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Der Doomsday Bären-Thread

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wolff27:

Die Gewerkschaftslüge IGBCE

 
16.01.07 12:16
In den letzten 10 Jahren gab es im Schnitt eine Betragserhöhung um 2,1 % pro Jahr, jedes mal brüstet sich die Gewerkschaft mit dem tollen Abschluss und einer realen Einkommenserhöhung. Effektiv sind die Lohnnebenkosten im gleichen Zeitraum um ca 4 % gestiegen, 0,9 % vom Brutto zahlt man nun sogar schon selbst drauf ("Krankenkassenzuschlag" oder wie mans nennt) macht ca 0,4 % mehr Beiträge pro Jahr.Selbst wenn man die geschönten Inflationszahlen der letzten 10 Jahre dazu nimmt hab ich weniger als am Anfang meines Berufslebens. Dazu kommt dass ich durch die kalte Progression in immer höhere Lohnsteuerstufen komme. Dass bedeutet ich bekomme reel weniger Geld als vor 10 Jahren, nominell sinds aber 25% mehr und deshalb werd ich bei der Lohnsteuer kräftiger zur Kasse gebeten. Also wird man doppelt betrogen, wer glaubt das es in unserer Gesellschaft diesbezüglich besser wird der irrt.

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J.B.:

Wiedermal eine Frohbotschaft von US Housingmarkt

2
16.01.07 12:34
Der Heimerrichter Centex Corp. hat die Prognosen zum dritten Geschäftsquartal konkretisiert und rechnet nun für jene Periode mit einem Nettoverlust von 2 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Centex einen Gewinn von 2,52 Dollar je Aktie aus.

Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, macht die Rückläufigkeit des US-Hausmarktes eine Immobilien-Bewertungskorrektur im Ausmaß von rund 300 Millionen Dollar erforderlich. Abzüglich von Sonderbelastungen erfolgt für das dritten Quartal die Inaussichtstellung eines Gewinns von 75 Cents je Aktie. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 81 Cents.

Im laufenden Quartal reduzierten sich die Abschlüsse im Bereich der Hausverkäufe um 12% auf 8.360 Einheiten. Die Nettoaufträge gingen um 24% auf 6.139 zurück.



mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!

J.B.:

Jetzt wird wieder gecutet!!

 
16.01.07 13:19
12:55 US-Chipausrüster von Deutscher Bank k...
12:01 XM Satellite - Banc of America Sec sk...

mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Anti Lemming:

Platschquatsch - # 2629 - logarithmische Charts

 
16.01.07 14:10
Damit bekommt man die Blase optisch weg, stimmt. Ein gerade Linie in einem logarithmischen Skala entspricht aber einem exponentiellen Anstieg. Die Gesamtwirtschaft wächst hingegen eher linear, wobei diese Bewegung auch noch zyklischen Schwankungen unterliegt (Rezession = negatives Wachstum).

Man darf dies daher getrost als rein kosmetische Korrektur abtun, die die Wirklichkeit nicht korrekt abbildet.
Anti Lemming:

Empire State Index sehr schwach

 
16.01.07 14:37
Veröffentlichung der Zahlen zum Empire State Index ("Empire State Manufacturing Survey") der New York Federal Reserve Bank für Januar 2007

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Januar bei 9,13. Im Vormonat hatte er noch bei 22,19 gestanden. Damit wurde der Dezember-Wert von zuvor 23,1 nach unten revidiert. Erwartet wurde er für Januar im Bereich von 13,0 bis 20,0.
Platschquatsc.:

Anti

2
16.01.07 15:01
sollte nur verdeutlichen das man sich einen Chart "passend" zu
seinem Zahlenwerk basteln kann je nach Überzeugung ob du nun recht hast
oder nicht sei mal dahingestellt mit der log. Einstellung und deinen Zahlen
könnte man ebenfalls behaupten "seht her alles ist in Butter der Chart lügt nie".
Ob nun Lin oder Log besser ist muß jeder von Fall zu Fall entscheiden nur sollte
man nicht die andere Einstellung komplett außer acht lassen denn sowas begrenzt
nur die eigene Sicht der Dinge.

