kennzeichnen das Gefühl der Empathie. Das Spendenpflänzchen wird mit dem Gefühl der Empathie begossen, und wächst und wächst. Mittlerweile wird es auch oft von Aktionären außerhalb des Hypoportthreads begossen. Von Aktionären die Kenntnis vom Spendenpflänzchen erhalten -, und sich ins Treibhaus begeben haben.

Die Umbenennung des Spendenmottos in "Dankbare Aktionäre spenden", sowie die Eröffnung dieses Threads, ist der Versuch, das Spendenpflänzchen ins Freie zu tragen, damit es alle Aktionäre ansprechen kann. Der Versuch, es so zu platzieren, dass alle Aktionäre die offen für solch ein Pflänzchen sind, es begießen können. Damit es in Zukunft auch weiterhin seine Arme schützend um schutzbedürftige Menschen legen -, und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe geben kann.

Um Menschen, die auf den Empfang von Spenden angewiesen sind, in die Lage zu versetzen, den Empfängerstatus verlassen zu können, und selbst zum Geber zu werden. Die Jugendlichen die wir mit unserer Aktion unterstützen, zeigen uns in vorbildlicher Weise, dass unsere Bereitschaft zum Geben, zu einer sehr guten Investition führt.

So wie es sich ein Aktionär wünscht.

www.deswos.de/downloads/sonstiges/...s_Ausbildungszentrum7.pdf


Ich möchte hiermit alle Aktionäre aufs Allerherzlichste einladen, sich dem Spendenpflänzchen zu widmen, und es mit dem Gefühl der Empathie zu begießen.

www.helpmundo.de/helptools/donations/1629/3664/1/?%E2%80%8B


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AngelaF.:

Dieser Thread

2
06.12.17 15:09
soll Gelegenheit bieten um

> jeden der sich mit seinen Ideen für unser Spendenpflänzchen einbringen möchte, eine Plattform zu bieten.

> den Spenderinnen und Spendern, sowie den an der Aktion Interessierten, den aktuellen Stand aufzuzeigen.

> neue Wege, das Spendenpflänzchen weiter bekannt zu machen, aufzuzeigen und zu diskutieren.

> Geschichten rund um die Aktion hier einzustellen

> alles was gut für die Sache ist, hier einbringen zu können.
AngelaF.:

Noch ein paar

2
07.12.17 17:50
Infos für diejenigen Leser, die in naher oder ferner Zukunft, von außerhalb des Hypoportthreadbereichs/von außerhalb des ARIVA-Universums, in diesen Thread gelangen.

Wer sich für eine Spendenaktion interessiert, hat in der Regel auch ein Interesse daran, wer hinter der Aktion steht, bzw. wer sie initiiert hat/begleitet...

Mein Name...belassen wir es bei AngelaF., da ein Teil des Charmes den die Spendenaktion besitzt, darin besteht dass der Initiator die Aktion aus der Anonymität heraus gestartet hat. Und auch weiterhin in der Anonymität bleibt.

Wenn sich jemand ein Bild von mir machen möchte,....die "Meine Sicht der Dinge"-Beiträge zeichnen ein viel deutlicheres Bild von mir, als es ein Foto zeigen könnte. (Googeln selbst mit meinen bürgerlichen Namen zwecklos ;-)  )

Diese Beiträge behandeln - wenn man sie als "Aktionär" liest - die Themen Aktien und Börse.

Liest man die Beiträge "mit anderen Augen" - dann handeln die Beiträge vom Leben an sich.

Meine Sicht der Dinge:

Solange es kein Bild und keinen Namen des Initiators einer Spendenaktion gibt, wird deutlich, dass die Aktion einzig und allein vom Gefühl der Empathie getragen wird. Solch eine Spendenaktion ist authentisch und glaubwürdig.

Nur das Gefühl zählt.
AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 34

7
17.12.17 08:12
Von einem Pflänzchen und zwei Welten

Heute ein paar Worte zu zwei Welten, die oft aufeinanderprallen, anstatt sich langsam aufeinander zuzubewegen. Bei den beiden Welten handelt es sich um die Welt der Aktionäre und um die Welt derer, die ihre Aufmerksamkeit lieber sozialen Belangen schenken. Beides gleichzeitig gut zu machen, ist kaum möglich, da ein Tag nun mal für jeden Menschen nur 24 Stunden bereithält.

Oft ist zu beobachten, dass die Bewohner dieser beiden Welten ein unterkühltes Verhältnis zueinander haben. Dass sie außerstande sind, das, was in der jeweils anderen Welt getan wird, zu sehen oder gar wertzuschätzen. Außerstande, weil die Gedanken, die sie dazu in sich tragen, sie leicht von oben herab auf die andere Welt schauen lassen. – Ähnlich verhält es sich oft in Religionswelten. Auch dort gibt es Bewohner, die solch eine Vorgehensweise praktizieren.

All die, die dies tun, klammern sich im Grunde an unkonstruktive Denkweisen, statt offen zu sein dafür, was die Welt der anderen zu bieten hat und welche Dinge in ihr geschehen.

Unser Spendenpflänzchen öffnet viele Türen – Zuallererst für die Menschen, denen die Spenden zugutekommen. Dann für die Aktionäre in die soziale Welt und Letztere wiederum kann dadurch in die Aktienwelt gucken. Das Spendenpflänzchen zeigt den Bewohnern beider Welten, was in der jeweils anderen geschieht. Allein dadurch, dass es von der Menschengruppe empathisch begossen wird, von der es die Bewohner der sozialen Welt wohl am wenigsten erwartet haben, tritt zuerst Erstaunen und dann Annäherung ein.

Das Spendenpflänzchen zeigt auf, dass alles zwei Seiten hat. Dass es weniger wichtig ist, was de facto ist, sondern mehr, was die Menschen daraus machen möchten. Wie sie ihre Zeit, die ihnen verbleibt, zu nutzen bereit sind.

Manch einer nutzt seine Zeit, um sein Geld mittels Kauf und Verkauf von Aktien zu vermehren. Andere kümmern sich um soziale Belange.

Geld zu vermehren ausschließlich um des Geldes wegen, ist im Grunde ohne Sinn. Menschen in großer Not helfen zu wollen, ohne finanzielle Möglichkeiten zu haben, zumeist ebenso. Viele Dinge lassen sich nur bewegen, wenn es Menschen gibt, die vor Ort anpacken, und andere Menschen im Hintergrund dafür sorgen, dass diese „Anpacker“ sinnvoll anpacken können!

Unser Spendenpflänzchen sorgt dafür, dass die Dinge in Fluss geraten. Ein Teil der Gewinne aus Aktiengeschäften fließt in die „Dankbare Aktionäre spenden“-Aktion und bringt Menschen vor Ort in die Lage, ihre Kenntnisse und ihren Willen zur Hilfe anderen Menschen, die diese Kenntnisse und Hilfe benötigen, zufließen lassen zu können.

Die Dinge sind im Fluss. Und das ist gut so…
Matilo:

ARIVA.DE-Nutzer beweisen großes Herz

2
22.12.17 12:29
Kurzer Artikel im aktuellen "Der Aktionär" Seite 29 über die Spendenaktion und Hypoport.
AngelaF.:

Seite 29

 
23.12.17 13:22
Seite 29 der aktuellen Ausgabe des Aktionärs...

Eine wohltuende Wertschätzung und schönes Weihnachtsgeschenk für alle, die schon gespendet haben.

Herzlichen Dank!

Im besten aller Fälle, auch der Beginn einer weiteren Etappe der Spendenreise.

Wäre "Wunder-schön", wenn das Spendenpflänzchen seine Bahn durch große Teile der Börsenwelt ziehen könnte.

Schau mer ma

Es kann nur vorwärts gehen.  ;-)
AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 35

5
23.12.17 21:24
Vom Verdienst, vom Lohn und einem Geschenk

Heute ein paar Worte hinsichtlich eines Themas, das ein früherer Beitrag schon einmal zum Inhalt hatte – zumindest ansatzweise.

Es geht um den Gewinn, der mittels Kauf und Verkauf von Aktien und anderen Wertpapieren erzielt wird, und wie man diesen Gewinn bezeichnen kann.

Ist der Gewinn aus Aktienkauf und -verkauf ein Verdienst? Hat der Aktionär ihn ver-dient?
Wird diese Frage mit Ja beantwortet, stellt sich automatisch eine weitere Frage. Wem hat der Aktionär ge-dient, damit er das, was er bekommen hat, ver-dient?

Ein Wort, das auch oft verwendet wird, wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) Geld bekommt, ist der Lohn.

Ist der Gewinn aus Aktienkauf und -verkauf ein Lohn? Wofür wurde der Aktionär be-lohnt?
Wohl für seine Bereitschaft zum Risiko. Seine Bereitschaft, sein Geld oder einen Teil seines Geldes, das er für eine Firma bereitstellt (auch so kann der Kauf von Aktien bezeichnet werden), zu verlieren. Bei hochriskanten Wertpapieren, wie es Optionsscheine beispielsweise sind, ist der Lohn sicherlich auch oft der Lohn der Angst ;-).

Nun noch ein drittes Wort, an das ein Aktionär auch denken könnte, wenn er Gewinn erzielt.

Ist der Gewinn aus Aktienkauf und -verkauf ein Geschenk? Von wem wurde der Aktionär beschenkt?
Wohl vom Leben selbst. Das Leben, das bei ihm (vor dem Erzielen von Gewinn) so war, wie es war, und wovon der Gewinn eine Folge ist. Gewinn aus Aktienkauf und -verkauf - ein Geschenk.

So wie das Leben selbst.

Wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit, voll schöner Geschenke
matze91:

Frohe - besinnliche Weihnachten

2
24.12.17 13:17
Danke Angela für den gehaltvollen Beitrag.
Mit deinen Beiträgen machst du uns immer wieder auch nachdenklich und du stellst Fragen, deren Antwort sich jeder geben soll/darf (ganz im Sinne des Themas "Meine Sicht der Dinge").
Ich glaube, dass durch deine Sonntagsbriefe viele Leser ihren Blickwickel auf den Erfolg unseres Investments erweitern und sich auch Dankbarkeit und Demut (war auch schon Thema hier) einstellen.
Schöne, auch besinnliche Weihnachten
Matze
AngelaF.:

matze91

2
26.12.17 08:38

"...viele Leser ihren Blickwickel auf den Erfolg unseres Investments erweitern und sich auch Dankbarkeit und Demut (war auch schon Thema hier) einstellen."


Beim Versuch, dem Gewinn auf den Grund zu sehen, werden viele Dinge sichtbar die es braucht um ihn erzielen zu können. Dinge die im Fluss sind. Das fängt schon beim rechtzeitigen, frühmorgendlichen Aufstehen der Angestellten einer Firma an, von der sich Aktien im Depot des Aktionärs befinden.

Alle Dinge die geschehen, sind anders als selbstverständlich. In der Summe dieser Dinge wird ersichtlich, das auch Gewinne etwas Wunder-volles sind. Mit dieser Sicht wird dem Aktionär der Gewinn erzielt, vor Augen geführt dass für ihn Weihnachten auf 365 Tagen im Jahr fällt.

Ein Zu-Fall, der dem Aktionär, neben dem Geld auch Demut und Dankbarkeit zukommen lässt.

Dies gilt insbesondere für Aktionäre die solche Gewinne erzielen können, die sie in die Lage versetzen, einer Arbeit im klassischen Sinne nur nachzugehen, wenn sie es selbst auch wollen.



www.deswos.de/downloads/sonstiges/...s_Ausbildungszentrum7.pdf

www.helpmundo.de/helptools/donations/1629/3664/1/?%E2%80%8B

AngelaF.:

Natürlich

 
26.12.17 18:39
gibt es auch noch andere Möglichkeiten, an 365 Tagen im Jahr Weihnachten zu haben.  ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=Zno3KUdzbZI

Das Schöne daran, wenn man selbst der Threaderöffner ist...man hat alle Freiheiten bezüglich des Einstellen eines Postings.  ;-)
AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 36

4
31.12.17 14:44
Vom Zufall und vom Zu-Fall


Heute ein paar Worte darüber, wie Menschen ohne Aktien oftmals den Gewinn sehen, den ein Aktionär durch Kauf und Verkauf von Aktien erzielt: als Ungerechtigkeit.

Ungerecht deshalb, da der Aktionär für diesen Gewinn keine Arbeit getan hat. Zumindest keine Arbeit im klassischen Sinn.

Der Kauf von Aktien ist (auch) eine Bereitstellung von Geld. Geldbereitsteller ist eine Tätigkeit, die bisher noch in keinem Buch zum Thema Arbeit als Arbeit bezeichnet/aufgeführt worden ist.

Wer Gewinne aus Kauf und Verkauf von Aktien als Ungerechtigkeit an-sieht, der über-sieht möglicherweise etwas. Dass die Dinge so sind, wie sie sind, weil alles vorher war, wie es war. Auch Aktiengewinne fallen nicht vom Himmel.

Es ist alles andere als ein Zufall, sie erzielen zu können.
Was sie sind – egal wie man sie bezeichnen mag – ein Zu-Fall.

Sie fallen dem Aktionär zu. Durch die gute Arbeit derjenigen, die für die Aktiengesellschaften arbeiten.

Ob die Gewinne dem Aktionär beim Zufallen auf den Kopf, die Füße oder in den Schoß fallen – Es kommt ganz darauf an, was er aus ihnen macht.
Darauf, ob er mit den Gewinnen Dinge macht, die ihn im Grunde nur blockieren. Oder ob er die Gewinne dazu nutzt, die Dinge fließen zu lassen – bei sich und anderen Menschen.


Allen Spendern und anderen Menschen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Auf dass auch in 2018 die Dinge in uns und um uns fließen können…
11fred11:

guten Rutsch

 
31.12.17 16:16
auch von mir.

Angela, dein Beitrag und auch schon dein Beitrag 7 lassen mich den folgenden Link posten. Unsere Konditionierung "wir müssen uns Lohn verdienen" ist noch nicht so alt. Und es könnte sich ändern. Deswegen sind die Überlegungen von dem Herrn Precht so klasse - so meine Meinung. Wer keine 17 Minuten Zeit hat - es ist eher am Ende des Ausschnittes.

Außerdem, auch um sich zu rechtfertigen, wenn andere oder eine innere Stimme es verlangen, kann "man" sich einfach als Händler sehen. Jeder Händler kauft günstig Waren ein und will sie teurer wieder verkaufen.


www.ardmediathek.de/tv/NDR-Talk-Show/...mp;documentId=47097954

Auf ein wunderschönes 2018
AngelaF.:

Kurzes Update

7
11.02.18 17:03
Seit Erscheinen des Artikels im 'Der Aktionär", sind nun einige Wochen vergangen.

In diesem Zeitraum ging (mein letzter Stand) eine Spende über 300 Euro ein.

Dieses sehr überschaubare Echo auf den Artikel zeigt u.a. zwei Dinge auf...

> Es ist anders als leicht, eine Spendenaktion die bisher in einem gewissen Rahmen stattgefunden hat, über die Grenzen die dieser Rahmen darstellt, hinwegzutragen. Um auch andere Aktionäre dazu zu bewegen, sich unserer Sache anzuschließen.

> Dass es keine Selbstverständlichkeit darstellt, wie die Aktion bisher verlaufen ist. Es ist schon ein kleines Wunder.  :-)


Schau mer ma welche Dinge sich im Laufe der Zeit noch ergeben werden.

Es kann nur vorwärts gehen.  ;-)


AngelaF.:

Guten Morgen in die Runde

3
17.03.18 10:32
Da zur Zeit eine Zeit ohne Spendeneingänge ist, und im Moment auch keine matching-Aktion o.ä. sich in Planung befindet, ist sozusagen Pause angesagt.

Es bietet sich daher für mich an, eine der kleinen Geschichten die in den vergangenen Monaten entstanden sind, hier darzureichen.

Sozusagen als eine Art Pausensnack.

Und als Zeichen meiner Wertschätzung und meines Dankes an all die Menschen die schon gespendet haben, bzw. sich die Zeit nehmen und das Interesse haben, diesen Thread zu lesen.

