Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsen-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 397  398  400  401  ...

Der Antizykliker-Thread

Beiträge: 13.247
Zugriffe: 1.412.244 / Heute: 213
Think:

case shiller

7
13.02.10 19:16
Metro der Chart zur Verbesserung des case shiller Index täuscht grafisch eine Erholung vor die real nur minimal ist.

Auf der Ordinatenbezeichnung Deines Charts steht "Percentage change, year ago". Also nur die prozentuale Änderung zum Vorjahr. Da der Index immer mit 2 Monaten Verspätung herauskommt, müßte es sich um den Dezember 2009 handeln der zum Dezember 2008 in Relation gesetzt wird.
Hier mag es eine Verbesserung gegenüber den Vormonatsvergleichen gegeben haben, aber die Basis Dez 2008 (139,48) ist um 27% niedriger als das Hoch des case shiller inex im Juli 2006 (191,74) und dieses Niveau wird lt, Deiner Grafik immer noch um ca. 4% unterschritten.

Also insgesamt sind die Preise immer noch ca. 30% vom Hoch 2006 weg. Das ist keine wirkliche Erholung sondern bestenfalls Stabilisierung auf tiefem Niveau.
Der Antizykliker-Thread 299385
metropolis:

@think

5
13.02.10 20:45
"Also insgesamt sind die Preise immer noch ca. 30% vom Hoch 2006 weg. Das ist keine wirkliche Erholung sondern bestenfalls Stabilisierung auf tiefem Niveau. "

Genau so hab ich es gemeint. Interessant ist übrigens der Chart unten. Der Peak am Ende kommt durch die Hauskaufprämie zustande, daher ist klar, dass das korrigiert wird. Spannend wird's, wo die Korrektur zuende sein wird.
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299394
"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany
Think:

Wirtschaftliche Entwicklung

5
13.02.10 21:23
Hier noch der Link über die wirtschaftl. Entwicklung (Industrieproduktion EU 27)
Quelle: Querschüsse.
.....
wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/02/...in-der-eu-27.html

"Industrieproduktion in der EU-27 markiert neues Tief"
Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) gab heute die Daten zur europäischen Industrieproduktion für den Monat Dezember 2009 bekannt. Von einer Erholung der Wirtschaft ist bei der breit gefassten Industrieproduktion nichts zu sehen - im Gegenteil. Die Industrieproduktion sank in den Mitgliedsstaaten der Eurozone (EU-16) um -1,7% zum Vormonat und in der EU-27 um -1,9% zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging es in der Eurozone um -5,0% abwärts und in der EU-27 um -4,9%!

Die Industrieproduktion in der Eurozone fällt nur noch mit -5,0% im Vergleich zum Vorjahresmonat und suggeriert Erholung. Dies ist aber nur dem niedrigen statistischen Basiseffekt geschuldet, denn bereits im Dezember 2008 war der Output der Industrieproduktion sehr schwach.

Der saisonbereinigte Index der Industrieproduktion ohne Baugewerbe in der Eurozone fällt im Dezember auf 90,47 Punkte und liegt damit nur wenig über dem Krisentief aus dem April 2009 mit 88,43 Punkten. Der Output der Produktion im Dezember 2009 bewegt sich auf dem Level von 1998! Zum Hoch im April 2008 mit 110,88 Indexpunkten beträgt der Einbruch -18,4%! Der Industrieproduktionsindex für die EU-27 mit 90,16 Punkten, markiert im Dezember 2009 saisonbereinigt sogar ein neues Tief, nach 90,38 Punkten im April 2009! Quelle Daten: PDF Epp.eurostat.ec.europa.eu

Besonders stark stürzte die Industrieproduktion im Dezember in der EU-27 in Dänemark mit -19,3% ab, gefolgt von Bulgarien mit -12,1%, Estland mit -10,7% und Litauen mit -8,3%, jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat! Für Deutschland wurde der Einbruch der Industrieproduktion mit -2,6% zum Vormonat und mit -7,4% jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat angegeben!

Im Gesamtjahr 2009 fiel der Output der Industrieproduktion um -14,9% in der Eurozone und um -13,9% in der EU27 im Vergleich zu 2008!
.........
Armitage:

Abstraktion

7
13.02.10 21:44
Ich finde, es nutzt nichts, auf die ganzen Immobilienmarkt-Indikatoren zu starren.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der enorme Downmove sich dem Ende nähert oder dem Ende genähert hat. Auch kann man festhalten, dass dieser Move auch eine Übertreibung beinhaltet - negative Blase.

