Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011

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gurke24448:

Sonderausgabe Statistik Biotechdepot 2011

 
04.08.11 06:35
Zum jetzigen Zeitpunkt eine neue Statistik. Es ist gut möglich, dass wir gestern schon die Jahrestiefstkurse bei den Biotechs gesehen haben. Der NBI hatte zu diesem Zeitpunkt etwa 14% gegenüber der letzten 7 Handelstage abgegeben. Bis auf Wilex und Mologen geben alle unsere Werte auf breiter Front ab. Nach dem Rebound von gestern von etwa 3% bis zum Börsenschluß dürfte wohl auch beim DBI eine Erholung angesagt sein. Der DBI notiert mittlerweile mit 21,29% im Minus.

Sonderausgabe Statistik Biotechdepot 2011 am 03.07.2011
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 426837
gurke24448:

NBI Biotechchart

 
05.08.11 17:53
Zur Vorwarnung schon mal einen kleinen Halbjahreschart von dem NBI. Genauere Statistiken gibts diesmal nach Börsenschluß an der Nasdaq. Es wird grausam werden.
Es richten sich jetzt doch viele Anleger bei den Biotechs am Gesamttrend. Da wird kein Wert mehr verschont. Reine Panik wohin man schaut.

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gurke24448:

Sonderausgabe 2 Statistik Biotechdepot 2011

 
05.08.11 18:49
Alle Werte geben auf breiter Front ab. Wer die Charts beobachtet, kann bei einigen Werten wieder verstärktes Kaufinteresse sehen. Einige Werte schauen für einen Neueinstieg schon recht interessant aus. Heute war ein schöner Tag für Schnäppchenjäger. Doch es ist weiterhin Vorsicht angesagt. Die Korrektur scheint noch nicht beendet. Wer Interesse hat, könnte mit einer Stückelung der Order seinen Kaufpreis günstig gestalten. Solange noch kein Boden gefunden ist, sollte man dringend von dieser Kaufalternative Gebrauch machen.

Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende. Im Jahr 2000 hatten wir mal ca. 10% Minus an einem Tag. Es kann also noch schlimmer kommen.

Sonderausgabe 2 Statistik Biotechdepot 2011 am 05.08.2011
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 427617
gurke24448:

Biotechspiel 2011 KW 31

 
05.08.11 19:42
Alle Mitspieler geben, wen wunderts, jede Menge an Punkten ab. Deshalb ohne weiteren Kommentar nur die Liste.

Biotechspiel 2011 KW 31 mit Start am 01.01.2011
Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 427631
gurke24448:

Vergleich Biotechindex versus TEC DAX

 
06.08.11 14:01
Hier mal ein Chartbild von unserem Biotechdepot gegenüber dem TEC DAX. Im TEC DAX sind ja einige unserer Werte gelistet. Das schaut gar nicht gut aus. Gegen Ende des letzten Jahres etwas Window Dressing. Danach gehts eigentlich konstant nur noch bergab. Ein paralleler Verlauf zum TEC DAX ist aber deutlich wenn auch mit höheren Verlustwerten zu erkennen. Leider ist es mir aus technischen Gründen nicht möglich hier den NBI mit einzutragen.

Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 11225187
gurke24448:

Aktionär Interview mit Biotech CEO Teil 1

 
06.08.11 15:15
"Biotech ist hocherfolgreich"

Frank Phillipps

Bereits zum zweiten Mal versammelte DER AKTIONÄR wichtige Vertreter der Biotech-Szene in Deutschland an einem Tisch. Nachfolgend die Highlights der zweistündigen Diskussion.

Nach der Premiere im vergangenen Jahr traf DER AKTIONÄR erneut, dieses Mal in München, sieben Vorstandschefs deutscher Biotech-Firmen. Thema der Runde war unter anderen die Akzeptanz der Branche bei den deutschen Investoren.


DER AKTIONÄR: Bei Biotech-Firmen lassen sich grob drei Geschäftsmodelle unterscheiden. Es gibt Dienstleister, reine Medikamentenentwickler, aber auch Firmen, die auf beiden Gebieten tätig sind. Herr Lanthaler, Sie sind als Finanzchef von Intercell den Weg des reinen Impfstoffentwicklers mit gegangen, Evotec haben Sie dagegen umgebaut hin zum Dienstleister. Warum?