Vielleicht kann diese kleine Geschichte den ein oder anderen der sie liest, etwas geben...innehalten lassen.

Morgen früh werde ich den "Pausensnack" hier
an dieser Stelle einstellen.

Wünsche allen ein schönes Wochenende!
AngelaF.:

Kleiner "Pausensnack"

3
18.03.18 08:15

Anders als selbstverständlich


Es war einmal ein Mann. Dieser Mann ging – nachdem er viele Jahre vorher außerstande dazu gewesen war – mit offenem Blick durchs Leben.

Eines Tages sah er einen Menschen, dessen Blick anders als offen war. Der Blick, den dieser Mensch hatte, war trüb. Er war blind. Seine Augen waren ohne Funktion. Für diesen Menschen gab es nur das Dunkel. Nie würde er eine schöne Blume am Wegrand sehen können... nie einem anderen Menschen in die Augen sehen können...

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, Augen zu haben, mit denen man die Dinge, die um einen waren, sehen konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm... Augen zu haben, mit denen man sehen konnte, ...

Es war ein Geschenk.


Kurze Zeit später kam der Mann in Kontakt mit einem Menschen, der – wie jeder andere Mensch – zwei Ohren hatte. Was bei den Ohren dieses Menschen anders war...sie waren seit seiner Geburt ohne Funktion. Diesen Menschen umgab Stille. 24 Stunden am Tag. Tag für Tag. Nie war es ihm möglich, das Zwitschern eines Vogels zu hören...nie das Spielen von Musik...nie das Lachen eines anderen Menschen.

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, Ohren zu haben, mit denen man die Dinge, die um einen waren, hören konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm… Ohren zu haben, mit denen man hören konnte,...

Es war ein Geschenk.


Tags darauf kommunizierte der Mann auf andere als herkömmliche Art mit einem Menschen. Dieser Mensch hatte – wie jeder andere Mensch – einen Mund. Was bei dem Mund dieses Menschen anders war... aus ihm kamen keine Worte. Dieser Mensch war von Geburt an stumm. Aus seinem Mund kamen keine Worte, sondern nur unverständliche Laute. Er war gezwungen, sich mit Handzeichen verständlich zu machen. Dieser Mensch hatte noch nie ein Lied gesungen...noch nie einem anderen Menschen mit gesprochenen Worten seine Liebe deutlich machen können...

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, einen Mund zu haben, mit dem man Worte sprechen konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm... Einen Mund zu haben, mit dem man sprechen und singen konnte,...

Es war ein Geschenk.


Der Mann lief weiter. Zu ihm gesellte sich nach einiger Zeit ein Mensch. Dieser Mensch hatte keine Hände. Die Hände dieses Menschen wurden ihm bei einem Arbeitsunfall von den Armen abgetrennt. Nie mehr würde dieser Mensch nach etwas greifen können... Nie mehr würde dieser Mensch mit Fingerspitzen zärtlich über das Gesicht eines anderen Menschen streichen können...

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, Finger und Hände zu haben, mit denen man berühren konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm…Finger und Hände zu haben, mit denen man berühren konnte,...

Es war ein Geschenk.


Nach einer Weile kam ein Mensch zu den beiden, der keine Arme hatte. Sie waren ihm von einer Mine vom Körper gerissen worden. Nie mehr würde dieser Mensch ein Kind hochheben können, um es im Arm zu halten... Nie mehr würde dieser Mensch einen anderen Menschen umarmen können...

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, Arme zu haben, die man zärtlich um einen anderen Menschen legen konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm… Arme zu haben, mit denen man umarmen konnte...

Es war ein Geschenk.


Wiederum nach einer Weile kam ein weiterer Mensch dazu und ging mit ihnen. Genauer gesagt, er fuhr in einem Rollstuhl nebenher. Dieser Mensch hatte Beine ohne Funktion. Das Funktionieren der Beine hatte ihm eine schwere Krankheit genommen. Nie mehr würde dieser Mensch vor Freude in die Luft springen können... nie mehr auf einen Menschen in herkömmlicher Art zugehen können...

Der Mann hatte das Gefühl, dass es anders als selbstverständlich war, Beine zu haben, mit denen man laufen konnte.

Dieses Gefühl zeigte ihm... Beine, mit denen man laufen, rennen, springen konnte...

Es war ein Geschenk.


Der Mann sagte den Menschen Lebe wohl und ging seines Weges. Nach einiger Zeit kam ein junger Mensch auf ihn zu. Er erzählte dem Mann, dass er zwei Freunde habe, die früher miteinander befreundet waren und nun kein Verständnis mehr füreinander hätten.


Zu dem Mann kamen Gedanken. Sie zeigten ihm auf:

Wenn zwei  Menschen…

miteinander befreundet sind, dann sehen sie einander mit ihren Augen an und erkennen den anderen.

kein Verständnis füreinander haben, dann sehen sie sich an und schauen dabei aneinander vorbei.


miteinander befreundet sind, dann sind ihre Ohren offen für das, was der andere sagt.

kein Verständnis füreinander haben, dann hören sie nur das, was sie selbst hören wollen.


miteinander befreundet sind, dann kommen die Worte die sie dem anderen geben, als Geschenk aus dem Mund.

kein Verständnis füreinander haben, dann kommen die Worte einzig und allein aus dem Mund, um sie dem anderen um die Ohren zu hauen.


miteinander befreundet sind, dann reichen sie einander die Hände und haben ein schönes Gefühl dabei.

ohne Verständnis füreinander sind, stecken sie ihre Hände in die Hosentaschen.


miteinander befreundet sind, dann umarmen sie einander.

ohne Verständnis füreinander sind, dann verschränken sie die Arme vor der Brust.


miteinander befreundet sind, dann benutzen sie ihre Beine, um aufeinander zuzugehen.

ohne Verständnis füreinander sind, dann bleiben sie stehen.


miteinander befreundet sind, dann fließen die Dinge zwischen ihnen.

ohne Verständnis füreinander sind, dann ist es anders. Anders als fließen, weil sich ein Hindernis zwischen ihnen aufgebaut hat.


In solch einer Situation gibt es die Möglichkeit, dass die beiden Menschen sich voneinander abwenden und die Dinge an anderer Stelle fließen lassen. Oder das Hindernis durch Worte umspülen. Mit Offenheit, Vertrauen und der Bereitschaft zum Verständnis. So lange, bis die Worte das Hindernis unterspülen und zur Seite schwemmen können, damit man wieder miteinander Freund sein kann.

matze91:

Neuausrichtung bei Versicherungen

 
18.03.18 13:16

Uwe Jungmann, der Leiter Versicherungen Deutschland bei der  Unternehmensberatung Accenture, schreibt im Handelsblatt vom 16.3.2018 (Seite 32) u.a.:

„Erfolg hat der, der, der künftig radikal vereinfacht. Es ist in der Branche angekommen, dass nach innen wie nach außen radikal entschlackt werden muss. ………….. Die Vielfalt muss vereinfacht werden.“

Das von Jungmann beschriebene Scenario betrifft nicht nur die großen Player, sondern auch kleinere und mittlere Markteilnehmer. Mit anderen Worten: Die von RS anvisierten Zielgruppen müssen sich in gleichem Maße dem notwendwendigen Wandel (insbesondere radikale Vereinfachung /Digitalisierung der Prozesse) in der Versicherungsbranche stellen. Die äußerst innovative Versicherungsplattform Smart InsurTech (mit  den versch. Modulen) von Hypoport stellt sich genau diesem Anspruch und bietet eine umfassende Software für den gesamten Geschäftsbereich.

Vgl. www.smartinsurtech.de/

Nach der erfolgversprechenden Anlaufphase müssen nun der Vertrieb und die Überleitungs-/Integrations-Teams richtig Gas geben. Ich glaube, das wird schon!

Schönen Sonntag
AngelaF.:

smartinsuretech

 
18.03.18 14:42
Habe das Gefühl, dass dieser Geschäftszweig in Zukunft noch die ein oder andere matching-Aktion in Gang setzen kann.  ;-)
AngelaF.:

Guten Morgen in die Runde

2
21.03.18 07:49
Ein paar Gedanken die gerade ihren Weg zu mir gefunden haben...

Es gibt hier im ARIVA-Forum im Grunde drei Threads bezüglich der Aktie Hypoport.

Den Thread den Scansoft eröffnet hat, und der denjenigen Aktionären, die damals für seine Worte im Eingangsposting Offenheit und Bereitschaft hatten, gute Gewinne gebracht hat. Der Thread der aufzeigt, dass Hypoportaktien im Depot, auch weiterhin eine sehr werthaltige Sache sind.

Den Thread den Peddy78 eröffnet hat, und in dem ein User unermüdlich viel Energie ver(sch)wendet um zu zeigen dass Hypoport eine Firma ist die viel zu hoch bewertet ist.

Diesen Thread, in dem der Eröffner des Threads sich die Freiheit nimmt, u.a. manche Dinge zu schreiben die ihm gerade so durch den Kopf gehen/ihm gewisse Dinge aufzeigen die mit Börse an sich weniger zu tun haben. Es sind eher Dinge/Gedanken, die das Agieren an der Börse möglicherweise manchen Anleger etwas relaxter sehen lassen.

Der Gedanke der vorhin zu mir gefunden hat...


Ein neuer Tag beginnt. Für einen Menschen der Dankbarkeit in sich trägt, ist der Beginn eines neuen Tages ähnlich dem Öffnen eines Geschenks.



 
Hardstylister2:

Vielleicht legt der Osterhase

 
22.03.18 21:00
Ja ein paar Eier ins Nest
Scontovaluta:

Aber das Steuern zahlen nicht vergessen!

 
22.03.18 21:20
Dann kann sich auch der brave Fiskus an Ostern erfreuen! ['Ö`]
AngelaF.:

Hardstylister2

2
22.04.18 13:03
4 Wochen nach Ostern wird deutlich, dass der Osterhase heuer anderweitig zugange war.

Mit der matching-Aktion im vergangenen Jahr, sind der Aktion über 30.000 Euro (Gesamtstand über 120.000 Euro) zugeflossen. Das war eine wirklich großartige Sache.

Seitdem hat der Hypoport-Kurs keine neuen Höchststände erreicht, und es ist absolut nachvollziehbar dass auch die Aktion eine Pause eingelegt hat.

Ich habe das Gefühl, dass es sich anbietet, bei Erreichen der 200er Marke das Spendenpflänzchen wieder etwas ins Rampenlicht zu stellen.

Das Erreichen der 200er Marke wäre auch für mich persönlich ein Grund, dem Pflänzchen wieder mal etwas Wasser zukommen zu lassen. Ob durch eine "normale" Spende, oder in Form einer matching-Aktion, o.ä....schau mer ma.

Jetzt nutze ich erstmal - gelassen im Cafě sitzend - den Augenblick, um mit dem "ins Smartphone eintippen" eines kleinen Artikels zu beginnen, der in den vergangenen Minuten aus mir raus, in mein Ringbuch geflossen ist (stelle ich dann hier im Thread ein). Kurz vorher hatte ich gemütlich eine Tasse Kaffee in "die andere Richtung" fließen lassen...  ;-)

Alles im Fluss. :-)

AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 37

3
22.04.18 13:47
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem Menschen unterhalten, dessen Sicht stark von den Dingen geprägt ist, die ein wohltuender Mensch vor ca. 2000 Jahren von sich gegeben hat. Während der Unterhaltung habe ich an einer Stelle einfließen lassen, dass die Dinge oft anders sind als sie scheinen. Dass die Bilder die die Menschen im Kopf/vor Augen haben, nur "eine Seite" einer Sache zeigen. Dass sich bei genauerem Betrachten der Bilder, oft ganz andere Dinge zeigen, als beim oberflächlichen An-/Hinschauen.

Als Beispiel dafür habe ich eine gewisse Spendenaktion erwähnt.  ;-)

Eine Aktion, die gewisse Dinge zurechtrückt. Bilder ver-rückt, die vor dem Verrücken, nur Gier und Egoismus aufgezeigt haben. Durch das Ver-rücken/zu-Recht-rücken, zeigen die Bilder den Betrachtern noch ganz andere Dinge....Empathie, Mitmenschlichkeit, Solidarität und andere wohltuende Dinge.

Nachdem ich die Spendenaktion erwähnt hatte, hat der christlich geprägte Mensch gesagt, dass das ein schönes Beispiel sei für Etwas, das mit einem alten Sprichwort als "Geben ist seliger denn Nehmen" bezeichnet wird.

So passend dieses alte Sprichwort auf den ersten Blick scheinen mag - die Dinge liegen (ein klein wenig) anders. Ich habe das Gefühl, dass die Spendenaktion "in erster Linie" von etwas anderem getragen wird als von diesem alten Sprichwort.

So sehr ich dem "Geben ist se"e"liger denn Nehmen" auch zustimme (die Seele des Menschen weiß sehr genau was gut und richtig ist) - hinsichtlich der Spendenaktion ist es mehr ein "Erhalten und Geben".

Ein Aktionär der Gewinn erzielt, "nimmt" keine Dinge - er "erhält" sie. Das Einzige was Aktionäre beim Erzielen von Gewinn, nehmen, ist oftmals nur die PC-Maus in die Hand., um die Dinge anzuklicken, die gewinnversprechend erscheinen.  

Auf solch eine Weise Gewinn erzielen zu können/Geld erhalten zu können, ist eine schöne Sache. Die Freude, und vor allem die Dankbarkeit darüber, führen oft zu der Erkenntnis, dass es auch eine schöne Sache ist, einen Teil dieses Gewinns, Menschen zukommen zu lassen die ohne diesen Teil des Gewinns, chancenlos bleiben würden. Und durch den Erhalt dieses Teils, sich in die Lage versetzen, ebenfalls geben zu können.

Die Kids in Tansania, die unsere Hilfe erhalten, dadurch zu einer Ausbildung und einem Job kommen, und sich anschließend um diejenigen kümmern die noch keinen Job bekommen haben, sind ein schönes Beispiel hierfür.

Für die Kids ist durch unsere Spenden das ersichtlich geworden, was den Spendern durch den Erhalt von Gewinn, und dem Spenden eines Teils davon, aufgezeigt worden ist. Etwas, das durch ein "neues Sprichwort" beschrieben werden kann, das lautet:

Erhalten und Geben - ein wohltuender Fluss.


AngelaF.:

Hmm

2
22.04.18 13:57
Bin am Überlegen, das "neue Sprichwort", zukünftig als "Slogan" für die Spendenaktion zu verwenden.

Schon beim ins Ringbuch fließen lassen, hatte ich das Gefühl, dass das ein wohltuender Spruch ist.

Die Überschrift des vorigen Postings lautet...

Von einem alten und von einem neuen Sprichwort
matze91:

Erhalten und Geben - ein wohltuender Fluss

3
23.04.18 01:39
Hallo Angela F., ich finde deine Beiträge und dein Engagement hier sehr sympathisch und lobenswert. Ich glaube auch, dass dein Engagement hier weit mehr ist als, als ein Spendenaufruf.
Danke für deine Initiative und Glückwunsch zum bisherigen Erfolg.
Bleib so wie du bist!

Mein Vorschlage für einen neuen Slogan wäre:

„Erfolg haben und teilen"
AngelaF.:

matze91

 
23.04.18 15:25
Danke für die Blumen.  :-)

Und Danke! für den Slogan. Habe ihn gelesen, und sofort das Gefühl bekommen, dass das der Slogan ist, bei dessen Betrachtung sich ein Wort anbietet, mit dem man diesen Slogan bezeichnen kann...Perfekt.

Der "Erfolg haben und teilen"-Slogan ist der perfekte Slogan, um Aktionären die Gewinne erzielen, etwas aufzeigen/nahelegen zu können.

Der "Erhalten und Geben - ein wohltuender Fluss"-Slogan, ist eher der perfekte Slogan innerhalb einer Familie.