Und jetzt kommt das Posting Nummer 9925 von Marlboromann ins Spiel (http://www.ariva.de/...zykliker_Thread_t348181?page=396#jumppos9925):
Ich bin mir sicher, dass mit Ende des Winters sich der US-Arbeitsmarkt massiv erholen wird.

Erst dieser Effekt wird die Immobilienpe endgültig in Steigmodus bringen...
Marlboromann:

Ihr US Makler fährt sie zu ihrem Haus

7
13.02.10 22:29

Der Antizykliker-Thread 7434070hoskinsonspropertyservices.com/...r_2009_006.10182113_std.JPG" style="max-width:560px" />

Schon mal auf die Idee gekommen das in jedem Winter in den USA 8% weniger Immobilien verkauft wurden und wahrscheinlich auch weiterhin werden. Blizzards lassen grüßen oder buddeln sie sich zu ihr Traumhaus aus dem Schnee aus um es zu begutachten?

Marlboromann:

@Learner WARUM führt NUR Konsum zu Wachstum in der

5
13.02.10 22:42
WIRTSCHAFT bei Dir bzw. bei anderen auch????

Das Gegenteil, also eine andere Theorie die über das Wirtschaftswachstum im Zusammenhang mit Sparquote analysiert.
Immer die gleiche Scheiße die man überall liest:
Die Leute müssen die Löhne gekürzt bekommen um mehr absetzen zu können, durch dadurch ermöglichte Preissenkungen.
Da ficken die Hühner die Eier!!!
Sorry!

Kein BWLer der Welt senkt die Preise, weil die dumme Belegschaft weniger Lohn erhält. Guck dir mal einen BWL-Kurs an. Das erste was sie dir bei bringen ist die Preise zu erhöhen, wenn der Umsatz schrumpft. Das sind zwar ach weltfremde Vollpfosten die sowas lehren, aber in Wirklichkeit dreht sich alles um Lohnstückkosten in der Produktion. Den Standort kann ich mir auf der Welt aussuchen. Die Frage dabei ist immer, mit welcher Technik kann ich die Lohnstückkosten senken um sie niedriger zu halten als die Konkurrenz. Guck dir mal die Chinesen an. Sobald die Löhne gestiegen waren, mussten die Chinesen mehr Maschinen einstezen um die Lohnstückkosten zu senken.

Die USA haben eine Radikalkurs in dieser Rezession in Fakto Lohnstückkosten vollzogen. Ergo werden sie auch uns den Arsch aufreißen können, in der Zukunft.
Marlboromann:

Marxistische Wirtschaftstheorie zur Abwechslung

8
13.02.10 22:57
metropolis:

Aus der Reihe "Charts, die die Welt nicht braucht"

4
13.02.10 23:08
hab ich euch mal wawidus Werk mitgebracht (heute im BT). Die rote Linie ist natürlich suggestiv, denn es ergibt sich ein schöner bearischer Trendbruch. Und das aber nur aufgrund der unredlichen Januarzahlen (siehe marlboro #55)

Mit Grün hab ich mal meine Version eingezeichnet. Fazit: Der Konsum zieht wieder an, nachdem er - befeuert durch die Hausblase - ab 2005 zu stark stieg. Ob die Zahlen inflationsbereinigt überproportional steigen muss man berechnen. Ich vermute eher nicht.
(Verkleinert auf 88%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299447
"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany
TGTGT:

Bis wohin fallen Dax und Dow?

11
14.02.10 02:54
Melde mich jetzt auch mal wieder in der AZ-ler Gemeinde mit einem kleinem "Update" zu meiner These/Prognose von Mitte Januar ( http://www.ariva.de/...geht_die_Reise_t348181?pnr=7259086#jump7259086 ) und der Frage, die ich mir derzeit stelle, nämlich ob wir bald die Tiefstände erreicht haben oder doch ein neuer "Bären-Markt" entstehen könnte? Eines meiner wesentlichen Vergleichspunkte war und ist dafür der Daxverlauf um das Jahr 2004, nach dem Crash 2000 - 2003. Die These dazu hatte ich in dem Post (Link oben) bereits näher erläutert. Nach dieser dürfte der Dax sein Tief bei max. 5170 - 5320 Zählern finden, dies stimmt mit dem Fibo (RTC) weitestgehend überein. Jedoch ist bis dahin noch gut Zeit - noch mind. 3 Monate in welchen es die Rangespanne nicht verlassen sollte, eine Wellenbewegung beobachten wir bereits seit Mitte Januar mit fallenden Tiefs. Das "tiefere Hoch" könnte nun die 5730 bilden - bei überschreitem von dieser (und damit Bruch des Abwärtstrends seit Mitte Januar) wäre Luft bis knapp 5950 Punkte. Auf den Dow Jones übertragen sieht es wieder deutlich verzerrt aus, da sich hier die Bewegung aus 2004 nicht ganz so leicht anwenden lässst, außerdem hat der DJI keinen intakten Abwärtstrend mehr und einen recht soliden Sup-Bereich um 9840 - 9990 Zähler - vergleichbar mit der 5320 - 5380 im Dax.

