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Deutsche Post

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Dt. Post AG 34,08 € +1,70% Perf. seit Threadbeginn:   +65,68%
 
postkutsche:

@Laterne

 
01.10.19 11:17
... darum ist die DP momentan auch Schlusslicht im Dax!
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Chartlord:

Oberflächlich betrachtet

 
01.10.19 11:30
ist die Aussage des Vorstandes ein Offenbarungseid mit Wachstumstrend.

Nur bei genauerer Betrachtung ergibt sich ein anderes Bild.

Zuerst einmal sind alle Betrachter auf den Umstand reingefallen, dass der Vorstand "nur" 5,3 Milliarden EBIT m i n d e s t e n s
erreichen will. Die Digitalisierung ist dabei zwar als Investition erwähnt, die jährlich 1,5 Milliarden € einbringen soll, aber eben noch gar nicht in den 5,3 Milliarden € enthalten ist, weil hier der Ertrag erst nach der Modernisierung eingefahren wird, was aber zeitlich bis 2022 eben nicht feststeht, weil nicht bekannt ist wie weit man damit vorangekommen ist. Nach der Aussage :

"Die Post-Führung nennt vier Trends, die ihrer Ansicht nach auch die kommenden Jahre prägen werden: Globalisierung, Online-Handel, Digitalisierung und Nachhaltigkeit." (dpa-AFX)

ist nur für diejenigen erkennbar, die genau hinschauen, dass die Works eben einer der vier Trends ist, der prägend sein wird. Es ist der Stichpunkt Nachhaltigkeit, der aber gar nicht weiter ausgeführt wird. Nun ist aber Nachhaltigkeit der Umstieg auf Elektromobilität, nur der gefällt den Analysten gar nicht, weil der nicht zum "Kerngeschäft" der Post gehört. Leider hat sich diese Vorstellung vollständig gewandelt. Die Post ist als Hersteller ihrer eigenen Betriebsmittel zum Automobilhersteller geworden um die eigenen Ziele der Nachhaltigkeit erfüllen zu können.

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postkutsche:

detaillierter Aritkel zur Stategie 2025

 
01.10.19 11:41
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Chartlord:

Der Markt spinnt !

 
01.10.19 11:56
Er kann nicht gleichzeitig das Erreichen von 5 Milliarden in 2020 einpreisen und die Vorgabe von "mindestens" 5,3 Milliarden € in 2022.

Der Grund für diesen fake ist das Wort "mindestens". Der Markt bewertet mindestens mit höchstens.

Diesen Fehler wird der Markt schon bald bereuen.

Alles Gute

Der Chartlord
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DHLer 2020:

Strategie 2025

 
01.10.19 12:06
Aha, vom Namen her also doch 5 Jahre, während Ergebnisvorhersagen nur noch auf 3 Jahre getätigt werden. Auf dieser Seite findet man unten die 50-seitige Präsentation:
www.dpdhl.com/de/ueber-uns/strategie.html#

Grundsätzlich steht die nächsten Jahre also Qualität auf der Agenda. Gepaart mit Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Kundennutzen. Bin gespannt was da im Detail kommt. Auf jeden Fall möchte man in allen Bereichen Marktführer werden, die Marge bei P&P DE soll 10% erreichen, bei DGF und DSC sowie eCommerce Solutions jeweils 5%. DHL Express liegt ja bereits bei >11%.

Manchen Analysten ist das zu wenig, aber Frank Appel ist wohl vorsichtig geworden in Bezug auf die Weltwirtschaft (USA, Europa, China) und er hat recht wenn er sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt. DHL trägt schließlich fast 4 Mrd. EUR zum EBIT bei und bei einer weltweiten Rezession wäre eine Gewinnwarnung zu erwarten. Dann lieber tief stapeln und über erreichen. Gut so.

Die Dividende sollte bei diesem angekündigten Free Cash Flow die nächsten Jahre gesichert sein: 1,20/1,30/1,50 scheinen realistisch bei einem EBIT von 5,5 Mrd. EUR.

Solide eben!

PS: Kein Wort zu den Works, lieber Chartlord!

GrĂĽĂźe!
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DHLer 2020:

Wenn der Markt spinnt..

 
01.10.19 12:09
..ist immer ein guter Zeitpunkt zum Nachkaufen.

Aktuell gibt es 555200 zu weniger als 30,00 Euro.

Ordern, Leute, ordern!

GrĂĽĂźe!
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ZWEIvorEINzu.:

Aussichten

 
01.10.19 12:32
Naja, ich find die Aussichten jetzt auch nicht dolle.