Dr. Werner Lanthaler (Evotec): Ich denke, man muss immer das tun, worin ein Unternehmen am stärksten positioniert ist und es entlang dieser Stärke weiterentwickeln. Für Intercell bestand diese Stärke darin, sich durchzukämpfen und zu beweisen, dass man ein Phase-III-Produkt auch nachhaltig in den Markt bekommen kann. Man hatte keine unmittelbare Lizenzmöglichkeit gesehen. Es gibt einfach Produkte, die sind zu klein, um sie nach einer Phase-I- oder Phase-II-Studie zu verpartnern. Evotec hat eine andere Kernstärke, ein komplett anderes Technologieportfolio. Wir wollen eine pharmazeutische Pipeline entwickeln, aber nicht das Risiko der pharmazeutischen Pipeline tragen oder teilen. Das kann man, wenn man eine gewisse Größe hat. Es funktioniert allerdings nicht, wenn man ein kleines Portfolio hat. Wenn ich nur zwei Projekte bearbeiten würde, wäre das Risiko zu groß. Das war die Ausgangssituation, in der sich Evotec vor drei Jahren befunden hat. Und es gibt auch keine Überlegung, dahin zurückzugehen.

Herr Moroney MorphoSys, Sie gehen ja beide Wege, auf der einen Seite als Antikörperlieferant, auf der anderen Seite entwickeln Sie eigene Produkte. Wie ist es dazu gekommen? Das Zulieferer-Geschäft läuft doch prima, warum noch das Risiko einer eigenen Pipeline?

Dr. Simon Moroney (Morphosys): Ich glaube, der Punkt ist: Egal, was man plant, man muss die Pläne irgendwie finanzieren können. Man erreicht das entweder durch Kapitalerhöhungen oder man muss Umsatz generieren. Wir haben ein Modell, mit dem wir alle unsere Pläne, durch die Umsätze, die wir generieren, finanzieren können. Es war immer unser Plan, nicht auf einzelne Substanzen wetten zu wollen, weil es ein hohes Ausfallrisiko in der Entwicklung gibt. Deshalb haben wir gesagt, wir müssen an vielen Produkten beteiligt werden. Einige Partnerprojekte und einige eigene Projekte. Und wir haben das große Glück dies selbst finanzieren zu können und absolut unabhängig von den Kapitalmärkten zu sein.

Aber der Grund, warum wir eigene Arzneimittel entwickeln, ist, dass wir der Überzeugung sind, dass wir nur dadurch die Ziele erreichen können, die wir für uns gesetzt haben. Und zwar, extrem zu wachsen. Wir haben ein gewisses Niveau mit unserer Marktkapitalisierung erreicht, über das wir nicht nachhaltig kommen würden, ohne viel mehr in Produktentwicklung involviert zu werden. Und das ist die Basis für die­se Entscheidung, mehr in Produktentwicklung zu investieren.

Und dabei das Risiko einzugehen, dass etwas schiefgehen kann. Diese schmerzliche Erfahrung musste 4SC erst kürzlich machen. Aber genau in diesem Moment ist es beruhigend, wenn man kein One-Trick-Pony ist, sondern auf verschiedene Produktkandidaten setzt und das Risiko streut.

Dr. Ulrich Dauer (4SC): In der Tat. Aber ich würde gerne noch einmal daran anknüpfen, was Werner Lanthaler gesagt hat. Ich bin auch der Überzeugung, dass man ein Unternehmen entlang seiner Kernstärken entwickeln muss und entlang der Koordinaten, wo man selber überzeugt ist, dass man auch kompetitiv ist. In unserem Fall ist das die Medikamentenentwicklung. Und manchmal lassen sich diese Kernstärken eben nicht beliebig auf unterschiedliche Geschäftsmodelle projizieren. Ich habe viel Respekt vor der unternehmerischen Leistung von Herrn Moroney, der es wirklich geschafft hat, hier im Grunde so ein duales Modell zu fahren. Ich glaube, dass das für eine 4SC kein Weg ist. Und insofern müssen wir das Risiko, das neben den Chancen in unserer Branche eben existiert, managebar machen durch das Design einer Pipeline. Wir haben in einem von acht Projekten einen Rückschlag erlitten. Ich bin davon überzeugt, dass es verfrüht ist, heute eine Erfolgsbilanz für 2011 zu ziehen. Wir haben zwei weitere Phase-II-Studien, die in der zweiten Jahreshälfte zum Abschluss kommen werden, sowie weitere Phase-I-Studien. Wir sind nach wie vor vom Potenzial, das in unserer Pipeline steckt, überzeugt.