Der Dow Jones zeigte in der nähreren Vergangenheit zudem eine etwas größere Stärke, diese ist auch auf die Quartalssaison in Teilen zurückzuführen. Wahrscheinlich wäre - wenn man das Szenario überträgt, um einen Anhaltspunkt für ein absoltes, zukünftiges Tief zu finden - der Bereich um 9630 Zähler, dieser entspricht in etwas der 5170. Nach oben findet sich bei 10550 der mittlfr. bedeutsame Widerstand, darunter noch die 10240, erst über 10550 oder unter 9630 wäre ein Ausbruch aus dieser mittelfr. Schiebezone und die Entstehung einer neuen, übergeorneten Richtung zu erwarten.
Diese beiden, möglichen Szenarien sind im Chart nochmal grafisch dargestellt, das absolute Tief sollte hierbei im Bereich um ca. 9630 liegen (im "schlechesten" Fall), es ist die Übertragung des 2004er Verlaufes im DJI mit dem des Dax kombiniert. Das schwierige ist hierbei, dass die These sehr ungenau ist - lediglich eine wellenförmige Seitwärtsbewegung mit leichter Abwärtstrendenz über 3 - 5 Monate, beginnend Mitte März und dem Tief am Fibo aus dem 2004er Verlauf (gleich angelegt).. schwierig wird es im Einschätzen der genauen zeitlichen Abstände, das wesentliche ist aber, dass ein Crash keinesfalls eintreten wird - außer es durchbricht ernsthaf die 9630, darunter wäre es aus bullische Sicht durchaus "gefährlich".
Auch der Faktor Euro/USD ist hierbei nur begrenzt einbezogen, ich rechne auch nicht damit, dass der Verlauf von diesem über die nächsten Monate stets an den von Dax und CO gebunden ist, zumindest nicht, wenn sich die "Griechenland-Problematik" nicht fortsetzt.
Zusammengefasst also: Meiner Ansicht nach (2004er These - wohl gemerkt KEINE Analyse) sollte der Dax sein Tief zwischen 5320 und 5170 Punkte finden, der Dow Jones um 9630 Zähler, dies auf die nächsten 1-2 Monate bezogen.. die Wellenbewegung sollte sich fortsetzen und das Geld besonders im Intradayhandel zu finden sein, da erhöhte Volatilität, ein Anstieg des VDAXes über 30 ist zudem zu erwarten - mittelfr. wären sogar Niveaus um 35 nach dieser These gut möglich, was Optionensscheine im Preis etwas stützen sollte. Mittelfr. ist es noch nicht sinvoll sich jetzt schon zu positionieren, da in einer "Range" nur der Zeit-Wertverlust (außer CFDs, KOs etc.) den Ertrag unnötig ins negative zerrt, ich denke das Tief haben wir noch nicht gefunden, aber es dürfte unter den Erwartungen vieler Perma-Bären zurückbleiben... wie so oft die letzten Monate :-) .. - Grüße und schönen Sonntag allen.

(Verkleinert auf 54%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299458
TGTGT
musicus1:

ich sage mal was zu währungen......

7
14.02.10 18:34
euro-usd...... sollte die erholung bis 1.38 und dann bis 1.3960 möglich sein, sollten wir auch steigende  aktienmärkte sehen EUR-CAD  bevorzuge die shortseite weiterhin.........EURYEN  weiterhin short ......USDCHF weiterhin short ..... ich bin mit  meinen gewinnen aus der shortseite kurzfristlong gegangen, und gehe davon aus, dass die 1.36 hät, sollte dies nicht der fall sein  , stelle ich den spek.kauf  glatt.....next week.... seitwärts mit  trend nach unten mm..dax betreffend.. und bin auch so aufgestellt.....USDCAD  short ...vergessen......
learner:

Malboroman

7
14.02.10 20:26
Ich hatte den Konsum angeführt, weil Metro Dax 10.000 ausgerufen und als einer der Gründe den Privaten Konsum anführte.