Du siehst das richtig. Mein Engagement ist mehr als ein Spendenaufruf. Es ist u.a. die "Erkenntnis", dass das Eine (der Genuss den Aktiengewinne bringen), dem Anderen (etwas tun für Menschen in Not) den Weg bereiten kann

Ich habe vor einiger Zeit mal eine kleine Geschichte geschrieben. Im Grunde beschreibt sie den Augenblick dieser "Erkenntnis". Ich werde diese Geschichte nächsten Sonntag hier im Thread einstellen. Als kleine Sonntagslektüre, die denjenigen die sie lesen, zeigt wie es zu dieser Spendenaktion gekommen ist.



Hardstylister2:

Wie Du immer so richtig schreibst

 
23.04.18 15:55
Geht es hier ja nur in eine Richtung - Kleinvieh macht auch ATHs und ist am Verwendungsort wertvoller als am Absendeort, Großvieh wird zu gegebener Zeit sicher auch wieder seinen Weg finden.

AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 38

2
29.04.18 08:49
Vom Genuss und dem Drang
(etwas zu tun, das sich anbietet, getan zu werden)

An einem sonnigen Tag saß ein Aktionär in einem Café – zufrieden mit sich und der Welt. Auch wenn diese Welt immer wieder – für jeden Menschen, aber eben auch für den Aktionär – Schmerzen bereithielt. Weil, so sah es der Aktionär: Wer lebt, fühlt. Wer fühlt, ist offen, und wer offen ist, hat Schmerzen, wenn ihn etwas unsanft berührt.

Das war die eine Seite. Die andere Seite war das Fühlen und Empfinden von angenehmen Dingen. Ein angenehmes Gefühl, das der Aktionär voll und ganz genießen konnte (während er im Café saß und den Menschen auf der Straße zusah), war, eine Aktie wie Hypoport im Depot zu haben.
Er sah die Menschen hasten und eilen. Eilen, weil sie wenig Zeit hatten. Oft, so dachte er bei sich, waren dies wohl Menschen, die sehr wenig Geld bekamen für das, was sie arbeiteten, und deshalb einen ziemlich großen Teil ihres Lebens dem Geld hinterherrennen mussten.
Als Aktionär (mit den „richtigen“ Werten im Depot) konnte er dies lassen, da das Geld quasi auf ihn zukam – Geld und auch gewisse Gedanken. Letztere konnten zu Menschen finden, wenn ihnen bewusst war, wie schön sich ihr Leben im Grunde gestaltete. Auch wenn es manchmal anders als leicht war.
Einer dieser Gedanken fragte, ob es genug war, sich nur über die eigenen Aktiengewinne zu freuen, oder ob es da noch etwas anderes zu tun gab. Etwas, das man als „Möglichkeiten nutzen“ bezeichnen konnte.

Der Aktionär, der Gewinne erzielt und über den Rand seiner Suppenschüssel schaut, wird erkennen, dass es an ihm liegt, armen oder/und vom Leben benachteiligten Menschen etwas Erleichterung zu verschaffen. Mit einem Beitrag, der ihm im Grunde keine Schmerzen bereitet, an anderer Stelle aber für große Linderung sorgt.
Der Aktionär saß im Café. Er genoss die Sonne über und seinen Cappuccino vor sich. Er war offen für den Gedanken, dass zur selben Zeit an anderer Stelle Kinder lebten, die sich durch Kriminalität Geld besorgen mussten, um den schlimmsten Hunger stillen zu können, oder sich nach dem Aufstehen am Morgen prostituieren mussten, um Geld für ein Frühstück zu bekommen.

Der Aktionär nahm wieder einen Schluck seines Cappuccinos, genoss sein Leben und spürte dabei den Drang, etwas zu tun..., um Menschen in Not zu helfen.

AngelaF.:

Eine Geschichte

5
03.09.18 15:29
Liebe Moderatoren,

die nun folgende Trilogie handelt ausschließlich von Hypoport (Dampfer), den aktuellen Geschehnissen und einem Aktionär (Passagier), der sich dazu seine (etwas andere) Gedanken macht.


Prolog

Die Pfarrerstochter hatte ein Gefühl. Es machte ihr deutlich, dass Gedanken zu ihr unterwegs waren, die Worte sein wollten. Sie nahm Stift und Ringbuch aus der Seitentasche ihrer Hängematte und begann damit, die Gedanken in Worte zu verwandeln...

Nachdem die Worte in Form von drei kleinen Geschichten geflossen waren, hatte sie das Gefühl, dass es da noch einen Platz gab, der ein guter Platz für diese Worte war. Ein Platz, an dem jeder der Passagiere die Geschichten lesen konnte.

Der Pfarrerstochter war bewusst, dass an ihren Worten möglicherweise nur geringes Interesse bestehen würde. Aber vielleicht gab es auch Menschen, die für diese drei Geschichten noch eine andere Verwendung hatten…


Teil 1 - Annäherung

Von zehn besonderen Fäden

Die Pfarrerstochter lag in der Hängematte und ließ die Seele baumeln. Ihr Blick ruhte dabei auf dem Stoff ihrer Hängematte, die eine besondere Hängematte war. Das Besondere an ihr war die Webart, genauer gesagt die Fäden, mit denen die Hängematte gewoben war. Sie bestand aus zehn verschiedenen Fäden, wodurch die Hängematte eine außergewöhnliche Fähigkeit hatte.

Immer wenn der Dampfer einen größeren Satz nach vorne tat oder durch Winde und Strömungen stärker zurückgetrieben wurde, schaukelten die Hängematten auf dem Deck des Dampfers heftig hin und her. Dabei kam es oftmals vor, dass Passagiere aus ihren Hängematten geworfen wurden.

Bei der Pfarrerstochter war es anders. Sobald die Hängematten der anderen Passagiere durch die heftigen Bewegungen des Dampfers zu schlingern begannen, legte sich der Stoff der Pfarrerstochter fest um sie und gab ihr das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.
Beides beruht auf Vertrauen. Vertrauen darauf, dass Dinge oft eine Folge von etwas sind, was sich früher ereignete, weshalb sich immer wieder auch ein Blick zurück lohnt.

Dieser Blick zurück zeigt Dinge, die entweder vertrauensschaffend waren oder anders. Erstere kann der Betrachter getrost übernehmen. Waren sie anders, kann er sich (statt zu jammern und wehzuklagen) überlegen, was er tun könnte, um Vertrauen zu haben und zu geben – um offen zu sein. Denn was nutzt ein vertrauensschaffender Gedanke, wenn der Mensch sich diesem Gedanken verschließt?

Die Pfarrerstochter hatte Vertrauen. Dieses Vertrauen hatte sie sich in vielen Jahren „erarbeitet“. Oder besser gesagt: Sie war offen geblieben für vertrauensschaffende Dinge... hatte sie eingehend betrachtet und in sich eingelassen. Mit dem Einlassen dieser Dinge konnte sie zu einer Sicht gelangen, die ihr zeigte, dass es zehn besondere Fäden braucht, um eine Hängematte der besonderen Art zu weben.

Da gab es unter anderem den Faden mit Namen „hoher Burggraben“. Ein anderer Faden war der Faden des „bodenständigen Managements“, ein weiterer wurde „funktionierendes Geschäftsmodell“ genannt.

Diese zehn besonderen Fäden waren eben „die zehn Fäden des Vertrauens“. Im Grunde waren sie eine Art zehn Gebote – ähnlich denen, nach denen viele Menschen lebten. Mit dem Unterschied, dass die zehn Fäden des Vertrauens wirkliche Ge-und keine Verbote waren.
Zehn Gebote, die sich anboten, angenommen zu werden … da ihre Annahme eine Wirkung entfalten kann, die es den in der Hängematte schaukelnden Menschen ermöglicht, in ihren Hängematten liegen bleiben zu können…

mit Vertrauen.


Teil 2 - Betrachtung

Von Ränkespielen, Retourkutschen und einer speziellen Art des Vertrauens

Die Pfarrerstochter lag in der Hängematte, genoss die Fahrt... und die anderen Passagiere, die immer wieder gute Worte von sich gaben. Worte, die zeigten, dass sie gute Gründe hatten, diese Reise zu tun. Die Pfarrerstochter gab auch ab und an Worte von sich. Meistens tat sie dies an den Sonntagen. Es waren Worte, mit deren Hilfe sie den Dingen, die sich während der Fahrt ereigneten, eine nähere Betrachtung angedeihen ließ. Sie war der Meinung, dass es eine lohnenswerte und schöne Sache war, wenn der Mensch das, was ihn umgab, genauer als oberflächlich betrachtete.

An diesem Sonntag kamen Gedanken zu ihr, die den 11. Faden des Vertrauens aufzeigten. Das 11. Gebot sozusagen, das auch noch etwas anderes war und „eigentlich“ eine Selbstverständlichkeit.

Es war die „Unterstützung durch die örtliche Politik“.

Menschen, wie der Kapitän des Dampfers einer war, haben Vertrauen in die örtliche Politik und vertrauen zum einen auf ein gutes Miteinander mit den Politikern (ein Miteinander von Mensch zu Mensch sozusagen), zum anderen darauf, dass in der (örtlichen) Politik Kritikfähigkeit vorhanden ist.

Kritikfähig ist ein Mensch, wenn er bei Kritik – auch wenn sie hart klingen mag – davon ablassen kann „zurückzuschlagen“. Die Voraussetzung dafür ist, dass er die Kritik als solche annehmen kann. Fühlt sich dieser Mensch bei Kritik „geschlagen“, so bietet es sich für ihn an, zu (hinter-)fragen, warum er die Kritik so empfindet. Möglicherweise ist es gerade hier an der Zeit, einen Blick zurückzutun. Wenn ein Mensch auf Kritik mit Zurückschlagen antwortet, so ist auch diese Handlungsweise kaum „vom Himmel gefallen“.

Die Nachricht, die der Kapitän des Dampfers vor einiger Zeit erhalten hatte und die das Ende der Fahrt in diesem Dampfer deutlich machte, war anders als „Miteinander“. Der Zeitpunkt beim Eintreffen der Nachricht am allerletzt möglichen Tag war eher ein Knüppel zwischen die Beine – ein Zurückschlagen.

Aus Sicht der Pfarrerstochter konnte das eben auch eine Art Ränkespiel oder Retourkutsche sein. Möglicherweise wegen der Worte, die der Kapitän immer wieder von sich gegeben hatte, um auf das aufmerksam zu machen, was seiner Meinung nach in einem gewissen Bereich der Politik „anders als gut“ lief.

Weitere Gedanken kamen zur Pfarrerstochter...

Wenn ein Mensch in der Politik zugange war, bot es sich gerade für diesen Menschen an, die anstehenden Dinge gut zu machen. Und dabei sollte es sich weder um Ränkespiele noch um Retourkutschen handeln. Denn Letzteres sind Dinge, die ein Fuhrunternehmen zu tun hat und Ränkespiele waren etwas für Herrscher.
War es möglich, dass die örtlichen Politiker übersahen, dass sie keine Herrscher waren, sondern Regierende? Dass sie dachten, das (arbeitende) Volk sei für sie da, statt zu sehen, dass es ihre Aufgabe war, für das Volk da zu sein?

Es stellte sich die Frage, ob sich die örtlichen Politiker als Herrscher oder als Dienstleister des Volkes sahen.
Des Volkes, an das sie den Wunsch richteten, doch bitte zur Wahl zu gehen...
Des Volkes, das durch vertrauensbildende Dinge wie Pünktlichkeit, Strebsamkeit, Fleiß, Ordnung, Innovationskraft und vieles mehr dafür sorgt, dass Menschen in der Politik Steuermittel zur Verfügung haben, die auch dazu verwendet werden, die Politiker für das, was sie tun, zu entlohnen.

Noch ein Gedanke fand den Weg zur Pfarrerstochter, und noch eine Frage gesellte sich zu ihr...

Kann es sein, dass Menschen in der Politik, die sich so verhalten, wie es die hinsichtlich des Kapitäns des Dampfers getan hatten, auch Vertrauen hatten? Ein Vertrauen darauf, dass Steuermittel vom Himmel fallen?


Teil 3 - Verdeutlichung

Von einer Lüge und von Mustern

Ein neuer Tag brach an. Begleitet vom vertrauten Geräusch, das der Tretbootmann machte. Nach einer Weile kam ein weiteres Geräusch hinzu. Es war das Rattern, das die Schubkarre machte, die ein Passagier namens Mitsch an Bord gebracht hatte. Genau betrachtet war es umgekehrt. Die Schubkarre hatte Mitsch mit an Bord gebracht. Es war sozusagen eine Ziehkarre. Diese Karre hatte eine besondere Eigenschaft. Sie hatte den „Zug zum Geld“. Ihr Antrieb war keine Muskelkraft desjenigen Menschen, der die Karre in die Hand nahm, sondern die Anziehungskraft des Geldes. Gab es irgendwo Geld zu holen... Die Karre fand den Weg dorthin. Mitsch musste sie nur in die Hand nehmen und alles andere ihr überlassen.

Für die Pfarrerstochter war es wenig verwunderlich, dass Mitsch von der Ziehkarre auf den Dampfer der außergewöhnlichen Art gezogen worden war. Es war ein Ort, an dem die Dinge im Fluss waren. Dass dem so war, lag an dem Kapitän des Dampfers und dessen Crew, die eine hervor-ragende Arbeit leisteten. Auch dieses Hervor-Ragen war es gewesen, das der Pfarrerstochter damals den Weg auf diesen Dampfer wies. Seit dieser Zeit hatte der Dampfer gut Fahrt aufgenommen und die Stimmung an Bord war sehr angenehm bis wohltuend. Sowohl bei den Passagieren als auch der Crew, die sich in der Zentrale des Dampfers befand und von dort aus dafür sorgte, dass der Dampfer immer wieder neue Gewässerzonen befahren konnte.

Mittlerweile war fast die 200-Meilen-Zone erreicht – und alle waren stolz auf den Dampfer. Na ja…, fast alle. Es gab da ein paar wenige, die dem Kapitän große Sorge bereiteten. Diese wenigen wollten den Kapitän und seine Crew aus der Dampferzentrale raushaben, um darin Menschen unterzubringen, die genau genommen an jedem anderen Ort untergebracht werden konnten.

Diese Absicht kam der Pfarrerstochter (obwohl dem Spanischen nicht mächtig) ziemlich spanisch vor. Aus ihrer Sicht war der Grund für die Verwehrung der weiteren Aufenthaltserlaubnis nur vorgeschoben. Denn diese Menschen waren normalerweise (gerade beim Erteilen von Aufenthaltserlaubnissen) sehr großzügig. Und dass sie dies sein konnten, hatten sie im Grunde der Arbeit von Menschen wie dem Kapitän und seiner Crew zu verdanken.

Ein Gedanke …
zeigte der Pfarrerstochter auf, dass das Sprichwort „Undank ist der Welten Lohn“ hier zutage trat. Doch um welche Welt handelte es sich bei der Welt, die dem Kapitän und seiner Crew den Dank verweigerte? Es war die Welt der Politik. Eine Welt, in der oft andere Dinge getan werden als die, die sich anbieten, getan zu werden.

Ein Gefühl …
zeigte der Pfarrerstochter auf, dass die Welt des Dampfers ganz anders war als die Welt der Politik. Auf dem Dampfer wurden die Dinge getan, die es brauchte, um den Dampfer voranzubringen. In der Welt der Politik, so schien es, gab es so manchen Menschen, der sich auf dem „falschen Dampfer“ befand. Solch ein Mensch war aus Sicht der Pfarrerstochter die Frau, die auf die Frage, ob es schon eine Lösung hinsichtlich der Zentrale des Dampfers gebe, mit „Ja“ geantwortet hatte.

Dieses Ja war aus Sicht des Dampferpassagiers Effektenkombinat eine glatte Lüge, was die Pfarrerstochter aufhorchen ließ. Für sie war es außerhalb ihres Vorstellungsvermögens, andere Menschen zu belügen, und genauso unvorstellbar, dass die Frau aus der Politik gelogen haben könnte. Doch Effektenkombinat war sich seiner Sache ganz sicher, wie er im vertraulichen Austausch verlauten ließ.