Prof. Dr. Olaf G. Wilhelm (Wilex): Ich würde sagen, es gibt nicht DAS Modell. Es gibt Investoren, die Plattformfirmen präferieren, die sich dann selber finanzieren, andere wiederum bevorzugen andere Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel Medikamentenentwickler. Wir dürfen nicht vergessen, die großen Biotech-Firmen auf der Welt, wie Amgen oder Genentech, sind reine Medikamentenentwickler und sie sind sehr erfolgreich. Und wie Simon Moroney gesagt hat: Um die nächste Wertschöpfungsstufe zu erreichen, muss ich in die Produktentwicklung gehen. Es geht aber auch um die Balancierung des Risikos, indem man auf verschiedene Pferde setzt. Wir haben das von Anfang an im Auge ge­habt, genau wie bei unseren Akquisitionen. Sie müssen eine gewisse Basis schaffen, auf der Sie weiter aufbauen können. Es ist sicherlich ideal, wenn man eine Plattformfirma hat, die Geld generiert, um Produktentwicklung zu finanzieren und unabhängig vom Kapitalmarkt ist. Hierdurch verschiebt man das Risiko zeitlich nach hinten und möglicherweise auch gewisse Chancen, wie zum Beispiel Wettbewerbsvorteile.

Wichtig ist die Konzentration auf das Kerngeschäft, keine Diversifizierung, sondern nach ergänzenden Produkten zu suchen und eine Nische zu finden, um gegen die Großen konkurrieren zu können. Denn am Ende des Tages tun wir das alle, wir konkurrieren mit den Pfizers und den Roches dieser Welt und auch um deren Geld. Früher waren Lizenzvereinbarungen einfacher, weil es eine größere Anzahl von Pharmaunternehmen gab. Diese Gruppe der großen Pharmapartner ist massiv geschrumpft durch Übernahmen und Fusionen. Das heißt, die Finanzierungsquelle aus Pharmakooperationen verengt sich. Das Biotech-Modell, ein Medikament zu entwickeln bis Phase I oder II, dieses dann auszulizensieren und damit gut Geld zu verdienen, ist erheblich schwieriger geworden. Aber nicht unmöglich, wie auch unsere Vereinbarungen in der jüngsten Zeit zeigen.

Dr. Torsten Hombeck (Agennix): Wir würden auch gerne auf mehrere Produkte setzen, aber es muss eben auch alles finanziert werden. Die Finanzierung hört ja nicht auf, wenn man etwas einlizensiert, sondern sie fängt dann erst an. Mit der Investition in weitere klinische Studien, um die Produktentwicklung voranzutreiben. Letztendlich konkurrieren wir alle um finanzielle Mittel. Dabei gibt es unterschiedliche Wege. Unser Weg ist über den Kapitalmarkt gegangen und über die Investoren, wie beispielsweise Dietmar Hopp.

Dr. Wolfgang Söhngen (Paion): Wir haben bei Paion unser Unternehmen natürlich ebenso entlang unserer Kernkompetenz aufgebaut, also der Entwicklung in teilweise schwierigen Indikationen. Letztlich ist das Therapiegebiet nicht so wichtig. Wichtig ist, dass die Perzeption im Markt ist: Ja, das ist ein adäquates Portfolio, was die Paion heute hat, um am Kapitalmarkt Akzeptanz zu gewinnen. Auch Big Pharma ist momentan ein bisschen mehr risikoavers, als sie es schon einmal waren. Das heißt, die Produkte, die ein geringeres Risiko haben, haben heute auch zum Teil bessere Chancen, einen Lizenznehmer zu finden.

Dr. Ulrich Dauer: Die gesamte Gesundheitsbranche ist sicherlich völlig im Umbruch. Und auch Pharma ist völlig im Umbruch. Es fallen in den nächsten fünf Jahren zwischen 140 und 160 Milliarden Dollar an Umsätzen aus, weil Medikamente aus dem Patentschutz laufen. Die Pharmaökonomie wird sicher eine höhere Rolle spielen bei der Zulassung und beim Pricing. Aber das ist doch kein Problem für eine Branche wie unsere, die wesentlich flexibler auf solche Herausforderungen reagieren kann als diese Pharmariesen. Ich sehe das als immense Chance für unsere Branche.

Lesen Sie morgen im zweiten Teil des Biotech-Round-Tables, wie die deutschen Firmen ihre Akzeptanz am Kapitalmarkt erhöhen wollen und welche Medikamente die Biotech-Chefs für das "nächste große Ding" halten.
gurke24448:

Aktionär Interview mit Biotech CEO Teil 2

 
06.08.11 15:22
"Investoren wollen die nächste Vertex"

Michael Schröder

Nach der Premiere im vergangenen Jahr traf DER AKTIONÄR erneut, dieses Mal in München, sieben Vorstandschefs deutscher Biotech-Firmen. Thema der Runde war unter anderen die Akzeptanz der Branche bei den deutschen Investoren. Lesen Sie jetzt den zweiten Teil mit den Highlights der zweistündigen Diskussion.


Nach der Premiere im vergangenen Jahr traf DER AKTIONÄR erneut, dieses Mal in München, sieben Vorstandschefs deutscher Biotech-Firmen. Thema der Runde war unter anderen die Akzeptanz der Branche bei den deutschen Investoren. Hier geht es zum ersten Teil des großen Biotech- Round-Tables.