Was du mit Amerika darstellst ist erst mal eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Firmen. Natürlich sollten dadurch die Firmen in Zukunft bessere Gewinne machen ergo steigende Kurse. Die internationale Konkurrenz wird gezwungen sein nachzuziehen. Es wird sich erweisen müssen wie groß der Zeitvorteil dann ist.

Wie schon bereits erwähnt bin ich kein BWLer, deshalb ein Beispiel aus meinem Arbeitfeld:

Ich bin im Ladenbau-Innenausbau tätig für eine Firma, die Generalübernehmer- und Unternehmerarbeiten anbietet. Als die Krise ihre Auswirkungen zeigte wurden mal schwups 1/3 der Belegschaft abgebaut. In neuen Projekten mussten die Nachunternehmer durch sehr verschärften Konkurrenzdruck ihre Preise erheblich senken. Bis zu ca. 20%!

Ich glaube die waren froh, wenn sie überleben durften und haben teilweise knapp über Selbstkosten angeboten. Vor zwei Jahren war das noch ganz anders. Da Argumentierten z.B. Fassadenbauer mit ständig steigenden Stahl und Glaspreisen und das war Realität.

Es wird sehr darauf ankommen wie stark die Erholung wird, wenn sie denn kommt. Und eines ist auch in dieser Firma sonnenklar: Wenn der Konsum nicht anzieht, werden unsere Auftraggeber weniger investieren. In der Bekleidungsindustrie hilft es den Anbietern nicht sonderlich, wenn die Leute das Geld sparen und nicht konsumieren.

Vielleicht ist die These von Sparquote und Wirtschaftswachstum für andere Bereiche zutreffender, aber ich kann mir das für den größten Teil der Konsumgüterindustrie nicht vorstellen, es sei denn das diese Firmen erfolgreich stark Exportlastig sind.
Platschquatsc.:

SPX Ausblick

12
14.02.10 20:26
Gibt eigentlich nicht viel zu sagen.
Bärenzeit war erstmal abgelaufen letzte Woche und Konso angesagt.
Aktuell sieht das Ganze wie eine Flaggenkonso im Abwärtstrend aus welche aber noch bis zum gebrochenen Aufwärtstrend(rot ca. 1100) bzw. eher bis zum mittleren Tages bzw. Wochen BB (beide ca. 1090) Luft hat.
Anschließend wieder runter möglichst mit neuem Tief für mein W-Szenario und hier dann Entscheidung für einen möglichen Doppelboden oder SL-Welle.

INFO:Montag ist Feiertag in USA
(Verkleinert auf 72%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299567
Styl:

#9937: Sind wir nicht alle Griechen?

4
15.02.10 01:37

Die Lösung ist sehr einfach, die Spanier und die Griechen sollten ihre Schulden im Ausland vom Staat auf den Privatsektor umschichten damit keiner mehr mit ihrem Staat spekulieren kann. Und dann so lang das Auge reicht sich ins Ausland bis zum Hals diesmal "privat" mit Kredite vollstopfen und verschulden wie es die übrigen Staaten Eurolands schon vor ihnen gemacht haben. Die Staats- und Privatverschuldung ins Ausland ("gross external debt") der Euroland Staaten kann man in der Tabelle unten als Anhang in details sehen, wie man dort ablesen kann sind die Griechen und Spanier wieder einmal die Vorletzten geblieben, deshalb sind sie aber auch die Einzigen  noch die es sich leisten könnten ruhig noch viel viel mehr Kredite vom Ausland  "privé" aufzunehmen.

Das einzige Manko an der Sache wäre dann die niedrige Produktivität im Club Med, aber die Griechen und Spanier würden sich sicher auch da was einfallen lassen. Und das obwohl sich diese Produktivitäts-Diskrepanz jeden Tag der vergeht sich zu verschlimmern scheint, z.B. seit Einführung des Euros hat die Produktivität in ihrem Vergleich zu Deutschland bis zu 40% von ihrem damaligen Anfangswert in den Club Med Staaten einbüssen müssen, werden die Südländer es wieder einmal schaffen ihren Weg aus diesem Schlamassel raus zu finden.


Wie die Graffik "Unit labour costs" unten zeigt, haben die Spanier und die Griechen zu viele Lohnerhöhungen zwischen 2000 und 2008 erhalten, im Vergleich immer zu den Deutschen und das obwohl sich die Produktivität dort nach verschiedenen Studien um 30% bis 40% gegenüber der deutschen verringert hat, so dass jetzt das relative Lohnniveau in diesen Club Med Staaten als zu hoch und aufgeblasen erscheint - so wie es mit der ganzen EU geschah weil sich der Euro gegenüber den anderen Währungen aufwertete und ihre Exporte erschwerte.