Ebit nur 5.3 Mrd und FCF nur 4.5 bis 5.5 Mrd bis 2022, da hätte ich mehr erwartet. Man muss einfach berücksichtigen, dass wir hier von einem volatilen Zykliker reden und keinem stabilen Konsumhersteller.
Will sagen, wenn Trump, Brexit, China, Zoll etc. dazwischen funkt in den kommenden 2-3 Jahren, kann man die Aussichten flott in die Tonne treten.

Bzgl. Streetscooter:

Es wird weiterhin nach Partnern gesucht:
news.guidants.com/#!Artikel?id=7748450

Wenn ich die Kosten für den Lohn von 500.000 Mitarbeitern, inkl. Pensionsrückstellungen und regelmäßige Gehaltserhöhungen ins Verhältnis zu zukünftigen Ersparnissen durch die Umrüstung hin zu Streetscooter setzte, dürfte es die richtige Entscheidung sein von der Post, sich mehr auf Digitalisierung, Robotern und KI zu konzentrieren, da dort sicher größere Einsparpotenziale gehoben werden können, als auf den eigenen Ausbau der Elektroflotte.


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Johnnyutah:

Streetscooter

 
01.10.19 15:21
Ist Amazons Rivian besser als der Post Streetscooter???
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Dieser Explorer liefert historische Bohrergebnisse nahe der Oberfläche!
Chartlord:

Die leute sind alle reingefallen

 
01.10.19 16:19
Mindestens 5,3 Milliarden kann auch bis 6,3 Milliarden heissen - auch wenn man das nicht ausspricht.

Es ist die unzulässige Gleichstellung von mindestens und höchstens.

Eine Ergänzung des Vorstandes in diese Richtung mit z. B. 6 Milliarden würde den Chart umdrehen.

Der Chartlord
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Mindblog:

Damit

 
01.10.19 16:57
sind die 30 Euro erst einmal wieder auĂźer Reichweite!
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>1x bewertet
katzenbeisss.:

Geschickt & gekonnt...

 
01.10.19 17:29
wurde das Dauerproblem der Personalkosten ausgespart----
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Lucky79:

Sehen wir Nachkaufkurse... ? :-)

 
01.10.19 18:52
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Timo1990:

Guidance

3
01.10.19 20:07
Da oft daraufhin gewiesen wurde, ist klar, dass die Post im Ausblick von einem schwierigen Konjunkturumfeld ausgeht. Es könnte daher eine relativ konservative Einschätzung sein. Positives Überraschungspotential liegt damit vor.

Trotzdem ist die Mindestgröße natürlich wenig ambitioniert. Gegenüber dem 2020er Mindest-Ziel weist das erwartete Mindest-EBIT-Ziel nur auf ein Wachstum von unter 3 % pro Jahr hin. Schade.

Es wĂĽrde mich aber auch nicht wundern, wenn die Konjunktur in den Jahren 2020+ wieder robuster aussieht und die Ziele sich somit leicht ĂĽbertreffen lassen. FĂĽr einen Nachkauf bin ich trotzdem nicht motiviert.  
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>3x bewertet
Chartlord:

Am Rande der Untertreibung

 
02.10.19 02:38
Die Post hatte doch gerade zu den letzten Zahlen die Unterkante der Erwartungen nach oben geschraubt. Das macht sie gewöhnlich nur, wenn sowieso mehr als das dabei herauskommt. Somit liegen bereits 5,1 Milliarden fürs Ende der Strategie 2020 im Bereich des Wahrscheinlichen.

"Positives Ăśberraschungspotential liegt damit vor. "

Der Abstand von 5,1 zu 5,3 Milliarden ist so winzig, dass man das entweder als gewolltes Tiefstapeln oder als peinlichen Versprecher vom Vorstand werten muss, der einfach nur vergessen hat, dass (wie bei den letzten Angaben üblich) immer ein Bereich angegeben wurde, der zwischen zwei Werten liegen sollte. Das peinliche Eingeständnis, dass der Wert für den oberen Erwartungsbereich fehlt, kostet allerdings in der gegenwärtigen Lage eher noch mehr Sympatien, als dass es den eingetretenen Schaden bei den Verkäufern repariert.

Nur wird das noch mehr Schaden verursachen, wenn die nächsten Zahlen kommen, und auch nur annähernd wie erwartet verlaufen.
(Bitte beachten, dass der Euro im Sinkflug ist, und alleine das schon die Erträge weiter steigen lassen wird.)
Das Ergebnis der Strategie 2020 wird nämlich jetzt vorbereitet, und je höher die Vorbereitung desto wütender die Anleger, die jetzt verkauft haben, und desto nachhaltig frustrierter die Anleger, die jetzt nicht nachgekauft haben.
Eine Post die die Strategie 2020 mit 5,1 Milliarden € abschliesst und nur 5,3 Milliarden in den folgenden zwei Jahren erreichen soll, schafft weit weniger als die hier erwähnten 3%. Dafür müsste England dreimal austreten und Trump zwei Drillingsbrüder haben, die nach Donald einzeln kandidieren.