Was Sie gerade angesprochen haben, Herr Söhngen, ist die Akzeptanz am Kapitalmarkt. Welches Geschäftsmodell hat denn die größte Akzeptanz am Kapitalmarkt?

Dr. Simon Moroney: Ich glaube, niemand weiß das wirklich. Das ist ein bisschen das Problem. Die Investoren wissen das wohl auch nicht ganz genau. Sie wollen die nächste Dendreon oder HGS oder Vertex ...

Und das am liebsten ohne Risiko ...

Prof. Dr. Olaf G. Wilhelm: Wenn Marktkapitalisierung der Maßstab ist, dann ist ganz klar, dass das eigene Geldverdienen, Profitabilität und Risikoinvestment in eigene Produkte durch eigenes Geld, eher honoriert werden als andere Strategien.

Dr. Thorsten Hombeck: Solange es den deutschen Kapitalmarkt betrifft. Ich denke, das hängt vielleicht auch mit der Historie zusammen. Viele deutsche Marktteilnehmer haben, nachdem sie sich bei ein paar Transaktionen ein paar Mal zu oft die Finger verbrannt haben, unabhängig davon, ob es nun Biotech war oder nicht, das Risiko aus ihren Investmententscheidungen herausgenommen. Ich bin überzeugt davon, dass die Herausnahme von Risiko am deutschen Kapitalmarkt zur Zeit honoriert wird.

Dr. Werner Lanthaler: Es gibt aber doch kein Argument gegen etwas, das man konsequent macht. Ich glaube auch, dass der Kapitalmarkt es sogar honoriert, wenn man konsequent scheitert.

Die Aktienkursentwicklung von 4SC nach dem Rückschlag spricht aber dagegen.

Dr. Werner Lanthaler: Das ist aber eine Momentaufnahme. Warten Sie mal zwei Jahre. Es gab in der Industrie schon viele Fashions. Orphan-Drug-Medikamente sind derzeit zum Beispiel nicht mehr so gefragt. Man muss einfach konsequent sein in dem, was man tut und kapieren, dass wenn man auf etwas setzt, es 10 bis 15 Jahre dauert und manch­mal auch fünf bis sechs Jahre länger dauern kann, als man gedacht hat.

Dr. Wolfgang Söhngen: Nehmen wir einmal das Beispiel Genzyme. Es wird oft nur geschaut, wo Genzyme heute steht. Um das aber wirklich mit uns vergleichen zu können, muss man bedenken, dass wir sozusagen Unternehmen haben, die noch in den Kinderschuhen stecken im Vergleich zu einer Genzyme, da es zehn Jahre Unterschied sind: Wenn man sich einmal die ersten fünf oder zehn Jahre von Genentech und Genzyme ansieht, dann ist da auch nicht alles so glatt gelaufen. Sie hatten allerdings den Vorteil, dass sie sich immer gut refinanzieren und das aushalten konnten. Und dass deren Aktionäre Unterstützung gegeben haben, wenn eine Genzyme wieder einmal eine neue Firma gekauft hat.

Ein Banker, den ich sehr hoch schätze, hat einmal zu mir gesagt: „Wolfgang, there are a lot of good companies which have been built on a series of bad deals, or not so good deals." Das ist aber etwas, was man in Deutschland nicht umsetzen kann. Aus verschiedenen Gründen. Uns geht es nicht um schlechte Deals, aber leider gibt der Kapitalmarkt in Deutschland derzeit auch wenig Unterstützung für gute Deals.

Dr. Frank Mathias: Ich glaube auch, dass man in Amerika ganz anders damit umgeht. Man akzeptiert das Scheitern und fängt gleich wieder von vorne an. Also die Konsequenz, wie Herr Lanthaler es bereits gesagt hat: "Okay, das hat nicht funktioniert, wir machen weiter." In Deutschland oder in Europa allgemein werden sie zuerst noch richtig bestraft. Da sind sicherlich andere Mentalitäten unterwegs. Im Übrigen, bei den Amerikanern ist Scheitern der Anfang von Erfolg.

Prof. Dr. Olaf G Wilhelm: Vollkommen richtig, aber wir dürfen eines nicht vergessen: In Amerika gibt es einige Erfolgsbeispiele. Beispiele, durch die Investoren schon einen Haufen Geld verdient haben.

Dr. Frank Mathias: Aber deswegen sind wir auch nicht glaubwürdig genug, weil wir noch nicht genügend Erfolge gezeigt haben in Deutschland. Bis vielleicht auf zwei Firmen, die hier vertreten sind. Das fehlt uns noch, die Glaubwürdigkeit, um dann vielleicht in das US-Modell des erfolgreichen Scheiterns reinzukommen. Wir müssen also liefern. Wir müssen endlich mal, ein, zwei, drei Produkte nachhaltig auf den Markt bringen und zeigen: Wir können entwickeln, wir können zulassen, wir können Erstattung bekommen.