 Der Antizykliker-Thread 7439607static.seekingalpha.com/uploads/2010/1/26/..._labor_costs.jpg" style="max-width:560px" alt="" />
Die Griechen haben zudem noch immenses Potential Kredite im Inland aufzunehmen um sich weiter zu verschulden. Spanien dagegen scheint auch in dieser Richtung als  Spitzenreiter mit einem ca. 360% des BIPs in 2009 der meistverschuldete Staat in der EU zu sein (ausser von Grossbritanien das ein "domestic private and public sector debt" von ca. 465% des BIPs aufweist), folgend von Frankreich mit 320% des BIPs und Italien mit nem 315% des BIPs. (s. Graphik unten "Debt grew in most mature economies").

 Der Antizykliker-Thread 74396074.bp.blogspot.com/_qA8QmxrSIpk/S2ddSwJv5II/...t-sovereign.png" style="max-width:560px" alt="" />Der Antizykliker-Thread 74396074.bp.blogspot.com/_qA8QmxrSIpk/S2ddSwJv5II/...t-sovereign.png" style="max-width:560px" alt="" />


Die oben stehende Grafik und die letzten Daten zum Jahr 2009 (Q2) zeigen ausserdem auch eines sehr deutlich: Bei der EU fällt nicht nur der hohe Wert für Spanien ins Auge aber auch das beindruckende Tempo des Schuldenwachstums der privaten Haushalte für beide, Spanien und Grossbritanien. Die drastische Ausweitung der privaten Verschuldung in Spanien balanzierte die Rückgänge der staatlichen Haushaltsdefizite aus und diente bisher als Puffer, was durchaus gewollt war um an den Maastricht Kriterien (max. 3% Haushaltsdefizit und Staatsschuld auf 60% des BIPs) nicht zu scheitern.
 
Die verschuldeten Haushalte und die verschuldeten Unternehmen sollten also den verschuldeten spanischen Staat dabei helfen aus seiner Krise herauszuwachsen ohne dabei aus Euroland herauszufliegen. So, so, wie sind denn die Griechen nicht auch auf so was gekommen fragt man sich, einfach im Innland sich bis zum Hals wie die Spanier zu verschulden (aber da keine Daten dazu vorliegen weiss man nicht ob sie es schon zum Teil getan haben!?). Eine (mit einer Immobilienblase) schuldenfinanzierte Haushaltskonsolidierung - um an dieser Stelle nur einmal das Original des spanischen Wirtschaftwunders herauszupicken -  wirkt vor diesem Hintergrund angesichts der offenbaren Hilflosigkeit in der Griechenland hinein geraten ist "noch mehr als ohnehin schon wie eine bestenfalls humoristische Fußnote fahriger Intradaypolitik zwischen Presseclub und politischem Aschermittwoch."

Moral of this story: Die Griechen haben eben die Dummheit begangen ehrlich zu sein und von alleine ihr Haushaltsdefizit von 2009 zu revidieren.
Erläuterung: In Griechenland "betrug" das Handelsdefizit letztes Jahr 12,7% des BIPs, aber das eigentlich nach der Revision der Haushaltsdaten von der neuerwählten Regierung die ihr Amt in Mitte Oktober annahm, gemessen an den Daten der vorig abgetretenen Regierung  wäre das griechische Haushaltsdefizit fürs Jahr 2009 unter 10%. Das war eine Revision des Defizits von mindestens 25% nach oben, und da ich der Meinung bin dass die Griechen nicht die einzigen Schlaufüchsen im Club Med sind die die Haushaltsdaten manipuliert haben, sollte man von der Tatsache ausgehen dass auch das Handelsdefizit von Spanien nicht nur 11,4% fürs 2009 war, sondern es hätte auch z.B. ruhig 14,5% gewesen sein können falls man es um den gleichen Prozentsatz wie in Griechenland revidieren würde um wahrheitsgemäss zu sein.