Die Pfarrerstochter war nach diesem Austausch sehr nachdenklich und hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, in der Hängematte schaukelnd, die Seele baumeln zu lassen und sich für Gedanken zu öffnen, die unterwegs zu ihr waren.

Nach einer Weile des sanften Schaukelns fing ihre Seele an zu baumeln und Gedanken kamen zu ihr ...

Da alle Dinge eine Vorgeschichte haben, hat alles, was ein Mensch von sich gibt, seinen Grund, seine Ur-Sache.
Wenn die Frau aus der Politik eine Frage mit einer Lüge beantwortet, so hat auch das seinen Grund. Beim Auf-den-Grund-Gehen von Lügen stößt man oft auf zwei Ursachen: Vorteilsnahme und Angst.
Da es im Grunde keine Vorteilsnahme sein konnte – schließlich hatte die Frau schon alle Trümpfe auf ihrer Seite – blieb eigentlich nur die Angst. Vor was aber konnte eine Frau wie sie Angst haben?
War sie doch hinsichtlich des Kapitäns in einer fast schon gottgleich zu bezeichnenden Position… oder zumindest gleich einem Herrscher.

Die Pfarrerstochter schaukelte sanft weiter. Ihr Blick fiel dabei auf das Webmuster ihrer Hängematte. Es war, als wollte ihr dieses Muster etwas verdeutlichen. Egal wie abstrus ein Gedanke auch sein mochte, die Pfarrerstochter war offen für ihn... So wie sie auch offen war für andere und deren Nöte. Erst vor Kurzem hatte sie mithilfe der Dampferpassagiere etwas in die Wege leiten können, das zur Linderung der Not junger Menschen beitrug. Dass dies allen Unkenrufen zum Trotz gelang, war u.a. einer Sache zu verdanken: ihrer ehrlichen und offenen Kommunikation, frei von Lügen.

Nachdem sie den Gedanken, dass ihr das Muster ihrer Hängematte etwas deutlich machen wollte, in sich eingelassen hatte, begann er zu wirken. Nach einer Weile zeigte er ihr auf ...

So wie eine Hängematte ein (Web-)Muster hatte, so hatte auch jeder Mensch ein (Verhaltens-)Muster. Letzteres wird meist in früher Kindheit gelegt – Wirkung oft lebenslänglich. Der Mensch wird immer wieder in Situationen geraten, in denen er Dinge sagt oder tut, die (im Nachhinein auch ihm selbst) anders als verständlich sind. Zum Beispiel wird er in Situationen lügen, in denen mit klarem Erwachsenenblick „eigentlich“ keine Not zu lügen besteht.

Die Pfarrerstochter dachte an die Frau aus der Politik und fragte sich, ob diese Frau an dem für sie richtigen Ort stand. Oder ob es für die Frau Zeit war, sich auf einen Weg zu machen, an dessen Ende sie auf Fragen ehrlich antworten und wirklich das tun konnte, was sich für sie anbot... Unter anderem dem Kapitän und seiner Crew die Dampferzentrale zu lassen oder zumindest für gleichwertigen Ersatz zu sorgen.

Ein weiterer Gedanke kam zur Pfarrerstochter …
Wer lügt, muss lügen. Wer lügen muss, hat ein Problem.
Die Pfarrerstochter schaute in den Nachthimmel und war froh darüber, dass sie in der Lage war, ohne Lügen kommunizieren zu können. Sie bedauerte die Frau aus der Politik und wünschte ihr im Stillen alles Gute.


Epilog

Die Pfarrerstochter sah auf das, was deutlich geworden war. Dass die Welt der örtlichen Politik und die Welt des Dampfers sehr unterschiedliche Welten waren, die sehr weit voneinander entfernt lagen. Und noch etwas sah die Pfarrerstochter. Dass es da etwas gab, das die beiden Welten miteinander verbinden konnte.

Es war eine Brücke der außergewöhnlichen Art. Eine Brücke, …
> die zu bauen für beide Welten eine großartige Sache wäre
> auf die beide Welten stolz sein könnten
> die wie kaum eine andere Brücke deutlich machen könnte, dass es sich anbietet, die vorhandenen Potenziale im Miteinander zur Entfaltung zu bringen
> deren Zeit ihrer Meinung nach einfach reif war und
> die zu begehen, vielen Menschen ermöglichen würde, das zu erweitern, was sich für jeden Menschen anbietet: seine Sicht der Dinge.

Die Pfarrerstochter schaukelte sanft in der Hängematte. Ein Gedanke kam zu ihr. Er zeigte ihr, dass es mit Brücken ähnlich ist wie mit Lösungen. Es macht keinen Sinn, sie „hinterherzutragen“.

Manchmal wünschte sich die Pfarrerstochter, ein Zauberer zu sein. Ein Zauberer, dem es möglich wäre, den Menschen der beiden Welten diese wunderschöne Brücke zu zeigen. Die aufzuzeigen, würde die Pfarrerstochter keine halbe Stunde benötigen.

AngelaF.:

Bezüglich Matching-Aktion

6
16.09.18 09:18
Hallo in die Runde,

eine sehr erfreuliche Entwicklung, die Hypoport wieder mal an den Tag legt. Die 200 rücken näher. Kann durchaus in der kommenden Woche der Fall sein, dass die 200er-Hürde übersprungen wird.

Anlässlich dieses Ereignisses ist eine neue Matching-Aktion geplant. Der anonyme Investor, der bei der ersten Matching-Aktion 10k gespendet hat, hat mir signalisiert, dass er bei Erreichen der 200er-Marke ein weiteres Mal 10k matchen wird. Da das allgemeine Börsenumfeld eher verhalten ist, wird diese Aktion anders gematcht. War bei der ersten Aktion das Erreichen der 10k-Spendensumme innerhalb von 5 Börsentagen noch die Bedingung für das Matchen, so ist der Investor bereit, dieses Mal (bedingungslos bis zu einer Summe von 10.000 Euro) jeden gespendeten Euro zu verdoppeln.
Sozusagen den Wert, den 50 Happy Hippos haben, sobald der Kurs die 200 erreicht.

Da ich das eine sehr gute Sache finde, möchte ich mich dem anschließen und ebenfalls mein Scherflein in Form von 25 Happy Hippos (5.000 Euro) beitragen.

Aus diesem Grund bietet es sich an, der Matching-Aktion den Namen „Akti(e)on 200" zu geben.

Vor Beginn der Aktion werden über die beiden Summen natürlich (wie auch beim ersten Mal) schriftliche Zusagen an die DESWOS gemacht.

In der Praxis werden also bis zu einer Spendensumme von 10.000 Euro an jeden gespendeten Euro 1,50 € angehängt. Wer ebenfalls matchen möchte, kann dies gerne tun. Es reicht aus, Frau Meinicke von DESWOS (Astrid.Meinicke@deswos.de) eine schriftliche Erklärung zu senden, welchen Betrag man bereit ist, an jeden gespendeten Euro - bis 10k -anzuhängen.

1Cent entsprechen dann max 100 Euro, 5 Cent max.500 Euro, 10 Cent max. 1.000 Euro usw.

„Akti(e)on 200“ wird wieder über einen Zeitraum von 5 Börsentagen laufen. Genaues Datum hängt vom Erreichen der 200 ab. Direkt vor Beginn der Aktion gebe ich bekannt, ob noch weitere Matching-Beträge zugesagt wurden…
mad-jay:

Zählt der Schlusskurs

 
17.09.18 11:23
Oder geht's schon los? Ging ja fix.
AngelaF.:

Start ist am Mittwoch

3
17.09.18 12:04
Die 200 war die Bedingung. Sie wurde vorhin erfüllt.

Von daher ist der Weg für die Matching-Aktion frei.

Da ich noch ein paar Dinge vorbereiten/abklären möchte (u.a. die Festlegung für was der Erlös dieser Matching-Aktion verwendet wird) wird die Aktion am Mittwoch starten.

Ich habe das Gefühl, dass dies ein guter Zeitpunkt ist, da bei diesem Startzeitpunkt ein Wochenende vor dem "Schlussspurt" liegt, und damit auch Investoren, die sich möglicherweise nur am WE mit dem Thema Aktien und Börse beschäftigen, Zeit und Muse haben sich mit der Matching-Aktion zu befassen.

Zudem hat der ein oder andere der am Überlegen ist ebenfalls zu matchen, noch etwas Zeit um Frau Meinicke Bescheid zu geben.

Ging ja doch recht schnell mit der 200. ;-)
AngelaF.:

Vorwort zur Matching-Aktion

2
18.09.18 11:45

Aufgrund des gestrigen Erreichens der 200, startet morgen die Matching-Aktion "Aktie(o)n 200".
Der Erlös dieser Aktion kommt folgendem Projekt zugute:

www.deswos.de/spenden/sponsoring/2018/2091.php
(Spendenbutton unten benutzen!!)

Und noch ein paar Worte dazu...

Jeder von uns (Aktionären) war mal Kind. Und jeder von uns hatte als Kind Situationen durchzustehen, die "sehr anders als angenehm" waren. Wir alle, die wir nun im Besitz von Hypoportaktien (gilt natürlich auch für andere gut laufende Aktien wie Nemetschek, Wirecard u.Ä.) sind, haben diese Situationen überstanden, weil wir Menschen um uns hatten, die uns dabei geholfen haben und auch helfen konnten.

Es gibt auf dieser Welt aber viele Kinder, die sich in sehr schlimmen Situationen befinden, ohne Menschen um sich, die stark genug wären, ihnen so helfen zu können, wie sie es bräuchten. Wir Aktionäre haben den Augenblick und die Wahl, zwischen...

Augen verschließen und es an uns vorüberziehen lassen.

oder

innehalten und kurz in die eigene Vergangenheit reinspüren. In Situationen, die damals eben anders als angenehm waren, hin zu dem Gefühl der kindlichen Hilflosigkeit … und dann möglicherweise Erleichterung und Dankbarkeit spüren, dass sich die Dinge zum Besseren gewandelt haben. Dass es damals Menschen gegeben hat, die helfen konnten.


Es gibt viele Kinder, die Hilfe brauchen. Und viele Aktionäre, die gute Gewinne machen.

Ist Gewinnmachen um des Gewinns willen das Einzige, worum es beim Handel mit Aktien geht? Oder gibt es da noch etwas anderes? Gibt es da möglicherweise eine Verpflichtung, die sich aus dem Glück, Gewinne erzielen zu können, ergibt…?

Das darf jeder so sehen, wie er mag. Jeder nach seiner Façon und Sicht.

Meine Sicht zeigt mir auf...

Wenn die Bemühungen der Vorbereitung, die solche Aktionen erfordern, sowie das Geben eines Teils meiner Gewinne dafür sorgen, auch nur ein Kind davor zu bewahren, von den "sehr anders als angenehmen Dingen" zerbrochen zu werden... dann hat es sich gelohnt.

Gelohnt, die Hindernisse im Leben zu überwinden. Gelohnt, sich mit dem Thema Börse zu beschäftigen. Gelohnt, offen bleiben zu können.

Dafür bin ich sehr dankbar, genauso wie für jeden Aktionär, der sich die Zeit genommen hat, dieses Vorwort zur Matching-Aktion zu lesen!

Auch allerherzlichsten Dank! an den anonymen Investor, der durch seine Bereitschaft, 10k zu matchen, diese Aktion ermöglicht hat, sowie an RS und sein Team, deren gute Arbeit den Hypoportkurs auf 200 hat ansteigen lassen.
AngelaF.:

!!Start der Matching-Aktion "Aktie(o)n 200"!!

 
19.09.18 06:00


Es geht los.

Von heute an bis einschließlich kommenden Dienstag läuft die Matching-Aktion "Aktie(o)n 200".

Hier noch einmal der Spendenlink.

www.deswos.de/spenden/sponsoring/2018/2091.php
(bitte Spendenbutton unten! benutzen)

Wie schon erwähnt, werden ab dem ersten Euro Spendeneingang, an jedem gespendeten Euro, durch "soft-matching" 1,50 Euro angehängt (bis zu einem Spendeneingang von 10.000 Euro)

Auf einen guten Start, und einen erfolgreichen Verlauf von "Aktie(o)n 200".

Netfox:

So, Spende ist raus.

 
19.09.18 11:57

Ich wünsche DEWOS, dass die Aktion wieder ein Erfolg wird - und noch viele,viele erfolgreiche Aktionen folgen...wink

Ich hoffe, dass sich auch die vielen ehemaligen Hypoportaktionäre wieder angesprochen fühlen, die Hypoport bereits aus ihrem Depot liquidiert haben, um mit dem Gewinn dann hoffentlich ebenso erfolgreiche oder erfolgreichere Investionen einzugehen. Auch Ihr dürft mitmachenlaugthing


hellshefe:

Ui...ui..

 
19.09.18 12:18

Netfox, meine Spende ging an DESWOS. Hoffentlich warst du beim Ausfüllen des Spendenformulars sorgfältiger als beim Posten. Oder trinkst du lauwarmes Oettinger schon zum Frühstück?wink

Netfox:

Ne - die Flasche

 
19.09.18 12:25

bekomme ich ja erst auf der HVundecided

Aber vielleicht schenkst Du mit ein "S"?embarassd


AngelaF.:

Danke! Netfox

 
19.09.18 12:26
Sollte die Aktion abermals ein Erfolg werden, bietet es sich an, "den nächsten Schritt" anzugehen.

Um es mal in "blumiger Börsensprache" zu beschreiben...

Es ist ein sehr großer Schritt, und wenn es dazu kommen sollte dass er getan werden kann, dann öffnen sich Wege in neue Dimensionen.

Die nächsten Tage werden zeigen, wohin die Reise geht. Genau betrachtet, ist der nächstmögliche Schritt, der Schritt der aufzeigt...the sky is the limit.


So, jetzt genug geträumt...und wieder zurück zum Hier und Jetzt.

Eins nach dem anderen. Wollte einfach kurz aufzeigen, dass eine Spende für "Aktie(o)n 200", in mehrfacher Hinsicht eine gute Sache ist.

Diese Aktion ist sozusagen "der Schneeball". Dem alle "Schneefelder" zugänglich gemacht werden können.

Es liegt an uns Aktionären.

Wir haben den Augenblick und die Wahl.
hellshefe:

@ Netfox

 
19.09.18 13:52

Ein kleiner Vorrat für die nächsten Postings:

"S"   "S"   "S"   "S"   "S"   ......

Das sollte vorerst reichen. Zur HV kann ich dir aber noch mehr mitbringen.

Netfox:

Echt nett von Dir!

 
19.09.18 14:08
Mal sehen, was ich bei der HV noch so alles bekomme.
Ein paar "S" und ein warmes Oettinger sind mir ja schon sicher....;)
AngelaF.:

Der originellste

 
19.09.18 14:20
Verschreiber während der Aktionen war beim Wort Spendenaktion gewesen. Da wurde versehentlich statt dem p, das u getippt.

Ich habe das Gefühl, zu einer Suendenaktion aufzurufen, hat sicherlich mehr Resonanz zur Folge als ein Aufruf zu einer Spendenaktion.  :-)
AngelaF.:

In ca. einer halben Stunde

 
19.09.18 16:16
gibt es das Ergebnis des ersten Tages.  :-)

hellshefe:

Eigentlich

 
19.09.18 16:16
freue ich ich mehr auf den HV Vorabend. Da gibt's zumindest anständiges Bier.

Ein Highlight der HV selbst ist aber immer die Erwähnung der Spendenaktion durch einen der Vorstände.

Und die Werbung für die Aktion auf der Redaktionsseite von Ariva ist auch gut gelungen.

Danke AngelaF.
AngelaF.:

hellshefe

 
19.09.18 16:55
Gern geschehen.  :-)


Ja, der ARIVA-Artikel ist...perfekt. Alles von Belang steht drin. Klasse Werbung für die Aktion!
Herzlichen Dank! an dieser Stelle an Herrn Schäfer, der "mit guter Feder" geschrieben hat. :-)


Frau Meinicke ist noch in einer Besprechung.