Ich glaube auch, wir müssen hier etwas differenzieren. Die Biotech-Industrie als solche ist ja hoch erfolgreich. Nehmen Sie einmal den Pharmamarkt und den Anteil von Biopharmazeutika in Deutschland. Deren Anteil wuchs konstant über die letzten Jahre. Im Moment liegt er bei 17 bis 18 Prozent. Es gibt Gebiete wie Rheuma, da liegt er schon bei 70 Prozent, Onkologie bei 30 bis 35 Prozent. Die Biotechnologie ist ja erfolgreich. Problematisch ist, dass die Produkte bislang nicht von börsennotierten deutschen Biotech-Firmen kommen.

Avastin hatte Genentech damals zum Durchbruch verholfen. Was denken Sie, könnte das nächste "große Ding" sein in der Branche?

Dr. Frank Mathias: Ich würde sagen, es gibt zwei große Trends. Die personalisierte Medizin, die immer mehr an Gewicht gewinnen wird. Aber das ist nicht neu. Ich glaube, der nächste große Trend wird, wir werden gegen Krankheiten impfen. Gegen Alzheimer, gegen Multiple Sklerose, gegen Krebs, vielleicht auch eines Tages gegen Schlaganfall.

Dr. Werner Lanthaler: Das sagt man in der Impfstoffindustrie seit 30 Jahren. Es ist richtig, aber es wird wohl noch einmal 30 Jahre dauern.

Dr. Simon Moroney: Die sogenannte personalisierte Medizin hat aber auch gerade erst angefangen. Wir werden Erfolgsbeispiele sehen in diesem Bereich über die nächsten fünf, zehn, 20 Jahre, die wirklich manche Krankheiten total ändern werden.

Dr. Werner Lanthaler: Oder nehmen Sie Hepatitis C. In dem Bereich haben Firmen wie Vertex und Pharmasset das Feld in den vergangenen zwei Jahren komplett neu gestaltet. Vor 20 Jahren hätte man gesagt: "It's over, nothing can be done." Aber es hat auch zehn Jahre gedauert.

Dr. Wolfgang Söhngen: Alzheimer ist ein Thema, das viele Familien betrifft. Dort wurde in den vergangenen Jahren so viel Geld investiert, dass meine Einschätzung wäre, dass man hier dem Ziel näher gekommen ist, eine Lösung zu finden.

Meine Herren, vielen Dank für das Gespräch.
gurke24448:

Was ist die letzten Wochen passiert KW 31/32

 
12.08.11 14:14
Was ist die letzten Wochen passiert KW 31/32

MorphoSys AG / AbD Serotec und Merck unterzeichnen Lizenzvereinbarung zum Einsatz von HuCAL GOLD in der Impfstoffforschung.

QIAGEN begrüßt Zustimmung der Cellestis-Aktionäre zur Übernahmevereinbarung

QIAGEN reicht zweiten US-Zulassungsantrag für Begleitdiagnostikum zur Anpassung von Darmkrebstherapien ein.

CytoTools AG: CytoTools-Tochter DermaTools weitet erfolgreich laufende Phase-IIb-Studie auf europäischer Ebene aus  
 
SYGNIS schließt Patientenrekrutierung der AXIS 2-Studie erfolgreich ab

QIAGEN begrüßt die Zustimmung des obersten Gerichtshof von Victoria zur Übernahme von Cellestis

Epigenomics AG gibt Restrukturierung der Organisation in Europa und den USA bekannt
SYGNIS Pharma AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

Evotec unterzeichnet Partnerschaft zur Entwicklung ihres P2X7 Antagonisten EVT 401 im Bereich Tiergesundheit  
 
co.don AG züchtet Knorpelzelltransplantate für Asklepios-Gruppe
gurke24448:

Statistik Biotechdepot 2011 am 12.08.2011

 
12.08.11 18:43
Wie vermutet konnte sich MorphoSys bisher am schnellsten von seinen Verlusten erholen. Neben den anderen Risikowerten wird MorphoSys doch als Substanzwert mit großer Ausnahmestellung unter den deutschen Biotechs geschätzt. Selbst der NBI wird als Vergleichsindex leicht übertroffen. Das spricht für sich.

Statistik Biotechdepot 2011 am 12.08.2011

Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 11284304
aggron:

DER AKTIONÄR - wichtige Vertreter der Biotech-Sze

 
17.08.11 21:12
Nach der Premiere im vergangenen Jahr traf DER AKTIONÄR erneut, dieses Mal in München, sieben Vorstandschefs deutscher Biotech-Firmen...