Anti Lemming:

Methodik

 
16.01.07 15:08
Es geht bei Charts schlicht um die graphische Darstellung schnöde Zahlen und Fakten. Logarithmische Skalen verfälschen dieses Bild bzw. Abbild. Du könntest sonst auch Kehrwert des Kurses (also den Kurs mit negativem Vorzeichen) auf der Y-Achse auftragen, dann erhieltest Du bei einer fallender Aktie einen steigenden Chart. Ob die Betrachtung solche Grafiken die "Sicht der Dinge" erweitert, wage ich zu bezweifeln.
obgicou:

Anhaltspunkt für Ende der Aufwärtsbewegung

 
16.01.07 15:18
ist für mich die folgende Meldung;
negative Nachrichten werden einfach als nicht maßgeblich weggewischt:

ANALYSE-FLASH: Rückgang des Empire-State-Index nicht überbewerten - Postbank
16.01.07 15:03

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der starke Rückgang des Empire State Index sollte nach Einschätzung der Postbank nicht überbewertet werden. Der Indikator habe die Stimmungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe in der gesamten USA eher selten widergespiegelt, schreibt Volkswirt Heinrich Bayer in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Zudem sei er bereits im vergangenen Jahr zweimal in die aktuelle Region abgetaucht, um dann nachfolgend wieder anzusteigen./js/
obgicou:

Komponenten Empire State

2
16.01.07 15:20
sieht noch schlechter aus; Preise weiter hoch alles andere runter:

Highlights
The Empire State Index fell back sharply in January, to 9.1 vs 22.2 in December and signaling a slowdown in the New York manufacturing region. New orders fell back sharply but still show growth, at 10.3 vs. 22.5. But unfilled orders showed further contraction, to -8.5 vs. December's -14.6.

Supply chain data really show evidence of slowing with inventories at -19.2 vs. December's -7.9. Deliveries times improved sharply, at a reading of -5.3 vs. 1.1 in December.

Despite the slowdown, price data showed pressure perhaps reflecting New Year hikes. Prices paid rose to 35.1 vs. 28.1 while prices received came in at 19.2 vs. 13.5.

Treasuries firmed despite the rise in prices as the overall readings will lower expectations for January's manufacturing data. Industrial production data for December will be released tomorrow with manufacturing data for January to be released Friday by the Philadelphia Federal Reserve.
Hobbypirat:

Platschquatsch

 
16.01.07 15:32
Charts bekommen  schon durch Modifikation des Zeitfensters ein neues Bild.
Es besteht je nach Sichtweise eine unterschiedliche Basis,
Ich persönlich präferiere linear skalierte Charts mit großem Zeitfenster, da logarithmische Charts meiner Meinung nach die Entwicklung verzerren.
Platschquatsc.:

Also ob log. Skalen das Bild verfälschen?

 
16.01.07 15:45
seh ich nicht so gerade bei langfristigen Betrachtungen.
Durch die Log.Skalierung wird mir ein Anstieg von 1000Punkten
einmal optisch als Kursverdopplung angezeigt wenn der Index von
1000 auf 2000 steigt und von 10000 auf 11000 nur als 10% Anstieg
Wo gegen bei einer linearen Darstellung diese Zahlen optisch jedesmal
als Verdopplung angezeigt werden ist die optische Verfälschung größer.
Bei Unternehmensgewinnen sagt man ja auch eher Gewinnverdopplung(Prozente)
oder später dann 10% mehr Gewinn auch wenn der absolute Betrag gleich bleibt.
Weshalb ja auch bei großen Unternehmen Wachstum und Gewinnsteigerungen so
schwierig sind was wiederum Kurssteigerungen um X Prozent bedeuten würde
und nicht um eine schnöde Zahl den wie du weißt ist +1$ nicht gleich +1%.
Also ist die Dartstellung von schnöden Zahlen mit log. Skalen eher kein
verfälschendes Bild sondern ein Mittel zur graphischen Darstellung den
niemand würde auf die Idee kommen 100% und 10% "gleich groß" darzustellen
aber jeder nach persönlichen befinden.
mM

 

Anti Lemming:

Ich sag dazu nur

 
16.01.07 16:21
Eine "Gerade" im logarithmischen Chart entspricht eine "Hyperbel" (= exponentiell ansteigende Kurve) im linearen Chart. Hyperbolische Kurs-Anstiege in linearen Chart enden meist in einem Klimax, dem ein Jammertal folgt. So hatten etwa die Rohstoffe Anfang diesen Jahres hyperbolische Charts, die ein Warnsignal darstellten. Der Kollaps folgte dann ja auch auf dem Fuße. In einem logarithmischen Chart wären diese hyperbolische Anstieg nicht aufgefallen, sie würde als normale Wachstumsgerade kaschiert. Wozu soll ein Chart gut sein, der solche wichtigen Warnsignale wie hyperbolische Anstiege versteckt?
mecano:

Was ist schlimmer Hardlanding oder Zinserhöhung?

 
16.01.07 16:31
Der New York Empire State Manufacturing Index (Informationen zur Lage des verarbeitenden Gewerbes im Staate New York) gilt als vorlaufender Indikator des ISM Manufacturing Index.

Sinkt dieser weiter unter 50 könnte das Rezession bedeuten . Die 9.1 des NY Index heute sind sau schlecht!

Was heisst das nun für die Börse?

Zinserhöhung wird wohl allemal schlechter angesehen, auf der anderen Seite glauben wohl die meisten , wenn es Zinserhöhungen geben sollte, wird es höchsten 0,5% sein - also alles im Rahmen
Zinserhöhungen würden die Börse nur eine kurze Zeit belasten

Hardlanding bedeutet eher Rezession, das würde für die Wirtschaft wohl schlechte sein als alles andere

Die Geschichte hat aber gezeigt, dass Börsen auch in Rezessionen gut laufen können, zumindestens zeitweise


Was wird man tun ?

a) Alles wartet erstmal auf die Zahlen von Intel und Co sowie deren Prognosen, die wohl als gewichtiger angesehen werden.

b) Man bleibt flat und wartet die Arbeitslosenzahlen

c) Man wartet bis Freitag kleiner Verfallstag

d) man geht in Softcommods (Corn = 10 jahreshoch) oder kauft China und Vietnam

______

Angst frisst Gier
Anti Lemming:

IndyMac Bancorp: Gewinnwarnung wg. Housing-Krise

 
16.01.07 16:46
Während die Großbank Wells Fargo heute trotz Gewinnrückgängen im Hypothekenbereich (unten, 2. Artikel) 13 % Gewinnplus melden konnte, sieht es für kleinere Hypothekenbanken übel aus. Indymac Bancorp gab heute eine Gewinnwarnung wegen der sich zuspitzenden Housing-Krise aus. Die Aktie fiel um bislang 7,6 %.



Indymac profit shrinks as housing slows
Financing firm issues earnings warning
By Steve Gelsi, MarketWatch
Last Update: 9:36 AM ET Jan 16, 2007

NEW YORK (MarketWatch) - Indymac shares fell Tuesday after it issued a profit warning as the U.S. housing slowdown takes a bite out of the company's mortgage business.
The company said it expects to keep its dividend at 50 cents a share for the quarter. It's also exploring a stock buyback plan "to enhance shareholder value."

Shares fell 4% to $41.71 in early trades.

Indymac (NDE) said it expects fourth-quarter net income of 97 cents a share, lower than its earlier forecast of $1.30-$1.40 a share.

Analysts surveyed by Thomson First Call forecast earnings of $1.34 a share, on average. "This shortfall reflects the challenging times being faced by the mortgage and housing industries and the difficult nature of forecasting earnings in our business," the Pasadena, Calif. company said.

Indymac cited higher credit costs related to loan loss provisions, secondary market reserves and market-to-marker delinquent loans held for sales and residuals and non-investment grade securities.

The financing firm said its net interest margin is being squeezed by loans held-for-sale and its thrift investment portfolio in the wake of an inverted yield curve in the bond market. Its loan production mix has shifted toward fixed rate mortgages and intermediate term fixed rate loans vs. variable rate loans.
It also cited a decline in its servicing/interest only securities portfolio and other factors. Offsetting these factors was a tax benefit as its effective rate declined to 39.1% from $39.5% as a result of doing more business in lower tax-rate states than in California.