Sobald ich den heutigen Spendeneingang habe, stelle ich den Betrag ein. Und natürlich die Summe inkl. der Euros die durch das Matchen obendrauf kommen.

AngelaF.:

!!Spendeneingang 1. Tag: 5.970 Euro!!

5
19.09.18 17:31


Katapultstart der Matching-Aktion!

Sehr starker Auftakt. War die Vorbereitung schon eine schöne Sache..."Hand in Hand" gewesen...

So ist das Ergebnis...Wunder-schön.

Das Gefühl der Dankbarkeit bekommt mit dieser Aktion einen Raum. In dem es sich entfalten kann.

Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!

Inklusive der Matching-Euros ergibt sich nach nur einem Tag, folgendes Ergebnis:

Spendeneingang 5.970 Euro + Matchingsumme 8.955 Euro = 14.925 Euro

​Ein perfekter Start!




AngelaF.:

Spendeneingang 2. Tag: 50 Euro

3
20.09.18 18:17
Nach dem gestrigen furiosen Start, heute eine Verschnaufpause.

Durch die heutigen 50 Euro, wurden die 6k überschritten.

Aktueller Stand:

Spendeneingang: 6.020 Euro + Matchingsumme 9.030 Euro = 15.050 Euro

Jorgos:

Danke AngelaF.

 
20.09.18 19:52
für diese gute Aktion.

"Lebbe geht weiter"
AngelaF.:

Jorgos

 
20.09.18 23:57
Bitteschön. Sehr gerne.

Schön, dass auch wieder ein klasse Artikel von Herrn Schäfer über die Aktion geschrieben wurde.

Ins Intranet von Hypoport hat es die Aktion auch schon geschafft. :-)

Wird spannend, ob die volle Matchingsumme von 15k ausgelöst werden kann.


Vielleicht liest ja der ein oder andere Facebooknutzer mit...

Wenn der Link der zu dem ARIVA-Artikel führt,  auf Facebook Verbreitung finden würde, wäre das ein Traumszenario.

AngelaF.:

Dieser Link

 
21.09.18 10:44
ist es, der sich anbietet, von Facebooknutzern unter den Lesern dieses Threads, auf Facebook verbreitet zu werden.

ww­w.ariva.de­/news/...meln-g­eld-fuer-h­ilfsprojek­t-7163467
AngelaF.:

Spendeneingang 3.Tag: 600 Euro

 
21.09.18 17:25
Aktueller Stand:

Spendeneingang 6.620 Euro + Matchingsumme 9.930 Euro = 16.550 Euro.


Nach drei Tagen und einem Spendeneingang von 6.620 Euro rückt die Chance auf Auslösung der kompletten Matchingsumme von 15k in den Bereich des Möglichen. Der bisherige Spendeneingang stellt (fast auf den Euro genau) zwei Drittel der Summe dar, die dafür nötig ist.

Wer weiß, vielleicht findet der im vorigen Posting aufgeführte Link am Wochenende ein klein wenig Verbreitung… und wir bekommen Unterstützung aus einer Richtung, die – zumindest auf den ersten Blick – keine Verbindung zu Aktien und Börse aufweist. Der zweite und tiefere Blick zeigt auf, dass es sicherlich auch unter den Nutzern von Facebook viele dankbare Aktionäre gibt, die offen und bereit dazu sind, sich unserer Sache anzuschließen.


Wünsche allen ein schönes Wochenende!
keule16:

gut geklappt mit dem Link

 
22.09.18 10:28
gerne wieder dabei, wenn auch nur als Kleinspender, schön das die Aktion eine Kontinuität erreicht
AngelaF.:

keule16

2
22.09.18 13:05
Schön, dass es mit dem Link geklappt hat...und dass die Aktion Kontinuität erreicht hat.  :-)

Auch schön, dass es hier nur vorwärts gehen kann. Der Spendenchart kennt nur eine Richtung, und der Kurs hat mittlerweile die 137k überschritten.

Ob Kleinspender oder Großspender...jede Spende ist willkommen und wird dringend gebraucht.

Habe gerade den neuen Avatar erstellt. Bin erst jetzt dazu gekommen. Die nächste Aktualisierung des Avatars dann am Dienstag. Dann gibt es wieder mal ein Bild mit Blumen.   ;-)
AngelaF.:

!!Spendeneingang 4.Tag: 1.365 Euro!!

4
24.09.18 17:11
Jetzt insgesamt schon fast 8k. Sieht gut aus. Morgen noch der Schlussspurt, und die 10k könnten erreicht werden.

Bleibt spannend. :-)

Aktueller Stand:

Spendeneingang 7.985 Euro + Matchingsumme 11.977,50 Euro = 19.962,50 Euro

Bitte beachten!!!

Das Endergebnis der Matching-Aktion wird am Mittwoch Abend bekannt gegeben, da manche Spenden (je nach Überweisungsart) einen Tag brauchen bis sie dem DESWOS-Konto gutgeschrieben sind.
AngelaF.:

Noch ein

 
24.09.18 18:03
herzliches Dankeschön! an die heutigen Spenderinnen und Spender,...und der vergangenen Tage.





Jorgos:

AngelaF.

 
24.09.18 19:18
Danke für die Aktion.
"Lebbe geht weiter"
AngelaF.:

Den Endstand

2
26.09.18 13:18
gibt es um 17 Uhr.

Momentan liegt der Spendeneingang bei 9.435 Euro. Gematcht bei 23.587,50 Euro.
TirolerBub:

Spende

 
26.09.18 13:25
Ich habe gestern meinen Beitrag gespendet und würde mich freuen, wenn er noch für die Matching-Aktion gezählt wird
mad-jay:

Gesamtstand

 
26.09.18 13:30
Hast du auch die Zahl was gesamt über deine Aktion eingegangen ist, waren meine ich doch schon über 100.000€, richtig?
AngelaF.:

mad-jay

 
26.09.18 14:38
Den genauen Gesamtstand kannst du auf meiner Profilseite einsehen.

Bzw. den Tausender-Stand an meinem Avatar sehen. Die Zahl in meinem Avatar sind immer die Tausender die bisher eingegangen sind.

Der Avatar und Summe werden heute Abend aktualisiert.

@TirolerBub

Ich warte mit der Überweisung meines Matching-betrags bis Freitag. So ist zu 100% sichergestellt, dass wirklich jede Spende die bis einschließlich gestern getätigt wurde, ersichtlich ist. Der anonyme Investor der die 10k bereitgestellt hat, ist da sicherlich auch "kulant".  

In der Regel sind die Spenden innerhalb eines Tages ersichtlich.


mad-jay:

Wow

 
26.09.18 14:59
was für eine gigantische Summe. Vielen dank für dein Engagement
AngelaF.:

mad-jay

 
26.09.18 15:12
Bitte, gerne. :-)

AngelaF.:

!!Endstand Matching-Aktion: 23.587,50 Euro!!

5
26.09.18 17:07
Seit dem letzten Stand von 7.985 Euro, sind noch einmal 1.450 Euro eingegangen.

Gesamtspendenstand:

9.435 Euro + Matchingsumme 14.152,50 Euro = 23.587,50 Euro

Schön, dass trotz des eher wenig erbaulichen Gesamtmarktes, solch eine Summe gespendet worden ist. Das ist sehr berührend.

Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!!!

Ich werde in den kommenden Tagen (vorausichtlich am Sonntag) noch eine ausführliche Danksagung hier im Thread einstellen.
AngelaF.:

Spendengesamtstand: 144.684 Euro

 
26.09.18 17:14
AngelaF.:

Noch ein paar Worte

10
30.09.18 14:53

des Dankes zur abermals sehr erfolgreich verlaufenen Matching-Aktion, deren Ertrag Menschen in der Flüchtlingssiedlung Kyangwali im Westen Ugandas zugutekommt:

www.deswos.de/spenden/sponsoring/2018/2091.php

Im Verlauf der fünf Tage sind insgesamt 23.587,50 Euro gespendet worden. Nach Umsetzung der aufgeführten Projekte wird es auch dieses Mal wieder einen Bericht der DESWOS an die dankbaren Aktionäre geben, den ich dann hier im Thread verlinken werde.

Ein herzliches Spenden-Dankeschön geht …

> an den anonymen Investor, durch dessen Bereitschaft diese Aktion überhaupt erst durchgeführt werden konnte. Er hatte mir vor einiger Zeit deutlich gemacht, dass er bei Erreichen der „200-Meilen-Zone“ eine Summe von 10k matchen würde.

> an alle Menschen, die sich mit einer Spende an der Aktion beteiligt haben. Sie tragen das in sich, was im ARIVA-Artikel zur Matching-Aktion aufgezeigt wurde: Dankbarkeit und soziales Engagement – Dinge, die in diesem Fall dafür sorgen, das Leben im Flüchtlingslager Kyangwali besser zu machen.

> an das DESWOS-Team. Es lässt unsere Spenden zu einem oder mehreren Sonnenstrahlen für Menschen auf der Schattenseite werden – und das zu 100%!

> an das ARIVA-Team, das uns auch bei dieser Matching-Aktion schöne Unterstützung gegeben hat.

> und schließlich auch an die Crewmitglieder des Hypoportdampfers. Denn durch deren gute Arbeit hat der Dampfer die 200-Meilen-Zone erreicht!

Seit Beginn der Spendenaktion (im Frühjahr 2016) sind 144.684 Euro gespendet worden. In diesem unserem „Spendenraum“ konnte und kann offensichtlich die Dankbarkeit spendenbereiter Aktionäre zur Entfaltung kommen. Während der letzten Monate ist daher in mir eine Idee gereift … zu einem Portal, in dem sich die Dankbarkeit aller (Aktionäre) entfalten könnte. Ich denke da an einen Spendenraum – für jeden (Aktionär) schnell und bequem zu erreichen, wenn er einen Teil seines Geldes an Menschen in Not fließen lassen möchte, an dem er sich dann einfach und übersichtlich informieren kann, für welches Projekt er sich engagieren möchte (Näheres dazu demnächst hier im Thread).

Für mich bietet es sich nun an, Menschen zu finden, die diese Idee umsetzen können und das Gefühl haben, dass die Zeit reif ist:
> aus einer Spenden-Aktion eine Spenden-Bewegung werden zu lassen
> aus der Empathie einiger (Aktionäre) eine Empathie des Schwarms zu machen und so die Schwarmempathie in Fluss zu bringen
> für den Schwarm der dankbaren Aktionäre…

AngelaF.:

Frohes Fest!

 
24.12.18 17:00
Auch an dieser Stelle, allen ein Frohes Fest!

Und nochmals ein herzliches Dankeschön für euren Einsatz!!


Mögen die Feiertage - gewichtstechnisch gesehen - möglichst spurlos an uns vorüberziehen.  :-)



AngelaF.:

Von einer schönen Sicht

7
24.02.19 09:17


Vor ein paar Tagen hat mir Frau Meinicke von DESWOS eine E-Mail gesendet und darin mitgeteilt, dass ein Aktionär, der kein aktiver ARIVA-Nutzer ist, aber u.a. die "Meine Sicht der Dinge"-Beiträge liest, 2000 Euro gespendet hat.

An dieser Stelle herzlichen Dank! dafür.

Der Spender (Johannes S. aus Rheinland-Pfalz, voller Name der DESWOS bekannt) hat Frau Meinicke seine Sicht der Dinge aufgezeigt. Eine sehr lesenswerte Sicht...


„Es ist mir immer ein Anliegen, Menschen zu helfen, sei es im täglichen Leben (einem betrunkenen Penner auf dem Weg zum Supermarkt den umgefallen Wagen mit Leergut wieder einzuräumen), wo andere achtlos vorbeigehen, oder finanziell. Es gibt im alltäglichen Leben viele solcher Situationen und dann handle ich. Manche Hilfen brauchen eine/n gewisse/n 'Mut/Überwindung!' Das kostet finanziell nichts und man bekommt sofort und danach oft 'tausendmal Dank' zurück, wenn man sich nochmal begegnet. Die Aktion von AngelaF. fand/finde ich total geil und werde die Aktionen weiterhin nach meinen Möglichkeiten unterstützen, einmal mehr, einmal weniger.“


Diese Sicht zeigt auf, dass wir in jedem Moment, in dem wir uns darüber bewusst sind, zwei Dinge haben:
den Augenblick… und die Wahl.

AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 43

5
12.05.19 08:56
Heute ein paar Worte hinsichtlich dessen, was Investitionen oftmals zur Folge haben, wenn sie erfolgreich – im Sinne von geldvermehrend – getätigt werden.

Viele Aktionäre haben mal "klein angefangen", mit einem kleinen Depot begonnen, aus Geld noch mehr Geld zu machen. Am besten, noch viel mehr Geld zu machen. Jeder Aktionär, dem dies gelungen ist und noch gelingen wird, steht eines Tages an einem Punkt der eine Art Weggabelung darstellt.


Der Aktionär kann sich nun…

> auf den (einen) Weg begeben, auf dem die Gewinne nur einer Sache dienen: noch mehr Gewinne zu erzielen. Oft hat der Aktionär dabei den Wunsch, irgendwann mal in "einer anderen Liga" zu spielen. In eine höhere Liga zu wechseln. Wenn er dann eines Tages in dieser Liga angekommen ist, wird er bemerken, dass da über ihm noch eine andere, noch höhere Liga ist.

Immer wieder sterben Menschen, die Zeit ihres Lebens ihre Zeit damit verbracht haben, in höhere Ligen aufzusteigen. Um im Augenblick der Weiterreise zu erkennen, dass es – genau besehen – nur eine einzige Liga gibt: die, in der sich alle Menschen befinden.


oder

> auf den "anderen Weg", der frei ist vom Ligadenken... frei vom zwanghaften und krankhaften Versuch, in andere, höhere Ligen zu wechseln. Auf diesem "Weg der Mitmenschlichkeit" ist der Blick auf andere Dinge anstatt auf die nächsthöhere Liga gerichtet. Er ist den Dingen hingewendet, die der Veränderung zum Besseren hin harren. Es gibt viele solcher Dinge. Und es gibt viele Menschen, die auf Hilfe (zur Selbsthilfe) warten. Warten müssen, da sie noch außerhalb der Möglichkeiten sind, etwas anderes tun zu können, als auf "Hilfe von außen" zu warten.

Der Aktionär, der den "anderen Weg" wählt, wird erkennen, dass es in gewisser Weise zwei Arten von Welten gibt. Die Welt des Überflusses und die Welt des Mangels. Es liegt an jedem Menschen, der im Überfluss lebt, DANKE zu sagen für das, was ihn umgibt. Ein Mensch, der den "anderen Weg" gewählt hat, sagt DANKE und fragt sich, ob das alles ist, was er tun kann. Oder ob es da noch etwas anderes gibt. Etwas, das darauf wartet, von ihm gesehen zu werden... von ihm erkannt zu werden... von ihm angenommen zu werden... von ihm zur Entfaltung gebracht zu werden.

Etwas, bei dem er von dem geben kann, was er mehr als genug hat, und dafür etwas bekommt, was ihm kein Gewinn in Euro geben kann.
matze91:

Zwei Welten...

 
12.05.19 12:18
Danke AngelaF für deinen -wie immer- tiefgründigen und einfühlsamen Beitrag.

Daran anknüpfend möchte ich deinen "(Weck-) Ruf" noch etwas verstärken:

Erfolg haben und teilen. „Dankbare Aktionäre spenden"
Etwas WENIGER bedeutet manchmal MEHR und Hilfe für Bedürftige gibt uns ein gutes Gefühl.

P.S.
Bei einem Benefizkonzert in einer unserer Pfarreikirchen gestern Abend ging es genau um dieses Thema. Die Veranstaltung fand in Verbindung mit einem Gottesdienst (bei dem unser Chor mitwirkte) statt und anschließend brachte ein Gesangsensemble aus dem Bay. Raum in einem einstündigen Programm sehr schöne, eingängige und auch eindringliche Musikstücke zum Vortrag (kostenlos).