Mologen war wieder nicht dabei!! Ist wohl nicht wichtig !!??

Das trotz zulassungsrelevanter klinischer Studie II/III in einer Blockbusteranwendung, dem metastierenden Dickdarmkrebs!
Das trotz neuartiger Behandlungsansätze!
Das trotz deutlich höherer Börsenbewertung als die meisten Panelteilnehmer aktuell haben!
Das trotz stabiler Kursentwicklung in schwierigsten Börsenumfeld!

Nach dem Halbjahresbericht sollen noch Daten bei MGN1601 und MGN1703 in 2011 veröffentlicht werden. Das scheint aber dem Biospezialisten vom Aktionär nicht zu interessieren!!

In meinem Spiel- und realen Depot habe ich auch deshalb Mologen deutlich übergewichtet!
gurke24448:

Statistik Biotechdepot 2011 am 18.08.2011

 
19.08.11 18:37
Das war eine Horrorwoche für DAX und TEC DAX diese Woche. Beide geben ca. 8% ab. Beachtlich dagegen entwickeln sich einige Biotechwerte.
MorphorSys und Evotec korrigieren dagegen diese Woche nur ganz leicht.

4SC AG und Wilex wohl in Erwartung der Ergebnisse legen sogar signifikant zu.

Der DBI notiert jetzt sage und schreibe mit ca. 28% im Minus seit Jahresanfang. Jeder mag sich sonst seinen Lieblingswert aus der Liste raussuchen.

Statistik Biotechdepot 2011 am 18.08.2011
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 431647
gurke24448:

Statistik Biotechdepot 2011 am 26.08.2011

 
26.08.11 18:54
Während fast alle Werte kaum Veränderungen aufweisen, gibt es nur einen Wert der etwas herausragt. Es ist MorphoSys der ca 5% gegenüber der Vorwoche gutmacht und jetzt als zweiter Wert wieder im grünen Bereich notieren darf.

Dies ist um so beachtlicher, da der DAX ca 8% und der TEC-DAX um die 5% in den letzten zwei Wochen niedriger notiert. Das ist schon ein Outperformer, nach den man in diesen Tagen lange suchen muß.

Statistik Biotechdepot 2011 am 26.08.2011
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 433624
aggron:

Mologen mit klinischen Daten zu MGN1601

 
31.08.11 15:52
Die MOLOGEN AG (Mologen Aktie) gab nach der ersten Auswertung von Daten einer klinischen Studie der Phase I/II mit MGN1601 bekannt, dass die Ergebnisse zur Nierenkrebstherapie deutlich über den Erwartungen liegen.

Wie das Biotech-Unternehmen am Montag erklärte, sind Sicherheit und Verträglichkeit des zellbasierten Nierenkrebsmedikaments nach Auskunft der Prüfärzte bislang sehr positiv zu bewerten. Die Verträglichkeit von MGN1601 erwies sich ausnahmslos als sehr gut. Es wurden keine unerwünschten Wirkungen beobachtet, die als schwerwiegend einzustufen gewesen wären. Daneben werden auch erste Wirksamkeitsdaten anhand von klinischen, immunologischen und radiologischen Parametern der Patienten erhoben. Diese sind vielversprechend: Beispielsweise haben zwei Patienten zum Teil sehr deutlich auf die zellbasierte Krebstherapie MGN1601 angesprochen. Das Fortschreiten des Nierenkrebses wurde in einem Fall gestoppt, bei dem anderen Patienten ging die Größe der Metastasen sogar um mehr als 50 Prozent zurück.
gurke24448:

Monatsstatistik August

 
01.09.11 05:03
Monatsstatistik deutsche Biotech

Es wird noch mal Zeit für eine Monatsstatistik.

Die Werte konnten sich etwas von ihren Tiefsständen lösen. Mologen punktet erst mal nach Veröffentlichung von dem Nierenkrebswirkstoff 1601. Leider sind das nur Einzelfallbeschreibungen und genauere Zahlen und Statistiken wurden nicht gemacht. Doch für einen kleinen Sprung nach oben reichte das schon mal.

Weiterhin dürften jetzt bei Sygnis, 4SC AG, Biofrontera, Wilex und Mologen wegen anstehender wichtiger Daten und oder Auslizensierung die Spannung weiter ansteigen.

MorphoSys ist weiter sehr souverän dieses Jahr. Der NBI notiert dieses Jahr wieder leicht im grünen Bereich. Der DBI notiert weiter hoffnungslos im Keller.