Steve Gelsi is a reporter for MarketWatch in New York.



Wells Fargo profit rises 13%, hits target
By Steve Gelsi, MarketWatch
Last Update: 10:29 AM ET Jan 16, 2007

NEW YORK (MarketWatch) -- Wells Fargo & Co. said fourth-quarter net income rose 13% as the lender turned to a myriad of other business lines to curb a revenue loss in its home mortgage unit.

Wells Fargo (WFC) said earnings for the three months ended Dec. 31 increased to $2.18 billion, or 64 cents a share, from $1.93 billion, or 57 cents a share in the year-ago period. Revenue grew by 11% to $9.4 billion. Analysts surveyed by Thomson First Call forecast earnings of 64 cents a share and revenue of $8.96 billion, on average. The San Francisco lender cited strong revenue growth, wider operating margins and continued strengthening of its balance sheet. Community banking earnings rose 9%, wholesale banking earnings grew 14%; Wells Fargo Financial earnings jumped 64%. Home mortgage revenue declined $116 million to $1 billion.



Chart von Indymac: Nach der Gewinnwarnung ging es heute bislang 7,6 % abwärts
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Der Doomsday Bären-Thread 77334
Platschquatsc.:

Naja Anti

 
16.01.07 17:03
wenn ich als langfristiger Anleger mich an der "Wachstumsgeraden"
im Beispiel log.DowJones orientiert hätte so waren Kurse unterhalb dieser
Geraden = Untertreibungen = langfristige Kaufkurse besser zu erkennen
als bei der lin. Skalierung wo ich immer noch auf den
langfristigen Kaufkurs warten würde.
So nu aber gut jedem seine Vorliebe, wichtiger ist was am Schluß bei
rauskommt(im Geldbeutel) egal ob nu über fundamentale oder charttechnische Wege.
Anti Lemming:

mecano

 
16.01.07 17:04
Was Du zum Empire State Index schreibst (Vorläufer für ISM) ist interessant. Was Du zu den Zinsen und zur Zinspolitik schreibst, ist (leider) etwas wirr.

Wenn der ISM weiter einbricht und USA in eine Rezession sinkt, wird die Fed die Zinsen eher SENKEN, nicht erhöhen. Das IST die harte Landung. Eine Rezession führt mit ziemlicher Sicherheit NICHT zu Zinserhöhungen - ES SEI DENN, die Inflation zieht gleichzeitig stark an. Das wäre dann "Stagflation" - das übelste aller Szenarien. Bei einer harten Landung gibt es eine starke Korrektur an den Börsen (IMHO minus 20 bis minus 40 %).

Bei einer "Soft landing" mit unveränderten Zinsen würden wohl nur leicht fallen (minus 5 % bis Ende 2007).

"Landing", ob hard oder soft, heißt in jedem Fall Abschwung. Und im Abschwung steigen Börsen gewöhnlich nicht. Bei einer soft landing fallen sie leicht, bei einer hard landing schwer.

Ich rechne eher mit einer harten Landung - u. a. wegen der Housing-Krise, die auch die Ergebnisse von Banken beeinträchtigt (siehe letztes Posting zu Indymac).
mecano:

Sind das jetzt die esten Opfer

 
16.01.07 17:04

des nachlassenden Housingmarkets ?


________

Angst frisst Gier
mecano:

@AL - womit können Börsen besser leben ?

 
16.01.07 17:32
das war mein Anliegen !

Wenn der ISM weiter einbricht und USA in eine Rezession sinkt, wird die Fed die Zinsen eher SENKEN - das ist doch klar - nichts anderes würde ich sagen

wenn aber nicht, dann könnten Zinserhöhungen anstehen, weil die Inflation in USA für Dez. bei 3% liegt,
wenn dann noch die Zahlen für Intel und co sehr gut ausfallen - um so eher

Abschwung dagegen muss aber nicht unbedingt schlecht sein für die Börsen, wenn die Zinsen gesenkt werden


Diese Alternative sollten Börsenanleger nur beachten -  viel. hab ich das ein wenig wirr dargestellt -




________

Angst frisst Gier
Anti Lemming:

Mecano

 
16.01.07 17:48
Eine Rezession ist für die Börsen das Schlechteste.