Veranstalter war ein von ehrenamtlichen Personen getragener Verein, der sich in Sambia um ähnliche Themen kümmert, wie DESWOS (Schule, Ausbildung Beruf – Hilfe zur Selbsthilfe) und ich konnte selbst miterleben, dass Interesse für die Veranstaltung und die Hilfsbereitschaft sehr groß waren.
AngelaF.:

@matze91

 
12.05.19 13:27
Danke(!) für dein Feedback.

Ja, wenn ein Mensch im Überfluss lebt, "bedeutet etwas weniger, manchmal mehr".

"Überfluss" hat manchmal zur Folge, dass die Gefahr des Ertrinkens besteht. Ertrinken kann ein Mensch auch in den "überflüss"igen Dingen, die er im Laufe seines Lebens anhäuft. Und denen sich zu widmen, ihn oft am Bewusstwerden des (schönen) Augenblicks hindern.

In den "entwickelten Ländern" gibt es viele Menschen die im Überfluss leben. Manche dieser Menschen leiden regelrecht daran. Zuviele - im Grunde unwichtige - Dinge häufen sich an, und lenken ab von den Dingen, die zu betrachten sich für ihn anbietet.

Wenn ein Mensch in der glücklichen Lage ist, im Überfluss zu leben, hat er sozusagen die Möglichkeit...

...sich davon Dinge zu kaufen, die u.U.
sein Leben erschweren

oder

einen Teil des Überflusses hin zu hilfsbedürftigen Menschen fließen zu lassen, um ihnen das Leben zu erleichtern.  :-)
AngelaF.:

600 mal Hoffnung und 600 Chancen

4
21.05.19 13:40

Hier der Bericht, der die schönen Dinge aufzeigt, die unsere Matchingaktion hat folgen lassen.   Der zeigt, dass  es an uns liegt, die Dinge zum Besseren hin zu verändern.

Wir haben es getan. Weil wir es können und wollen.

Nochmal Herzlichen Dank! an alle, die sich an der Aktion beteiligt haben.


www.deswos.de/downloads/sonstiges/...e_Aktionaere_spenden.pdf
Der_Schakal:

Der Beitrag von Angela

 
02.06.19 17:54
hat auch mich schon etwas nachdenklich gestimmt. Das ist alles sehr zutreffend. Ich verfolge  allerdings vor allem 1 Ziel mit meiner Tätigkeit an der Börse..... nämlich, mit ganz, ganz viel Glück dem Berufsleben früher entkommen zu können, zumal ich als Aktionär sowohl gegenüber höher besetzten Positionen, als auch gegenüber  Kollegen einer Randguruppe angehöre und es sehr bereue, überhaupt jemals erwähnt zu haben, in Aktien zu investieren. Wenn also auch ich ganz vielleicht eines Tages mal an der vorgenannten Weggabelung ankommen sollte..... ich würde meine Richtung kennen.... :)
Libuda:

Vom Ziel finde ich Deine Aussage okay

3
02.06.19 20:55
für fragwürdig würde ich aber finden, wenn Du dabei alles auf eine Aktie setzt, die Hypoport heißt.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#72

norisc:

Hey Libuda

 
02.06.19 23:28
Raus hier. In diesem Thread hast du nichts, aber auch absolut nichts zu suchen.
hellshefe:

@Libuda

 
03.06.19 01:36
In diesem Thread werden keine Altersvorsorgestrategien diskutiert oder ob es sinnvoll ist, sein Geld in Hypoportaktien anzulegen. Es geht hier um Dankbarkeit und darum, einen gewissen Mehrwert zu schaffen, indem man etwas zurückgibt in Form einer Spende, die Menschen zugute kommen soll die finanziell nicht so privilegiert sind wie Aktionäre mit guten Gewinnen.

Also poste solche Themen bitte da wo sie hingehören.


AngelaF.:

Danke!, hellshefe

 
03.06.19 17:00
für dein Posting. Genau darum geht es.

@Libuda

Da dieser Thread auch eine Art "Aushängeschild" der Spendenaktion ist...  immer wieder Aktionäre von außerhalb des ARIVA-Forums auf diesen Thread aufmerksam werden und sich ein Bild machen wollen was es mit "Dankbare Aktionäre spenden" auf sich hat, meine Bitte an dich...
Lass das was aus dir raus muss, bitte in "deinen Thread" fließen.

Damit auch zukünftig gewährleistet ist, dass sich interessierte Aktionäre innerhalb kurzer Zeit ein Bild machen können.

Dieser Thread hier ist ein "Raum der Dankbarkeit". Es wird momentan an einem neuen Raum gearbeitet, bei dessen Aufsuchen, Aktionäre sich ohne Mühe ein detaillierteres Bild machen können. Sobald dieser neue Raum fertig  ist, wird er zur Verfügung gestellt.

Bis dahin lieber Libuda, wäre es mir sehr recht, wenn du dein Engagement auf "deinen Thread" begrenzt.

Danke!
Libuda:

Ohne das in meinen Augen nicht dem Thread

 
04.06.19 13:03
entsprechende Posting #70 von Schakal hätte ich mich hier nicht gemeldet.
hellshefe:

Das entsprechende Posting #70

 
04.06.19 15:19
beschäftigt sich mit dem Thema des Threads, deines hingegen ist provokativ und gehört dahin wo du üblicherweise gegen die Sinnhaftigkeit eines bestimmten Investments wettern darfst. Der Schakal hat Hypoport nicht erwähnt.

Und daß du den schwarzen Stern mit einem ebensolchen in einem völlig anderen Thread vergolten hast, halte ich für kindisch.

P.S. ich habe dein Posting übrigens nicht zur Löschung gemeldet

Trotzdem liebe Grüße
Libuda:

Fallls Leser aus dem Posting nicht geschlossen

 
04.06.19 15:36
haben, dass man einem alleinigen Investment in Hypoport frühzeitig in Rente gehen kann, ist es okay.
Cosha:

Ronald Slabke, CEO Hypoport

2
04.06.19 16:41
macht mit einem solchen Tweet (nicht zum erstem Mal) auch Werbung für ARIVA, ohne das ARIVA dafür irgendeine Leistung hätte erbringen müßen.

https://twitter.com/Ronald_Sl/status/1135915769668104192

„Es ist schön, die fröhlichen Kinder zu sehen! Die Spenden der "Dankbaren @Hypoport-Aktionäre“ des @ariva-Forums schaffen deutlich bessere Lernbedingungen für 600 Schulkinder in einer Flüchtlingssiedlung in Uganda."

❤️  

Der_Schakal:

@Angela F

2
04.06.19 20:50
ich glaube, ich muss mich bei Dir entschuldigen..... die jüngsten Ereignisse in Deinem Thread waren nicht von mir beabsichtigt.
@ Libuda: Keine Sorge, Hypoport ist nicht mein einziger Wert, der in meinem Depot verweilt. Aber er hat  am Besten von allen Werten performt und ist bei mir am höchsten gewichtet - was aber wiederrum der sensationellen langfristigen Entwicklung des Kurses geschuldet ist. Dieser Umstand verleitet mich jedoch nicht zu einem Teilverkauf - im Gegenteil: Das Prinzip Hängematte funktioniert erwiesenermaßen und hat im Übrigen für mich auch bei meinen anderen Werten i.d.R.  Allgemeingültigkeit.

@Angela: Ich beneide Dich ehrlich gesagt um Deine innere Ausgeglichenheit (zumindest wirkst Du so auf mich.) :)  Aber das braucht es wahrscheinlich auch, um eine Spendenaktion diesen Formates ins Leben zu hieven.  Ich bin da gänzlich anders.... verbissen gucke ich mindestens 10 mal pro Tag ins Depot und kann meine negativen Gedanken schon kaum unterdrücken, wenn mein Portfolio den Dax underperformt - so wie gestern und heute. Ja, düster und negativ sind meine Gedanken sehr oft - und so garnicht "Hängematten-like". :) :) Aber das nur am Rande, gehört hier auch garnicht hin.

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit Deiner Aktion.

Ich bin weg. :)
AngelaF.:

@Schakal

2
05.06.19 00:30
Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Es gibt keine Schuld. Es gibt allenfalls Dinge die sind. Und die sind eine Folge dessen was vorher war. ;-)

Ob ich ausgeglichen bin... ich versuche einfach über den Rand meiner Suppenschüssel zu schauen. Manchmal gelingt mir das sogar.

Um eine Spendenaktion wie die unsrige ins Leben zu rufen, braucht es vor allem eins...

Das Wissen, wie es sich anfühlt ganz unten und hilflos zu sein. Sich trauen, auf das zu schauen was zur Hilflosigkeit geführt hat. Mit der Betrachtung dieser Dinge und mit dem Lassen, vor diesen Dingen auf die ein oder andere Art und Weise davonzurennen, kommt eine Sicht die zeigt was möglich ist (fast alles. :-)  ) wenn Dinge die viele Jahre auf Entfaltung gewartet haben, sich entfalten können.

Scansoft hat vor einigen Jahren erkannt was geht, wenn sich Europace "entfaltet". Und uns das aufgezeigt. Sozusagen hat er uns damals gezeigt, wo die Hängematten hängen.  ;-)
AngelaF.:

Klasse

5
05.06.19 00:58
dass RS über die Spendenaktion twittert. Wobei es mittlerweile auch etliche Spender gibt, die keine Hypoportaktien im Depot haben (so das Feedback, das ich bekommen habe).

Aber egal. Die Spendenaktion ist eine Folge von dem Erfolg von RS und seiner Hypoportcrew. Und auch egal, ob und wenn ja, wie weit sich die Spendenaktion verbreitern und entfalten kann... Hypoport hat es möglich gemacht.


Noch ein paar Sätze (auch wenn es eigentlich off-topic ist) was Hypoport noch möglich gemacht hat...

Durch den Freiraum den mir das Invest in Hypoport verschafft hat, konnte nicht nur die Spendenaktion initiert und begleitet werden, sondern es war auch auch möglich, vor zwei Jahren einen jungen Afghanen zu uns ins Haus zu holen, ihn (kostenlos) bei uns wohnen zu lassen und uns um ihn zu kümmern. Mittlerweile ist der junge Mann bestens integriert und "ein Gewinn für dieses Land".

Auch das war möglich, weil RS und sein Team einen super Job gemacht haben.

Schade, dass Frau Pop und ihre Senatskollegen/innen hier nicht mitlesen. Würden sie es tun - möglicherweise würden sie den Satz sagen, den mir eine Frau vor einiger Zeit im Café gesagt hat, als ich ihr von der Spendenaktion erzählt hatte. Er lautete...

"Ich habe das Gefühl, ich muss meine Sicht auf Aktionäre (und auf Hypoport) komplett auf den Prüfstand stellen".
Der_Schakal:

AngelaF, eigentlich müsste jemand wie Du

 
24.06.19 17:11
ein weiteres Projekt ins Leben rufen: "Gewinnung neuer Aktionäre für Deutschland". Das der Anteil derer, die hierzulande in Aktien investieren, geradezu unterirdisch ist, ist ja hinlänglich bekannt. Manchmal denke ich, dass auch sozial schwächere durchaus ein Depot haben sollten, man muss die Leute nur für das Thema begeistern. Kann mich noch an 2 Titelseiten der Börse Online erinnern mit den Aufschriften "Keine Angst vor Aktien - KAUFEN!" oder auch "Aktien kann jeder". Mein Gedanke war stets derselbe: Wo sie Recht haben, haben sie Recht.

Mir selbst gelingt es leider nicht, mein Umfeld für das Thema zu begeistern. Ich habe schon viel versucht, aber die Aussagen gehen von "Das ist doch eher ein Glücksspiel" über "Da habe ich keine Ahnung von bis hin zu "das traue ich mir nicht zu". Ein Dilemma, das sich quer durch alle Schichten zieht. Möglicherweise hätte da ein "AngelaF" ein glücklicheres Händchen. :)

Immerhin plant Friedrich Merz ja interessante Dinge. Für mich ist er der Kanzlerkandidat schlechthin. Aber das alles natürlich nur am Rande. :)



Die Rente ist ein großes Thema in der Politik. Doch während die meisten Politiker eher in Richtung Grundrente denken, fordert CDU-Politiker Friedrich Merz eine Pflicht zum Aktien-Sparen.
staycool:

218

 
25.06.19 09:35
da hat aber einer ein grosses Paket losgeschossen :)  
AngelaF.:

@Der_Schakal

2
25.06.19 19:49
Ob jemand Aktien kauft, das sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen. Leben und leben lassen, sozusagen.

Mein Thema ist ein anderes. Mir geht es weniger darum wer Aktien besitzt, sondern einem Gefühl den Raum zu geben. Einen Raum zu schaffen, in dem sich die Dankbarkeit von (dankbaren) Aktionären entfalten kann.

Dieser Raum ist im Bau und wird in einiger Zeit zur Begehung und Betrachtung freigegeben. Jeder Aktionär der sich in diesen Raum begibt, kann darin umherwandeln und sich umschauen. Kann inne halten und in eine andere Welt eintauchen. In eine Welt, die Möglichkeiten aufzeigt... Chancen eröffnet... Brücken baut.

Ich habe das Gefühl, dass in vielen Aktionären auch ein Brückenbauer steckt.  ;-)
AngelaF.:

Meine Sicht der Dinge - 44

2
14.07.19 10:06
Als ich vor einigen Tagen bei der Abifeier meiner Tochter der Eröffnungsrede der Rektorin (eine Schönheit vor dem Herrn) lauschen durfte, lösten einige ihrer wohlbedachten Worte Gedanken aus, die sich kurz darauf zu folgendem Dreizeiler formierten...


Wenn der Mensch von Blockaden besetzt ist, "muss" er seine Zeit "verschwenden".

Wenn in ihm die Dinge angefangen haben zu fließen, "kann" er seine Zeit "verwenden".

Wenn die Blockaden in ihm vom Fluss zur Seite geschwemmt worden sind und der Fluss ungehindert fließen kann, "darf" er seine Zeit "verschenken".

Auf die Börse übertragen, lautet der Dreizeiler...

Wenn ein Aktionär von Blockaden besetzt ist, "muss" er sein Geld "versenken".

Wenn in ihm die Dìnge angefangen haben zu fließen, "kann" er "Geld wachsen lassen", sprich: Gewinne erzielen.

Wenn die Blockaden in ihm vom Fluss zur Seite geschwemmt worden sind und der Fluss ungehindert fließen kann, "darf" er einen Teil des gewachsenen Geldes "spenden".

Ein Aktionär, der Gewinne erzielt und das Gefühl der tiefgehenden Dankbarkeit in sich trägt, ist sich darüber im Klaren, dass er "nicht spenden muss".

Sein Verstand sagt ihm, dass er "spenden kann"... und sein Herz flüstert ihm leise zu, dass er "spenden darf".

Wir haben den Augenblick und die Wahl
AngelaF.:

Start der Matchingaktion "Akti(e)on 300"

5
09.12.19 02:02

Hallo an alle Leser dieses Threads

Heute ist es wieder so weit. Eine weitere Matchingaktion - "Akti(e)on 300" - beginnt. Und endet am 15.12. In dieser Woche werden 10.000 Euro an Spenden benötigt, um die bereitgestellte Matchingsumme von 25.000 Euro auszulösen.

Das durch die Akti(e)on 300 gesammelte Geld kommt dem Bau einer Schule im Südsudan und der Fertigstellung des gesamten Schulprojekts (insgesamt werden 3 Schulen gebaut) zugute. Auch dieses Mal ist der Empfänger der Spenden die DESWOS, die zusammen mit dem Schwesternorden DMI vor Ort, das Projekt umsetzt.

Hier geht's zur Spende

www.helpmundo.de/helptools/donationsv2/...dom&newLocal=de

Jeden Abend wird hier im Thread der Spendenstand veröffentlicht.

Für diejenigen, die sich ein genaueres Bild machen wollen, folgende Zeilen ...