Monatsstatistik August
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 435102
gurke24448:

Was ist die letzten Wochen passiert KW 33-35

 
03.09.11 06:07
Was ist die letzten Wochen passiert KW 33-35

QIAGEN und Pfizer entwickeln Begleitdiagnostikum für ein neues in weltweiten klinischen Studien befindliches Lungenkrebs-Präparat

PAION STARTET PHASE-Ib-STUDIE MIT SOLULIN IN HÄMOPHILIE

MOLOGEN AG: Erste Auswertungsdaten zur klinischen Studie mit MGN1601 - Ergebnisse zur Nierenkrebstherapie liegen deutlich über den Erwartungen

QIAGEN schließt Akquisition von Cellestis Limited ab

Biofrontera AG - Kapitalerhöhung zur Einbringung von Forderungen eingetragen

MorphoSys dosiert ersten Patienten in Phase 1/2a-Studie für Krebs-Programm MOR202 zur Behandlung des multiplen Myeloms
gurke24448:

Biotechspiel 2011 KW 35 mit Start am 01.01.2011

 
03.09.11 06:48
So, es wird noch mal Zeit für die Spielstatistik. Verdammt Rot die ganze Sache. Bis zum Jahresende gibts jetzt Window Dressing. Jetzt gehts langsam in den Endspurt.
Grüße und schönes Wochenende
Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 435806
gurke24448:

Evotec Deal

 
06.09.11 07:31
Evotec und Roche entwickeln Mittel gegen Alzheimer - Evotec hebt Umsatzprognose

Das Biotech-Unternehmen Evotec und der Schweizer Pharmakonzern Roche haben eine Arzneimittelentwicklung gegen die Alzheimer-Erkrankung vereinbart. Es sei eine weltweite Lizenzvereinbarung unterzeichnet worden, um den Hemmstoff MAO-B von Evotec zur Behandlung von Alzheimer zu entwickeln und zu vermarkten, teilte das im TecDax notierte Hamburger Unternehmen am Montagabend mit. Einhergehend mit dieser Nachricht hob Evotec zudem seine Umsatzprognose für das laufende Jahr 2011 von bisher 70 bis 72 Millionen Euro auf nun 77 bis 79 Millionen Euro. Das Liquiditätsziel zum Ende des Jahres wurde auf über 60 Millionen Euro angehoben./ck

Quelle: www.finanznachrichten.de/...evotec-hebt-umsatzprognose-016.htm
gurke24448:

4SC positive Resminostat Studie

 
06.09.11 07:35
Resminostat von 4SC erreicht primären Wirksamkeitsendpunkt in Phase-II-Studie im Hodgkin Lymphom (HL)

Planegg-Martinsried, 6. September 2011 - Das Biotechnologie-Unternehmen 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs erforscht und entwickelt, veröffentlichte heute positive Ergebnisse aus seiner Phase-II-SAPHIRE-Studie mit dem oralen pan-HDAC Inhibitor Resminostat bei Patienten mit refraktärem oder rezidivierendem Hodgkin Lymphom (HL). Resminostat zeigte bei den in Monotherapie behandelten Patienten eine deutliche Anti-Tumor-Aktivität mit komplettem und partiellem Ansprechen. Die Analyse der Tumordaten der Patienten ergab, dass der primäre Endpunkt der Studie erreicht wurde. Darüber hinaus wurde das bislang beobachtete gute Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von Resminostat auch in dieser Patientenpopulation mit fortgeschrittener Erkrankung bestätigt.
gurke24448:

Biotechindex vs. DAX

 
10.09.11 06:17
Es ist eigentlich ein wenig absurd. Doch der DAX hat die Tiefen des Biotechindex erreicht. In den letzten Wochen zeigt der Biotechindex ein wenig Stärke gegenüber dem DAX und will nicht mehr tiefer.
In den letzten Jahren war gegen Jahresende bei den Werten oft Window Dressing zu beobachten. Vielleicht lässt sich das dieses Jahr gewinnbringend einsetzen.

Schönes Wochenende noch

Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 11555751
gurke24448:

Was ist die letzten Wochen passiert KW 36/37

 
16.09.11 14:07
Was ist die letzten Wochen passiert KW 36/37

Evotec und Roche vereinbaren Arzneimittelentwicklung gegen die Alzheimer-Erkrankung  
 
QIAGEN entwickelt neues Begleitdiagnostikum für Leukämie-Präparat in klinischer Entwicklungsphase

4SC AG: Resminostat von 4SC erreicht primären Wirksamkeitsendpunkt in Phase-II-Studie im Hodgkin Lymphom (HL)

MediGene und Pharmanova vereinbaren Partnerschaft zur Vermarktung von Veregen® in mehreren südosteuropäischen Staaten

MorphoSys gibt klinischen Meilenstein in Krebsantikörper-Programm mit Bayer HealthCare Pharmaceuticals bekannt  
 