Zinsen erhöhen würde die Fed, wenn die Inflation weiter anzieht - vermutlich selbst dann, wenn die Wirtschaft schwächelt (wäre dann doppelt schlecht), aber auch dann, wenn die Wirtschaft "sanft landet" (wäre dann nur einfach schlecht).

Bernanke und Kollegen betonen seit Monaten, dass Inflationsbekämpfung für sie die höchste Priorität hat.
Hobbypirat:

Zinserhöhungen machen Renten

 
16.01.07 19:25
attraktiv , von daher sehe ich "Land unter" für Aktien. Instis schätzen nun mal
attraktive Renditen bei geringem Risiko. Das hat man bei Aktien sukzessiv,
es gibt allerdings keine Garantien.
Ich meine es gibt keine befriedigende Lösung für die US-Wirtschaft.
Keynes³ (Remake von Greenspan) wird  grandios scheitern.
Da müssen einige Wirtschafts-Kapitäne erst mal von der Palme runter.  
pfeifenlümmel:

Zeit zum Verkaufen o. T.

 
16.01.07 19:27
Hobbypirat:

Die USA sind für Personen wie Lafontaine & Co

 
16.01.07 19:29
ein schönes Beispiel was Geldpolitik bewirhen kann.
Stöffen:

Der Irak-Krieg und die Folgen für die US-Ökonomie

 
16.01.07 19:43

Abseits der Quartalsberichte und Charts hier mal ein Artikel mit Statements und Gedanken diverser US-Ökonomen zu den Einflüssen und zukünftigen Folgen des Irak - Krieges auf die US – Ökonomie. Da werden bei einigen von denen Erinnerung an die 70er – Jahre wach, Stichwort Vietnam – Konflikt und die Folgen. (... echoes from the Vietnam era, when the Fed tried to slow the economy fueled by the war against Hanoi and by President Lyndon Johnson's Great Society programs. This overheating was a factor in the sharp run-up in inflation in the 1970s. )

Denn auffällig ist, dass die "Officials at the Federal Reserve never bring up the war in their speeches about the U.S. economic outlook.

Iraq Impact On U.S. Economy: Daunting For Fed Or Drop In Bucket?

"But the war's economic impact is moving toward the limelight. The stimulus to the economy was welcome when the war started three years ago because labor and product markets were slack at the time. Now, however, the stimulus is running counter to an inflation-wary Fed and its efforts to gradually slow down economic growth".

"It is either a strong house of cards or the whole thing could implode on us. It could go either way."

http://agedwards.com/public/qcn/FinanceStory?primaryKey=uA0030MKP0gEPkHlXtHcUt00&newsCategoryKey=Finance

Stöffen:

Coming too late

 
16.01.07 21:32

Folgende Warnung aus dem Artikel "Investors are counting on technology companies, the market's biggest laggards this decade, to keep the four-year rally in U.S. stocks going" @Bloomberg.com.

"Coming Too Late"

"Earnings are going to look great,'' said Tom Wirth, who helps oversee $1.4 billion at Chemung Canal Trust Co. in Elmira, New York. ``But you're going to pay too much for those earnings at a time when they'll peak and you'll get burned again. You're coming too late to the party.''

J.B.:

Aha

 
17.01.07 11:20
Commerce Bancorp Reports Federal Probe
Associated Press 01.16.07, 3:39 PM ET

The parent of Commerce Bank said Tuesday its officials are under federal investigation, sending its shares down nearly 9 percent despite improved earnings in the fourth quarter.

Commerce Bancorp Inc. (nyse: CBH - news - people ) said the investigation by the Office of the Comptroller of the Currency and the Federal Reserve's board of governors "will include but not be limited to transactions with its officers, directors and related parties, including transactions involving bank premises," according to a filing with the Securities and Exchange Commission.

"Commerce is fully cooperating with the OCC and the Federal Reserve with respect to the investigation," the filing said.

A spokesman for the Cherry Hill-based bank, David Flaherty, said a committee consisting only of independent members of the board "has been formed to oversee the company's activities regarding the investigation." He declined to comment beyond the three-sentence notice, which came within the announcement of its quarterly financial results.