Die Matchingaktion „Akti(e)on 300“ (Dauer: 1 Woche, vom 09.12 bis 16.12.) benötigt 10.000 Euro an Spenden, um die Matchingsumme von 25.000 Euro auszulösen. Das heißt, sobald der Spendeneingang 10.000 Euro beträgt, kommen 25.000 Euro dazu: Davon stellt 20.000 Euro der anonyme Investor zur Verfügung, der auch bei den vergangenen Matchingaktionen aktiv war, weitere 5.000 Euro kommen auch dieses Mal von mir. Beide Matchingsummen sind der DESWOS verbindlich zugesichert worden.

Die 35.000 Euro (oder mehr), die bei erfolgreichem Verlauf der Matchingaktion zusammenkommen können, wären ein schönes Ergebnis einer Spendensammlung.

Genau betrachtet ist diese Spendensammlung aber keine Spenden-, sondern eine „Unterstützungssammlung“. Denn durch unser Engagement und unser gesammeltes Geld wird den Empfängern nicht einfach etwas geschenkt. Denn nur zu schenken hat oft die Folge, dass Projekte zwar umgesetzt werden, aber zu wenig nachhaltig wirken.

Bei der Akti(e)on 300, deren Erlös der Finanzierung einer von drei Schulen im Südsudan und der Fertigstellung des gesamten Schulprojekts dient, ist das wie auch bei den anderen bisher von uns realisierten Projekten anders. Auch beim Schulprojekt Südsudan erbringen die Menschen, denen unser Geld zugute kommt, einen (für sie) beträchtlichen Anteil selbst. Unser Engagement unterstützt sie, sich selbst helfen zu können. Und Hilfe zur Selbsthilfe bei dafür bereiten Menschen ist der einzige Weg, Dinge nachhaltig und langfristig zum Besseren zu wenden. Ich bin sehr froh darüber, dass die DESWOS und ihre Partner vor Ort (der Schwesternorden DMI) den notleidenden Menschen klar und unmissverständlich aufzeigen, dass nur sie selbst sich – mit unserer Unterstützung – dauerhaft helfen können.

Diese Deutlichmachung und! deren Anerkennung machen es mir möglich, hier in diesem Thread (mit gutem Gewissen) solche Aktionen darzulegen. Im Vertrauen darauf, dass viele Leser meine Worte in sich einlassen ... erkennen, dass es sich hier um eine sehr nachhaltige und von der DESWOS professionell vorbereitete Sache handelt, die es verdient, unsere Unterstützung zu bekommen.

Akti(e)on 300 – eine unterstützenswerte Unterstützungsaktion

AngelaF.:

Spendeneingang des ersten Tages: 3.150 Euro

4
09.12.19 16:57


Vielen Dank an alle, die heute gespendet haben. Spendeneingang des ersten Tages: 3.150 Euro – klasse Start der Aktion! 

Für alle an der Akti(e)on 300 Interessierten, die noch "an der Seitenlinie" stehen, habe ich mit der täglichen Bekanntgabe des aktuellen Spendeneingangs auch ein paar Worte:
Es gibt zwei Arten von beabsichtigten Spenden – getätigte und ungetätigte. Dass beabsichtigte Spenden ungetätigt bleiben, liegt am "Ja, ich bin eigentlich bereit zu spenden, aber ...".

Ich spreche hier von "Ja, aber"-Hürden, die ein Spender überwinden kann, und an denen derjenige scheitert, der "eigentlich" spendenbereit ist und doch keine Spende tätigt:

Mit die größte Hürde (die "Ja, aber"-Hürde Nr.1) ist die Angst, dass ein großer Teil des gespendeten Geldes in der Verwaltung der jeweiligen Hilfsorganisation hängen bleibt. Spenden für die DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.) kommen aber zu 100% dem geförderten Hilfsprojekt zugute, da sämtliche Verwaltungskosten von den Beiträgen der DESWOS-Mitglieder getragen werden!

Die DESWOS ist von daher eine Organisation, für die zu spenden keine Überwindung der "Ja, aber"-Hürde Nr.1 nötig ist.


AngelaF.:

Spendeneingang des zweiten Tages: 5.000 Euro

4
10.12.19 18:34


Spendeneingang des zweiten Tages ... 5.000 Euro

Gesamtstand nach zwei Tagen ... 8.150 Euro

Ein herzliches Dankeschön(!) an alle Spender.


Wie auch gestern schon, ein paar Worte, die aufzeigen dass die Aktion 300 eine richtig gute Sache ist ...

Eine weitere "Ja, aber"-Hürde (Nr.2) ist die Sicht des potenziellen Spenders, dass mit seiner Spende zwar ein Hilfsprojekt umgesetzt wird, aber keine Werte vermittelt werden, die dafür sorgen, dass ein Hilfsprojekt lange und vor allem nachhaltig wirken kann. Bei der DESWOS ist das anders.

Die DESWOS arbeitet vor Ort mit Partnern wie dem Schwesternorden DMI, der auch bei den Projekten der dankbaren Aktionäre für die nachhaltig wirkende Umsetzung zuständig ist.

Ein schönes Beispiel hierfür: Der von dankbaren Aktionären finanzierte Bus, der zu einer mobilen Ausbildungsstätte umgebaut worden ist, ermöglicht jedes Jahr 180 Jugendlichen eine 4-monatige Ausbildung. Nachdem die ersten 60 Jugendlichen ihre Ausbildung absolviert und die meisten einen Job bekommen hatten, gründeten die Jugendlichen mit Job einen Alumniverein, um diejenigen ohne Job in Arbeit zu bringen.

Die Kids haben somit das getan, was wohl einer der größten Werte überhaupt im menschlichen Miteinander ist ... Schwächeren zu helfen in einer Weise, durch die der Schwache stark werden kann, um selbst Schwächeren zu helfen ...

AngelaF.:

Spendeneingang des dritten Tages: 2.700 Euro

5
11.12.19 18:02


Spendeneingang des dritten Tages ... 2.700 Euro

Gesamtstand nach drei Tagen ... 10.850 Euro + 25.000 Euro Matchingsumme

Einfach nur schön, unsere "wundervoll verrückte Akti(e)on 300".   :-))



Für all diejenigen, die immer noch an der Seitenlinie stehen/die neu von unserer Matchingaktion erfahren haben und am Überlegen sind, ob sie hier auch mitmachen möchten ... auch wenn die Spendensumme erreicht worden ist, die nötig war um die Matchingsumme auszulösen ... die Akti(e)on 300 dauert bis einschließlich kommenden Sonntag. Jede weitere Spende ist herzlich willkommen!

Hier wieder ein paar Worte, hinsichtlich des (noch ausstehenden) Vorhabens, eine Spende tätigen zu wollen ...

Eine der häufigsten "Ja, aber"-Hürden (Nr.3) ist die Meinung, dass das Wenden der Not auch eine Notwendigkeit ist, um die sich die Politik zu kümmern hat ... neben allem anderen, das ansteht, dringend getan zu werden und das entsprechend die anderen tun soll(t)en.
Dieser Meinung zu sein ist so leicht, wie es schwer ist, selbst aktiv zu werden und über den eigenen Suppenschüsselrand zu schauen.


Denn jeder Mensch lebt (irgendwie) in einer Suppenschüssel. Er kann darin seine Kreise ziehen oder (passend zur heutigen Hürde) 3 Dinge tun. Zum Beispiel:
1) erkennen, dass sich (auch) in seiner Suppenschüssel eine Leiter befindet
2) diese in die Hand nehmen und an den Rand der Suppenschüssel lehnen, um
3) darauf emporzusteigen und einen Blick über den Rand zu tun.


So ein Blick macht uns möglicherweise fähig zu Dingen, die anders sind, als auf die Politik zu warten.

Benz1:

Ja wir freuen

2
11.12.19 19:47
uns dass es so gut geklappt hat. Auf die Hypo-Aktionäre ist halt Verlass.
Hein_Blöd:

Liebe Angela

4
11.12.19 20:13
ganz großartig! Ich hätte nie erwartet, dass wir die 10k schon am 3. Tag knacken. Da war wohl der eine oder andere großzügige Spender unter uns. Auch zeitlich passt die Aktion gut in die Vor- Weihnachtszeit, wenn man sich besinnt, schönen Abend
AngelaF.:

Yepp

 
11.12.19 21:10
Ja, die Akti(e)on 300 wird sehr gut angenommen. Sie spiegelt auch das Vertrauen, das die Spender haben. Mit jeder gelungenen Matchingaktion/jedem realisierten Hilfsprojekt, wächst dieses Vertrauen.

Ich freue mich schon sehr darauf, demnächst den "Raum der Dankbarkeit" zu eröffnen. Er ist (auch) ein Dankeschön und eine Würdigung an alle, die im Verlauf der Spendenaktion "das Spendenpflänzchen" begossen haben und noch begießen werden.
mad-jay:

Jetzt

 
11.12.19 21:38
kann das Ziel doch nur noch lauten das alle zusammen die gleiche Summe wie Angela und der Spender zusammenbringen.
Tolle Aktion!!
AngelaF.:

Danke an ARIVA!!

4
12.12.19 17:06

für diesen schönen Artikel über unsere Akti(e)on 300.

https://www.ariva.de/news/...00-ariva-nutzer-tun-wieder-gutes-8033722
AngelaF.:

Spendeneingang des vierten Tages: 3.400 Euro

3
12.12.19 17:53


Spendeneingang des vierten Tages ... 3.400 Euro

Gesamtstand nach vier Tagen ... 14.250 Euro + 25.000 Euro Matchingsumme

Klasse(!), dass auch nach dem Erreichen der zum Matchen nötigen Summe, weiter kräftig gespendet wird.


Auch heute wieder das Beschreiben einer Ja, aber Hürde ...  dass diese Hürde für die an der Akti(e)on 300 Interessierten, kein wirkliches Hindernis darstellt.

Eine der "Ja, aber"-Hürden (Nr.4) ist die Sorge, dass Spenden (genau betrachtet) Geschenke sind und Geschenke zwar gerne angenommen werden, aber oftmals ohne die nötige Wertschätzung. Dadurch nehmen Dinge, die von Spenden eingerichtet werden, oftmals eine Entwicklung, die "anders als nachhaltig" ist. Bei der DESWOS ist auch das anders.

Die von der DESWOS umgesetzten Projekte beinhalten immer eine Eigenbeteiligung der "beschenkten" Menschen, denen die Spenden und damit die Hilfsprojekte zugute kommen.
Durch den Eigenanteil ist ein Hilfsprojekt kein Geschenk von Spendern, sondern es wird zu einer Unterstützungsmaßnahme für zur Selbsthilfe und Eigeninitiative bereiten Menschen. Durch den Eigenanteil werden diese Menschen zudem auch (Mit-)Eigentümer des Hilfsprojekts. Mit der Folge, dass sie verinnerlichen, was jeder Eigentümer in sich trägt ... das Gefühl, dass Eigentum (zum Erhalt desselben) verpflichtet.

AngelaF.:

Spendeneingang des fünften Tages: 12.900 Euro

5
13.12.19 19:12


Spendeneingang des fünften Tages ... 12.900 Euro

Gesamtstand nach fünf Tagen ... 27.150 Euro + 25.000 Euro Matchingsumme

Bei den heutigen Spenden ist hervorzuheben, dass sich darunter eine Einzelspende in Höhe von 12.000 Euro (in Worten: ZWÖLFTAUSEND) befindet. Es freut mich überaus, dass der Akti(e)on 300 solch eine hohe Spende anvertraut worden ist. Zeigt es doch, dass auch (sehr) "große Fische" sich für unsere Aktion begeistern können. Da es unter den Hypoportaktionären (und auch anderswo) sicherlich etliche "(sehr) große Fische" gibt, hat die 12k-Spende möglicherweise "Signalwirkung".

Meine Sicht zeigt mir auf: Wenn es eine Aktion/Hilfsorganisation verdient, Spenden zu erhalten, dann unsere Akti(e)on 300 und die DESWOS. Hier kann in einer Weise tiefgehend und nachhaltig gespendet werden, die absolut einmalig und besonders ist.


Die letzte "Ja, aber"-Hürde (Nr.5), über die ich während der Akti(e)on 300 schreibe, ist das Vergessen.

Jeder von uns war einmal klein und hilflos. Eine der (mit-)menschlichen Eigenschaften ist es, sich diese Dinge (statt sie schnell zu vergessen) in Erinnerung zu halten und mit dieser Erinnerung auf die Not und das Leid von Menschen zu schauen, die jetzt klein und hilflos sind.

Mit diesem "Erinnerungsblick" werden Dinge sichtbar, die sonst übersehen werden. Mit Erinnerungsblick auf eine Sache schauen kann ein Mensch, der mit seinem Herzen sieht. Das Herz sieht tiefer, als es der Blick der Augen vermag, der oft nur an der Oberfläche verweilt.

Ein "tiefgehend herzlicher Blick" zeigt dem Menschen noch etwas anderes als die Dinge unter der Oberfläche.
Er zeigt ihm auch, dass er u.a. zwei Dinge hat:

den Augenblick ... und die Wahl.

OneLife:

Liebe Angela

10
13.12.19 19:49
Hut ab vor deiner engagierten Leistung.

Ich habe seit Bestehen der Spendenaktion regelmäßig Spenden getätigt (das erste Mal zur Finanzierung einer mobilen Schule in Afrika (ich meine, es waren drei Busse, die eingerichtet werden sollten)). Nicht, um kurz vor Weihnachten ein gutes Gewissen zu erlangen. Und auch nicht, um mich vor anderen als der große Gönner zu profilieren. Nein, ich fand und finde die Idee hinter dieser Aktion einfach klasse. Wir sind eine privilegierte Gruppe von Menschen, denen die Chance eingeräumt wird, mit überschüssigen finanziellen Mitteln in Sachwerte zu investieren, um noch mehr finanzielle Mittel zu generieren. Dieses Privileg ist nich jedem vorbehalten. Es gibt genügend Menschen, auch hier in Deutschland, die bereits nach wenigen Tagen im Monat schon sehr genau kalkulieren müssen, um überhaupt einigermaßen satt durch den Monat zu kommen.
Umso schöner finde ich es, dass man sich regelmäßig zu Spendenaktionen verabredet, wenn bestimmte Zielmarken beim Aktienkurs von Hypoport erreicht worden sind. Eine win-win-Situation für alle Beteiligten.
Ich habe seinerzeit meine Aktien von Hypoport zu schnell veräußert und es nicht wieder geschafft, auf den Schnellzug aufzuspringen. Beschweren möchte ich mich dennoch nicht, denn einen großen Teil der Strecke konnte ich als Fahrtgast des Zuges genießen.
Stattdessen habe ich eine eigene Spendensammelidee ins Leben gerufen. Per September habe ich eine neue Stelle angetreten, weil ich es Leid gewesen bin, im Außendienst mit meinem Diesel die Umwelt zu belasten (der Frust nahm immer weiter zu). Mein neuer Weg zur Arbeit ist 8,5km lang und führt durch die Natur. Also habe ich ich kurzerhand dazu entschlossen, den PKW zu verkaufen und aufs Rad umzusatteln.

Meine Spendenmotivation:

Für jeden gefahrenen Kilometer spende ich 0,20 Cent. Klingt erstmal nicht viel, aufs Jahr hochgerechnet kommt aber eine nette Summe dabei raus. Zudem unternehme ich einmal im Jahr eine einwöchige Radtour mit Zelt und Gepäck an einem der Flüsse Deutschlands (im Schnitt 600km).

D.h. du wirst auch von mir noch eine Spende erwarten dürfen. In diesem Jahr fällt sie noch etwas geringer aus (bin ja nur ein Quartal gefahren und die diesjährige Radtour war nur 350km weit). In 2020 ist aber eine höhere Spende von mir zu erwarten.

Der Vorteil dieser Aktion:

- meine Zufriedenheit ist enorm gestiegen
- weniger Umweltbelastung
- weniger Kosten (Versicherung, Steuern, Benzin, Instandhaltung
- ich spare mir das Fitnessstudio
- ich tue Gutes
- der tägliche Kampf mit dem eigenen Schweinehund (insbesondere im Herbst und Winter) stärkt den eigenen Charakter und die Willenskraft

Viel Erfolg weiterhin mit der Aktion! Und auch weiterhin tolle Kursgewinne!