WILEX startet erste orale Phase I-Studie mit MEK-Inhibitor WX-554

Intercell und Biological E. Ltd. geben den erfolgreichen Abschluss der pivotalen Phase II/III-Studie in Indien für Impfstoff zum Schutz vor Japanischer Enzephalitis bekannt
gurke24448:

Was ist die letzten Wochen passiert KW 38/39

 
30.09.11 13:04
Was ist die letzten Wochen passiert KW 38/39

MediGene und DKFZ präsentieren Daten aus dem AAVLP-Impfstoffprogramm im Rahmen der Internationalen Papillomavirus-Konferenz

MOLOGEN AG: Zwischenergebnisse für Krebsimpfstoff MGN1601 an Nierenkrebspatienten stimmen optimistisch. Verzögerungen bei Darmkrebsstudie mit MGN1703.

Biofrontera reicht Unterlagen zur Bearbeitung letzter offener Punkte bei der Zulassung von BF-200 ALA ein

4SC: Resminostat erhält von FDA Orphan-Drug-Status in Indikation Hodgkin Lymphom

Evotec übernimmt verbleibende 30 Prozent des indischen Joint Ventures von DIL
gurke24448:

Monatsstatistik September

 
01.10.11 05:53
Zum Quartalsende und Septemberschluß noch mal einige Daten.

Evotec kann nach einer Auslizensierung mit einem Alzheimerwirkstoff einige Punkte gut machen.
Mologen verliert etliches an Boden, nachdem Verzögerungen bei der Krebsstudie 1703 veröffentlicht wurden.

Ansonsten sind die Änderungen im Vergleich zur letzten Ausgabe im üblichen Rahmen. Das Datum in der Liste unten sollte natürlich 30.09. lauten und nicht 30.10. Hab ich zu spät bemerkt.

Monatsstatistik September
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 444381
gurke24448:

Monatsstatistik Spiel September

 
01.10.11 07:29
Doch jetzt einige kleinere Veränderungen im Spiel. Noch drei Monate bis Monatsende. Da könnt ihr eure Lieblingswerte noch schön hochkaufen. Es wird wohl verdammt spannend.

Langsam fangen jetzt die Vorbereitungen fürs nächste Jahr an.

Wenn ihr neue Vorschläge zu Biotechaktien habt, so könnt ihr sie mir jetzt schon nennen. Sie sollten nur möglichst aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Bei guter Begründung nehme ich aber auch andere Werte oder Fonds gerne auf.
Sollten Werte aus der alten Liste gestrichen werden, bitte die auch nennen.

Schönes Wochenende noch
Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 444383
gurke24448:

Monatsstatistik Oktober

 
29.10.11 06:51
Das macht keinen Spaß mehr. Bis auf Biofrontera und MorphoSys sind die deutschen Biotechs wie die verprügelten Hunde. Die Differenz vom NBI und dem DBI beträgt jetzt über 30%. Da fragt man sich, ob alle deutschen Biotechs einfach nur Kacke sind oder oder oder.

Kurz gesagt. Bei keinem Wert wird noch irgendwas eingepreist. Hatten wir im Jahr 2000 noch Mondpreise bei den Aktien, so wird jetzt einfach alles ignoriert. Die dünne Kapitaldecke und die erforderlichen Kapitalmaßnahmen tun ihr Übriges.

Diesmal sollte man nur Biofrontera erwähnen. Eine Zulassung scheint jetzt so gut wie sicher und ich möchte die treuen Aktionäre beglückwünschen. Wenn schon Fonds in dieser Phase mit fast sicheren Zulassungschancen vorher ihre Bestände verkaufen und sämtliche Fakten ignorieren, da frage ich mich oft wie das mit dem Sachverstand ist. Doch es ist dann nicht ihr eigenes Geld und rechtfertigen müßen sie sich auch nicht. Auf der Strecke bleibt der geprellte und verunsicherte Kleinanleger. Dieses Muster läuft praktisch bei allen deutschen Biotechwerten.
Ich wünsch euch trotzdem noch ein schönes Wochenende.

Monatsstatistik Oktober
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Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 452511
gurke24448:

Biotechspiel 2011 Statistik 30.10.

 
30.10.11 05:23
Wenig Veränderung in der Spielstatistik. Noch habt ihr zwei Monate Zeit eure Werte hochzujubeln. Auf gehts in den Endspurt. Die Mologen Fraktion rückt langsam an die Spitze heran.
Mal sehen ob sich das die 4SC, MorphoSys, Paion und Wilex Aktionäre gefallen lassen. Wehrt euch.

Biotechspiel 2011 Statistik 30.10.
Deutsche Biotechs Fakten und Spiel 2011 452682
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