The company said fourth-quarter profit climbed 68 percent on deposit and loan growth. Its earnings increased to $78.7 million, or 40 cents per share, compared with $46.9 million, or 26 cents per share, in the year-ago period. The results were in line with the expectations of analysts surveyed by Thomson Financial.

Last year's results included nonrecurring charges of $19.3 million.

Net interest income, which includes the bank's loans and deposits business, increased 9 percent to $325.7 million versus $298.8 million in the previous year. Loans grew 23 percent to $15.5 billion.

Total noninterest income - or what a bank earns from fees and charges - gained 32 percent to $163.9 million compared with $124.2 million last year on increased deposit charges and service fees, which were up 32 percent during 2006. Noninterest expenses increased 13 percent to $363.2 million.

The company's full-year net income rose 11 percent to $315.1 million, or $1.63 per share, from $282.9 million, or $1.61 per share, during the same period last year.

Shares of Commerce fell $3.05, or 8.8 percent, to $31.67 in afternoon trading on the New York Stock Exchange. The stock has been trading in a 52-week range between $31.20 and $41.20.


Bottlers Seen Pressured In '07
Joshua Lipton, 01.16.07, 12:03 PM ET

Fundamental challenges will temper profit growth of bottlers in 2007, according to one equity analyst, who advised her clients to shed the shares of three companies.

Goldman Sachs analyst Judy Hong told her clients to avoid bottlers during the fourth quarter 2006 earnings season. Hong noted that she expects management’s tone to be conservative overall as companies report 2007 financial guidance.

Two major hurdles will temper growth, said Hong. First, raw material cost inflation could result in margin pressure, with the most acute impact likely on the bottling stocks. Second, she argued, she expects relatively tepid ongoing volume outlooks for core segments like carbonated soft drinks and traditional domestic beer. As traders review those fundamental challenges, Hong pointed out, bottling stocks could trade down.

Looking ahead, the analyst also believes that consensus is too optimistic about 2007 for two reasons. First, Hong argued, Coca-Cola (nyse: KO - news - people ) and Cott Corp. (nyse: COT - news - people ) are likely to talk about 8% -10% cost inflation due to their exposure to a 20% increase in the cost of aluminum cans. Also, Hong expects to see softer volume outlook for Coca-Cola, PepsiAmericas, and Cott Corp., as each of those companies has less exposure to growing noncarb segments than Pepsi Bottling Group (nyse: PBG - news - people ).

“We see downside risk for the bottling stocks generally as companies could issue 2007 guidance that is more conservative than market expectations,” Hong wrote.

She told her clients to sell shares of Cott Corp., Coca-Cola, and PepsiAmericas (nyse: PAS - news - people ).

On Tuesday, shares of Cott increased 1.1%, or 16 cents, to $14.31. Shares of Coca-Cola nudged down 0.1%, or 2 cents, to $21. PepsiAmericas slipped 0.4%, or 9 cents, to $21.55.


Strong Earnings For GM?
R.M. Schneiderman, 01.16.07, 12:05 PM ET

Ailing auto giant General Motors should see solid earnings over the next two quarters, according to a Monday report by Goldman Sachs.

"GM's outlook and strategy update at the Detroit auto show on Jan. 11 reinforced our expectation for positive earnings momentum in the fourth quarter of 2006 and the first quarter of 2007," said Robert Barry, an analyst for the research company.

The reason: cost savings from job and benefit cuts, as well as stronger than expected SUV pricing and sales.

"Anecdotally, GM management seems to have more spring in its step--no doubt in anticipation of what is set to be its strongest lineup in years," said the analyst.

He added that the company's planned fleet sales cuts should also weigh positively on earnings.

Nonetheless, he cautioned that GM (nyse: GM - news - people ) still faces long-term problems and that foreign competition may continue to eat away at its market share.

"We do not think GM's current product cadence, strength and related benefits will drive a sustainable 'turnaround,'" said Barry.

He has a "neutral" rating on the company.

GM shares edged up 15 cents to $30.90. It is set to report earnings on Jan. 30.



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