Herzliche Grüße
OneLife
Benz1:

Angela, bin sprachlos

2
13.12.19 19:58
Herzlichen Dank an die 2 Großspender.  
Der_Schakal:

Ich habe auch mal eine Kleinigkeit

3
13.12.19 21:36
gespendet. Zwar nur eine kleine Summe, aber da aktuell die Reparaturkosten meines scheiß Audi A4`s inzwischen völlig unkalkulierbar werden (ein Elektronikfehler, an dem sich meine Bosch-Werkstatt gerade die Zähne ausbeißt), lege ich bei Zeiten lieber nochmal nach. Zudem kann ich dann ein zweites mal gratis Lotto spielen, was ich sonst niemals machen würde..... :)
AngelaF.:

Endspurt...

 
15.12.19 09:47

Heute nun also der letzte Tag der Akti(e)on 300. Da ich erst Montag um 14 Uhr den Spendenstand von DESWOS übermittelt bekomme, werden noch alle bis dahin über den untenstehenden Link eingehenden Spenden unserem Projekt zugerechnet. So haben selbst "Montagsnachzügler" die Möglichkeit, an der Akti(e)on 300 teilzunehmen.
Ich werde dann Montagabend (ca. 18 Uhr) das Gesamtergebnis einstellen.

www.helpmundo.de/helptools/donationsv2/...dom&newLocal=de

AngelaF.:

Nochmal der Spendenlink

 
15.12.19 12:29
Da - aus welchen Gründen auch immer - der Link im Posting von 9Uhr47 nicht weiterführt, hier nochmal ...

www.helpmundo.de/helptools/donationsv2/...dom&newLocal=de  
hellshefe:

Spendenlink

2
15.12.19 12:33

Der Link im Hypoport Thread hat immerhin funktioniert

laugthing

AngelaF.:

Endstand Akti(e)on 300

9
16.12.19 17:31


Hallo in die Runde!

Spendeneingang 6.+7. Tag: ... 2.865 Euro

Gesamtspendeneingang: ... 55.015 Euro

Spendeneingang seit Beginn (02/2016): ... 202.264 Euro

Hier nun auch der Link, der zum Bericht auf der DESWOS-Seite führt ...

https://www.deswos.de/helfen/aktuelle-initiativen/ariva-aktion/


Dass (auch) die Akti(e)on 300 wieder solch ein toller Erfolg wurde – ist wohl zum großen Teil einem Gefühl zu verdanken das die spendenbereiten Aktionäre zur Entfaltung haben kommen lassen.

Dieses Gefühl, das sicher jeder Mensch in sich trägt, ist ..

https://www.youtube.com/watch?v=vMU1EDzyw-g

... unstoppable. ;-)

Allen eine frohe Weihnachtszeit und herzlichen Dank für euer Engagement!

Hardstylister2:

Tolles Ergebnis

 
17.12.19 09:58
und auch wieder ein tolles Projekt das unterstützt wird. Vielen Dank für Deine Mühe mit den Aktionen, ich bin auf Deinen Raum der Dankbarkeit schon sehr gespannt.
Der_Schakal:

Ich spiele ja schon seit längerem

3
22.07.20 13:58
mit dem Gedanken, aus der Kirche auszutreten und einen Teil vom gesparten Geld an Deswos zu spenden. Weiß ja nicht, wie Ihr es so mit der Kirche haltet.....
unratgeber:

Schakal

3
22.07.20 15:32
mir geht's genauso, bevor ich Hypoport verkaufe, trete ich da mangels Bezug dazu aus. Bei einem 20er EK ist das schon eine Hausnummer, die sich lohnt. Wobei: wenn es mal Dividende geben sollte, kann es sein, dass ich Hypoport nie verkaufe. Dann trete ich aber trotzdem aus :-)
Hein_Blöd:

Gute Idee, Schakal

3
22.07.20 15:33
... ich bin vor ca. 32 Jahren aus der Kirche ausgetreten und habe für das gesparte Geld eine jahrelange Plan Patenschaft für ein Kind in Indien übernommen.
Und Deswos ist 100% die richtige Adresse!
Meine mittlerweile unregelmässigen Spenden gehen ganz bestimmt auch dorthin, hoffentlich bei der nächsten Matchingaktion ;-)
vg  
Der_Schakal:

Habe den Gedanken mit dem Kirchenaustritt

 
22.07.20 17:13
schon länger.
Aber von Außen habe ich dann schon das ein oder andere zu hören bekommen. Stein des Anstosses war für mich letztendlich, dass die Erwähnung meiner verstorbenen Oma vor einiger Zeit im sog. "6-Wochen-Seelenamt" (falls bekannt) nochmal 35 Euro extra kosten sollte. Heißt: 6 Wochen nach dem Todestag leiert der Pastor in den Messen am Wochenende dann halt nochmal einen Satz wie "wir gedenken der verstorbenen....." und so weiter, ist bei uns in der Gegend üblich.

Hätte mich der Pfarrer darauf angesprochen, hätte ich dem direkt gesagt: Entweder der Name wird kostenlos erwähnt, oder ich trete als "zahlendes Mitglied" sofort aus. Hatte es aber leider nur von der Seitenlinie mitbekommen.

Fand das einfach nur lächerlich. Da ging es mir auch nicht um die 35 Kröten, sondern einfach ums Prinzip.
AngelaF.:

Wort zum Sonntag

4
26.07.20 11:56

Interessanter Gedanke, den Schakal hier vor ein paar Tagen eingestellt hat. Zumindest für all diejenigen Menschen, deren Gefühl ihnen zeigt, dass der Weg der Kirche ein anderer Weg ist als ihr eigener. Dieses Gefühl wird manchen Aktionären (immer wieder) deutlich, sobald sie kurz vor der Realisierung eines größeren Gewinns stehen. In solchen Momenten wird die Bereitschaft des Aktionärs, einen Teil seines Gewinns der Kirche zufließen zu lassen, auf den Prüfstand gestellt. Hat der Aktionär das Gefühl, dass ihm seine Bereitschaft abhandengekommen ist und er das für gut und richtig empfindet, so führt ihn sein Lebensweg in eine andere Richtung, als der Weg, auf dem die Kirche sich bewegt. Oder steht. Je nachdem, wie seine Sicht es ihm aufzeigt.

Geht er "den anderen Weg", dann kann er dies auf zwei Arten tun ...

> Er lässt das so "ersparte Geld" ganz bei sich. Dann stellt sich die Frage, ob der Auslöser seines Gefühls, den anderen Weg gehen zu wollen, rein von der Gier geschaffen wurde.

> Er trägt ein Gefühl der Dankbarkeit in sich (u.a. darüber, Gewinne an der Börse generieren zu können) und lässt einen Teil des "ersparten Geldes" einer Organisation zufließen, von der er der Meinung ist, dass sie mit seinem Geld etwas Gutes in seinem Sinne tut.

Es gibt neben der Kirche viele Organisationen, die mit dem ihnen gespendeten Geld Dinge zum Guten wenden. Schönes Beispiel hierfür ist aus meiner Sicht, die DESWOS. Bei allen Projekten, die die DESWOS realisiert, wird darauf geachtet, dass der Empfänger der Spende auch seinen Teil dazu beiträgt. Dieser eingebrachte Eigenanteil sorgt dafür, dass die Projekte nicht nur realisiert, sondern auch nachhaltig betrieben werden.

Zudem bietet die DESWOS einem spendenwilligen Aktionär die Sicherheit, dass seine Spende zu 100%(!) dem zu fördernden Projekt zugutekommt, da alle Verwaltungskosten der DESWOS von den Beiträgen der Mitglieder gedeckt werden.

Wer sich von den bisher umgesetzten Projekten der dankbaren Aktionäre für die DESWOS ein Bild machen oder sich mal ein bisschen im "Raum der Dankbarkeit" umschauen möchte ...

www.thankful-investor.com

Allen einen schönen Sonntag und schöne Gewinne.
AngelaF.:

Dankeschön von DESWOS

3
05.10.20 17:56
www.deswos.de/helfen/aktuelle-initiativen/...n-akti-e-on-500/
mad-jay:

AngelaF

2
05.10.20 18:05
Wie jedes mal eine so gute Aktion mit einem hervorragenden Ergebnis. Freue mich schon darauf auch die nächste Aktion zu unterstützen
Netfox:

Ich überlege gerade, ob ich 43 Spender als viel

4
05.10.20 21:44
oder als wenig ansehen soll? Zum einen sind hier im Thread überschlagsweise weniger als 43 User ständig aktiv - also sind 43 Spender eine hohe Anzahl. Andererseits ist Hypo mittlerweile ein nicht mehr ganz so unbekanntes bald MDAX- Unternehmen. Von dieser Seite könnte man eigentlich noch mehr Spender erwarten.  Auf jeden Fall wieder eine Superaktion und eine tolle Spendensumme. Danke, Angela für die Initiative.  
AngelaF.:

@Netfox

2
05.10.20 22:21
43 Spender ... umso erstaunlicher, die Spendensumme.

Die Anzahl der Spender zu steigern, ist wohl nur möglich, wenn mal über die dankbaren Aktionäre berichtet wird/wenn die thankful-investor-Seite über die Grenzen der Arivawelt hinaus, bekannt wird. Berichtenswert ist das Spendenpflänzchen auf alle Fälle.

Die thankful-investor-Seite sehe ich als Möglichkeit, unsere Sache Aktionären näher zu bringen, die nicht in den Threads von Börsenforen zugange sind. Jeder kann sich mittels der Webseite innerhalb kürzester Zeit ein Bild von allem machen. Das wäre beim Suchen in den Ariva-Threads, eine sehr mühevolle Angelegenheit, die sich sicher kaum ein Aktionär antun würde.

Bisher weiß ja kaum ein Aktionär, dass es da eine Stelle gibt, an der er seine Spende, als Spende eines Aktionärs kenntlich machen kann. Da dürfte das Spendenpflänzchen Alleinstellungsmerkmal haben.

Am besten wäre es, wenn Dirk Müller, Anja Kohl und Co. sich das Spendenpflänzchen/die thankful-investor-Webseite mal anschauen und dann darüber berichten würden. Das könnte den Bekanntheitsgrad der dankbaren Aktionäre immens steigern. Mit der Folge, dass bei der nächsten Akti(e)on möglicherweise deutlich mehr Aktionäre teilnehmen.

Apropos nächste Akti(e)on ...

2 demnächst mögliche Akti(e)onen könnte es geben, bei ...

> SNP - sobald die 100 erreicht wird

IVU - sobald die 20 oder 25 erreicht wird. Wollte ja eigentlich bei 20 eine Akti(e)on machen, aber es könnte sein, dass die 20 nun zeitnah erreicht wird und eine schon in ein paar Wochen erneute Akti(e)on - das wäre vielleicht dann doch etwas zu schnell nach der Akti(e)on 500. Gibt ja im Arivaforum ziemlich viele IVU-Aktionäre, die auch in Hypoport investiert sind und die nun erst gespendet haben.
Deshalb dürfte sich - im Falle eines schnellen Erreichens der 20 - die 25 als Auslöser einer Akti(e)on anbieten.

Schau mer ma ganz offen und erwartungslos auf das was kommt/auf das, was sich anbietet, getan zu werden.

Kann nur vorwärts gehen.   :)


Der_Schakal:

Hmmmm..... hätte mich ja mal interessiert,

 
05.10.20 22:40
was die Jungs vom Aktionär für eine Haltung haben. Leider nur mit Abo:

www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Der_Schakal:

....sorry, falscher Thread! War ein Versehen.

 
05.10.20 22:47
Netfox:

Warte mal ab bis Goldmam Sachs

 
20.01.21 13:28
Hypo entdeckt. Spätestens im MDAX gibt's wieder einen Aufmerksamkeitsschub. Aktuell ist Hypo ja immernoch ein SDAX-Geheimtip.;-)
Netfox:

Sorry, der Beitrag

 
20.01.21 14:55
sollte eigentlich in den anderen Thread
unratgeber:

aktuell gibt es ja keine Spendenaktion hier

 
18.08.21 10:49
aber in einem anderen Thread läuft aktuell was... wer also Aktionär und bei <600 schon dankbar ist :-), kann sich hier ja mal umsehen, was AngelaF wieder auf die Beine gestellt hat: https://www.ariva.de/forum/...r-dividende-503838?page=30#jump29606091
mad-jay:

Wird es in diesem

 
18.11.21 16:39
Jahr noch eine Aktion der ähnliches geben? Dann würde ich warten, ansonsten spende ich so
Kingfisher:

Weihnachtsspende

2
18.11.21 18:17
Heute lag ein Schreiben von DESWOS bei mir im Briefkasten, indem für die "Weihnachtsspendenaktion
Südsudan" geworben wird.  Die Spende wird dort sicher dem vorgestellten Projekt dienlich sein.

Das wäre doch etwas, wenn die dort aufgeführt -benötigte- Spendensumme erneut von Hypoportaktionären gestemmt werden könnte. Dazu braucht es eigentlich auch nicht ein neues Allzeithoch unseres Investments.
Hein_Blöd:

@euch beide

 
18.11.21 20:33
...ich wäre spontan dabei!
Welches Projekt meinst du Kingfisher?
Habe mal auf der Webseite gesucht, das Hausprojekt mit roundaboud 80k€?

VG

www.deswos.de/projekte/hausbau/kapuri-s%C3%BCdsudan/


Kingfisher:

Weihnachtsspende

2
18.11.21 20:43
Hallo Hein Blöd,

genau, diese Spendenaktion meine ich.  An dieser Aktion habe ich mich beteiligt.




mad-jay:

Genau, das Schreiben

2
18.11.21 21:28
hatte ich auch im Kasten, daher meine Frage. Vielleicht ist das ja nochmal ein kleiner Anstoß noch was zu machen in einer Zeit wo irgendwie überall noch Hilfe gebraucht wird.  
Hein_Blöd:

@euch beide

2
18.11.21 21:53
... ich knall gleich meine Spende auch raus, sonst verbasl ich's wieder.
Danke für den Anstoß!
schönen Abend!
hellshefe:

DESWOS

3
19.11.21 12:01
Der Button 'Dankbare Aktionäre spenden' ist auf der DESWOS - Seite dauerhaft eingerichtet.


AngelaF.:

Button

 
20.11.21 17:28
Vielen Dank für euer Interesse, Engagement und deinen Hinweis, Hellshefe!

Damit keiner lang suchen muss... hier geht's zum Spendenformular "Dankbare Aktionäre spenden":

www.thankful-investor.com/AKTIONAeRSSPENDE/


P.S. Dass vor einigen Wochen bei einer Ökoworld-100-Akti(e)on über 30 Aktionäre insg. 16.600 Euro gespendet haben, war für mich ein tolles Zeichen, dass von jeder AG aus gemeinsame Aktionen möglich sind.

Die nächste Akti(e)on wird (voraussichtlich) stattfinden, wenn IVU die 25 erreicht.


Wünsche allen ein gutes Wochenende!

Juliette:

Es sei denn, Hypoport

4
20.11.21 18:01
erreicht vorher die 750, oder?
:-)
unbiassed:

Gefundenes Fressen?

 
22.11.21 13:11
www.godmode-trader.de/analyse/...uer-hungrige-baeren,10091903

unratgeber:

aus dem Nichts

 
22.11.21 13:37
mal wieder ~5% ist schon heftig. Ich hoffe, dass der Kurs endlich mal wieder auf die Spur kommt und er jetzt einfach nur irgendeine Linie anläuft, um dann nach oben abzuprallen.
irgendwie:

Könnte

2
22.11.21 14:00
man im Aktienthread schreiben und nicht hier im Spendenthread?
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#132

AngelaF.:

Herzlichen Dank!

3
04.01.23 21:31
Leider waren die Kurse in 2022 keine Vorlage für eine Akti(e)on gewesen. Umso erfreulicher der Jahreswechsel mit Spenden von 1000 und 500 Euro.

In diesen herausfordernden Zeiten, ein starkes Zeichen.

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