Anhang:
Tabelle: Percentage of GDP to External Public and Privat Debt in Euroland (Gesamtschuld vom Staat- und Privatsektor ins Ausland als Prozent zum BIP in Euroland):

-1. Ireland   -   1,267%                
External debt (as % of GDP): 1,267%
External debt per capita: $567,805
Gross external debt: $2.386 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $188.4 billion

2. Switzerland*   -   422.7%  
External debt (as % of GDP): 422.7%
External debt per capita: $176,045
Gross external debt: $1.338 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $316.7 billion

3. United Kingdom*   -   408.3%
External debt (as % of GDP): 408.3%
External debt per capita: $148,702
Gross external debt: $9.087 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $2.226 trillion

4. Netherlands   -   365%
External debt (as % of GDP): 365%
External debt per capita: $146,703
Gross external debt: $2.452 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $672 billion

5. Belgium   -   320.2%
External debt (as % of GDP): 320.2%
External debt per capita: $119,681
Gross external debt: $1.246 trillion (2009 Q1)
2008 GDP (est): $389 billion

6. Denmark   -   298%
External debt (as % of GDP): 298.3%
External debt per capita: $110,422
Gross external debt: $607.38 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $203.6 billion

7. Austria   -   252.6%
External debt (as % of GDP): 252.6%
External debt per capita: $101,387
Gross external debt: $832.42 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $329.5 billion

8. France   -   236%
External debt (as % of GDP): 236%
External debt per capita: $78,387
Gross external debt: $5.021 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $2.128 trillion

9. Portugal   -   214.4%
External debt (as % of GDP): 214.4%
External debt per capita: $47,348
Gross external debt: $507 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $236.5 billion

10. Norway   -   199%
External debt (as % of GDP): 199%
External debt per capita: $117,604
Gross external debt: $548.1 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $275.4 billion

11. Sweden   -   194.3%
External debt (as % of GDP): 194.3%
External debt per capita: $73,854
Gross external debt: $669.1 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $344.3 billion

12. Finland   -   188.5%
External debt (as % of GDP): 188.5%
External debt per capita: $69,491
Gross external debt: $364.85 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $193.5 billion

13. Germany   -   178.5%
External debt (as % of GDP): 178.5%
External debt per capita: $63,263
Gross external debt: $5.208 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $2.918 trillion

14. Spain   -   171%
External debt (as % of GDP): 171.7%
External debt per capita: $59,457
Gross external debt: $2.409 trillion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $1.403 trillion

15. Greece   -   161.%
External debt (as % of GDP): 161.1%
External debt per capita: $51,483
Gross external debt: $552.8 billion (2009 Q2)
2008 GDP (est): $343 billion

16. Italy   -   126.7%
External debt (as % of GDP): 126.7%
External debt per capita: $39,741
Gross external debt: $2.310 trillion (2009 Q1)
2008 GDP (est): $ 1.823 trillion

* Länder die nicht Euro oder EU Mitglieder sind. (Luxembourg hat ein "gross external debt" von $1,994 Mrd! (2009 Q2)

-----------
Culturally speaking there is not a bigger difference between Finland and Greece than between California and Mississipi!
                                            
                                                         ----------  

"Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegen gehen." (Aristoteles Onassis)
B.Helios:

Japan 4Q BIP wächst um 4,6 Prozent

4
15.02.10 01:48
Japan 4Q GDP grows at 4.6 percent annual pace
4Q GDP grows at 4.6 percent annual pace as exports bolster recovery
ap

On Sunday February 14, 2010, 7:31 pm

TOKYO (AP) -- Japan's economy grew more than expected in the fourth quarter, fueled by growing demand for exports.

The government said Monday that real gross domestic product grew at an annual pace of 4.6 percent in the October-December period, beating even the most bullish of predictions.

The average estimate of 15 economists polled by The Associated Press was annualized growth of 3.4 percent.

GDP, or the total value of the nation's goods and services, has climbed for three straight quarters.

The figure corresponds to quarterly growth of 1.1 percent.

For the 2009 calendar year, GDP fell a record 5 percent as the world's second biggest economy sunk into its steepest recession since World War II.

But robust overseas demand, particularly in Asia, has lifted Japan from recession.

Exports in December rose for the first time since the collapse of Lehman Brothers in late 2008, powering industrial production up 2.2 percent from the previous month.

The domestic economy, however, continues to struggle. Rattled by deepening deflation and falling wages, businesses remain cautious about spending and hiring.

finance.yahoo.com/news/...-grows-at-46-apf-3868092883.html?x=0
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
learner:

Starke Zahlen für Japan!

2
15.02.10 06:51
Nur warum freut sich keiner darüber?
(Verkleinert auf 97%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299606
Armitage:

Prognose 2010

9
15.02.10 13:04
Die Kritik von Eidi aufnehmend dachte ich mir, dass es im AZ mehr geben müsse, als nur auf die stickige Bärenbude einzuschlagen (auch wenn ich da immer noch kuriose Sachen lesen muss…).

Vor jedem Deal – hört man immer wieder – sollte man sich einen Plan machen, was man erzielen will, wo man ein- und später wieder auszusteigen gedenkt – oder wo man aussteigt, wenn sich das Ding nicht so entwickelt, wie man es erwartet/erhofft…

Nur auf der Makro-Ebene macht das kein Mensch (öffentlich), maximal wird eine Prognose für den DAX am Ende des Jahres gestellt… Oder, weil das einfacher ist, wird mithilfe krummer Linien der „Untergang“ beschworen.

Ich will deshalb in diesem Aufsatz eine Projektion aufbauen, wie ich mir als optimistischen Mensch die Zukunft (erst mal 2010) denke, was ich erwarte. Auf die Gefahr hin, dass ich am Ende des Jahres als Vollpfosten dastehe. Dieses als Vollpfosten Dastehen ist jedoch nicht zwangsläufig (was für ein hübsches Wort…), denn wenn sich die Welt nicht entwickelt, wie von Armitage-Allmächtig prädestiniert, dann muss ich halt umschalten auf Plan B, C oder D.

Und weil ich im Pudding namens Zukunft rumschippere, werde ich nur allgemeine Zeitangaben machen.

Der starke Winter in Europa und den US hat einiges an Entwicklung und Bewegung stillgelegt. Die mangelndes Sonne und der mögliche Staatsbankrott im Süden (ich mag den Ausdruck „PIGS-Staaten“ nicht) führt dazu, dass Europa zunehmen pessimistisch eingestellt ist; das wird man am Konsum und bei den Investitionen spüren.

Amerika ist an einem Wendepunkt, da warte ich, dass der Schnee verschwindet und mit dem Frühling ein überraschender Boom beginnt. Zur Verwunderung vieler werden sich die Arbeitsmarktzahlen stetig verbessern.

Die Bären werden schnell umstellen (Plan B) und postulieren, dass das zu steigender Kapazitätsauslastung führt, Zinserhöhungen zwangsläufig sind und der Niedergang unausweichlich ist (auch hier krumme Charts einfügen). Gleichzeitig werden lustige Bilder veröffentlicht, die Benni zeigen, wie er mit der Schlage „Inflation“ kämpft.

Deutschland wird sich verspätet von diesem Wachstum/Optimismus anstecken lassen. Und wenn die Zahlen besser werden, werden die Wirtschaftsweisen erklären, dass ein etwas geringerer Dollar ja prima für den Export wäre und die Rohstoffe immer noch günstig wären. Die Automobilindustrie (bis auf Opel) und der Maschinenbau werden einige positiv überraschende Zahlen liefern.

So wird sich das Jahr weiter entwickeln – inzwischen ist Sommer und wenn dann die Leute an den Herbst denken, denken sie an ansteigende Zinsen, zumal die Inflationsrate auch leicht gestiegen ist…  Die Bären melden sich wieder zurück mit der Prognose, dass der kommende Herbst/Winter das kleine Sommerpflänzchen eingehen lassen wird, wie eine Palme, die ich im Süden gekauft in Oberstdorf im Garten stehen lasse über Winter… Die Bären werden wieder Raviolidosen kaufen, was daheim zu gewaltige Zoff mit dem Eheweib führen wird... Aber die Ravioli kann man auch im hohen Alter noch ohne Gebiss zu sich nehmen…

Im Spätherbst bekommen die Leute die Panik, weil sie Geschenke für Weihnachten kaufen müssen. Und wundern sich nebenbei, dass sie mit dieser vielgescholtenen Währung namens Euro immer noch einkaufen können. Spätestens dann wird der Dollar wieder sinken…

Das war meine kleine Prognose.
Hoffen wir, dass es so wird und dass ich den Plan B, C und D nicht bemühen muss.

A.
metropolis:

Im Grunde daddeln wir seit 11 Tagen seitwärts

3
15.02.10 14:53
und der Mdax sieht dabei nicht gerade überzeugend aus. Positiv wäre allenfalls eine Stabilisierung angesichts der fortschreitenden PIGS-Problematik. Negativ hingegen, dass es trotz teilweiser guter Wirtschaftszahlen keinen Schub nach oben gab. Sorry, ich bin nicht überzeugt, dass die Korrektur vorbei sein soll. Charttechnisch sehe ich beim Mdax weiter den Bereich 7000 und später evtl. 6600 als entscheidend an.

Prinzipiell stimme ich mit Armi überein: Die PIGS-Probleme werden überwunden werden. Aber der Weg wird nicht geradlinig sein.
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299682
"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany
Katjuscha:

hab mal ne Frage an die Chartspezies

 
15.02.10 16:01
Ist etwas außerhalb des Themas, aber würd mich mal interessieren, wie die Formation heißt (ne richtige Wimpelformation ist es ja aufgrund der Ausdehnung außerhalb eines Trends nicht), und wie die Auflösung (nach oben oder unten) wahrscheinlich erfolgt.
Der Antizykliker-Thread 299692
glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. (albert schweitzer)
hardyman:

@Kat

7
15.02.10 16:14

hoffe es hilft Dir etwas.

http://www.tradingnews.com/es/node/142

Symmetrische Dreiecke
 

Außerhalb der Kanäle muss beachtet werden, dass die
Verbindungen aus Tendenzlinien nicht unbedingt parallel zueinander liegen. Auf
diese Weise ist es möglich, andere charakteristische Formationen einzuzeichnen,
wobei die bekanntesten unter ihnen Dreiecke sind. Dabei handelt es sich aber
nicht mehr um Tendenz-, sondern um Konsolidierungsformationen.

Formationen als symmetrisches Dreieck (siehe Grafik) werden
am meisten benutzt. Sie werden aus einer Baisse-Widerstandslinie und einer
Hausse-Supportlinie gebildet. Der Börsenkurs stößt damit immer wieder auf die
obere Linie und ruht sich auf der unteren Linie aus; weil sich die beiden
Tendenzlinien kreuzen, vollziehen sich diese Bewegungen mit einer immer
schwächeren de-Amplitude. Diese Figur ist insofern zutreffender, als die Anzahl
der Aufschläge auf jede dieser Geraden hoch ist (selbstverständlich muss es zur
Bestimmung der Richtung der Geraden mindestens zwei Aufschläge geben).

 

Der Antizykliker-Thread 7442220

 

Eine solche Formation tritt bei einem langfristigen Trend
relativ häufig auf. Die Ausgangsrichtung aus dem Dreieck liegt dabei im
Allgemeinen in der Verlängerung der Eingangsrichtung. Normalerweise findet
dieser Ausgang vor der Spitze des Dreiecks statt, und zwar meist bei einem Punkt
von etwa drei Vierteln seiner Länge (gemessen ab dem Aufschlag auf die zweite
Tendenzlinie). Anhand der zusammengedrückten Form selbst lässt sich erklären,
dass sich die vom Wertpapier erlangte Intensität beim Ausgang aus der Formation
schlagartig entlädt; das Wertpapier verzeichnet damit einen starken
Volumenzuwachs.

Mittels einer solchen Formation lassen sich auch Ziele
(Targets) festlegen. Ein solches Ziel befindet sich bei einer
Hausse-Konsolidierung im Allgemeinen auf der Parallelen zur Supportlinie, die am
ersten Aufschlagpunkt (Widerstandslinie) vorbeigeht. Ein anderes Ziel entspricht
der Verschiebung der Höhe des Dreiecks zur Marke beim Ausgangspunkt. In beiden
Fällen muss diese Marke vor dem Datum erreicht werden, das die Spitze des
Dreiecks markiert.

 

Der Antizykliker-Thread 7442220 
"Zwergnase und ks Finger weg von meinen Postings"
Katjuscha:

danke, das hilft doch stark weiter.

 
15.02.10 16:34
glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. (albert schweitzer)
hardyman:

@Metro

5
15.02.10 16:34
einfach mal im Hinterkopf lassen.
Vergleiche mal den Chart mit Deinem M-Dax.
Du weisst ja nichts muss, aber es ist auch nichts unmöglich.
(Verkleinert auf 43%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299700
"Zwergnase und ks Finger weg von meinen Postings"
Kritiker:

Wimpel

 
15.02.10 16:41
Da ich - als Anti-Chartler bekannt - das Bild eher psychologisch sehe, erschließe ich eine nachlassende Tendenz der Käufer - und somit einen Kursfall nach der Wimpelspitze.
Auch hole ich den Kursfall aus dem vorhergehenden Anstieg, der (warum?) zum Erliegen kommt.
Platschquatsc.:

@Kat

3
15.02.10 16:45
Das F-Dax Beispiel hilft vielleicht.(PDF-Datei)
www.professionaltraders.de/tl_files/...ein%20Dreieck021209.pdf
musicus1:

gold betreffend, es hat hier schon jemand gepostet

 
15.02.10 16:51
geshortet heute......... ziel 1060 first..... euro-usd long glattgestellt.....
hardyman:

@Kat hier noch etwas Statistik dazu

2
15.02.10 16:51
books.google.de/...ge&q=symmetrische%20dreiecke&f=true
(Verkleinert auf 43%) vergrößern
Der Antizykliker-Thread 299709
"Zwergnase und ks Finger weg von meinen Postings"
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht ... 397  398  400  401  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--