Alles Gute

Der Chartlord
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>1x bewertet
Mindblog:

Untertreibung

3
02.10.19 08:32
ist börsentechnisch immer besser als Übertreibung.
Schraubt man die Erwartungen zu hoch, braucht es
in der Regel Gewinnwarnungen, um diese Erwartung
wieder nach unten zu korrigieren, mit erheblichen Folgen fĂĽr das
Vertrauen der Anleger.
FĂĽr mich ist die Botschaft des Kapitaltages:
wir bleiben vorsichtig optimistisch, können
aber auf Grund der vielen Unsicherheiten
keine exakten Prognose/Vorhersagen machen.
Ăśberhaupt lassen sich Vorhersagen nur noch fĂĽr kurze,
nicht mehr für längere Zeiträume machen.

Das ist ehrlich und fĂĽr mich absolut nachvollziehbar!
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>3x bewertet
Mindblog:

Zukunft der Dividenden

3
02.10.19 10:17
Während der gestrigen Pressekonferenz führte Melanie Kreis dazu aus:
obgleich es Ăśberlegungen im Vorstand zur Ă„nderung in der Dividendenpolitik gegeben habe,
habe man sich auf die Fortsetzung der bestehenden Politik geeinigt: man lege Wert auf
Kontinuität in den Ausschüttungen, bestätige den Korridor: 40-60% von Nettogewinn.
Im Zusammenhang damit stehen die Anstrengungen zur Steigerung des free Cashflows:
denn die Dividenden sollen ĂĽber Barmittel, also den free Cashflow, erwirtschaftet werden.
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neymar:

Deutsche Post

2
02.10.19 14:16
Digitalisierung Deutsche Post setzt verstärkt auf Roboter

www.berliner-zeitung.de/politik/rnd/...t-auf-roboter-33258044
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>2x bewertet
Chartlord:

Der Markt spinnt ! 2

 
04.10.19 19:37
Momentan ist der Dax sehr schwach aufgestellt, aber das wird sich ändern.
Bei der Post wird obendrein sogar jetzt das Erreichen der Strategie 2020 wieder ausgepreist, und liegt jetzt schon am Rande der Bewertung für 2019, was bei 4,2 bis 4,3 Milliarden € angesiedelt war.

W O H L G E M E R K T :

Es wird jetzt die gegenwärtige Bewertung der Post ausgepreist - nicht die der Zukunft.
Wenn der Markt irgendwann wieder die Zukunft der Post handeln will, so muss er einen Kurssprung machen, der sich gewaschen hat.
Mit den durchgeführten Preiserhöhungen wird die Post auf jeden Fall ihre Ziele für 2019 erreichen. Da hatte sie ja sowieso schon in den ersten beiden Quartalen ausreichend geliefert. Das dabei vorhandene Wachstum mit den höheren Preisen reicht erkennbar aber schon jetzt aus um die Ziele in 2020 zu erreichen. Schwankungen der Weltwirtschaft müssten schon weit über den Maßen liegen, die wir bislang von Strafzöllen usw. kennen. Die Masse der waren, die die Post liefert sind nämlich weder Lebensmittel noch Autos oder Flugzeuge. Computer, Handys oder Klamotten sind bisjetzt in keiner Projektion von Strafzöllen betroffen.

Ähnlich verhält es sich mit dem Brexit. Auch da sind Handelsbeschränkungen nur mit geringer Auswirkung auf die Post.

Somit ergibt sich fĂĽr kundige Anleger ein klares Bild :

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Mindblog:

Das jetzige Kursniveau

 
04.10.19 20:34
reflektiert hauptsächlich die Risiken des Postgeschäftes, weniger die Chancen,
die mit den Aktivitäten von Deutsche Post/DHL einhergehen.
Aber das ist im jetzigen konjunkturellen Klima natürlich verständlich,
gilt doch der Post-Titel als konjunktursensibel!
Deshalb war der Kapitalmarkt so wichtig, um dem Markt zu zeigen,
dass die Post auf gutem Wege ist, sich aus den Abhängigkeiten
von den Konjunkturzyklen zu befreien ,,, der Markt bleibt
offenbar skeptisch.
Dann müssen es eben die kommenden Quartals- und Geschäftszahlen
richten! Vielleicht lässt sich dann der Markt überzeugen!
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silberarbeiter:

wenn es stimmt

 
05.10.19 00:20
dass viele reiche Familien ihr Vermögen aus den Kapitalmärkten abgezogen haben, um so den Markt praktisch auszutrocknen, dass die Risiken eines Aktienrückgangs steigen, dann werden die Ihr Geld wohl kaum nicht in alle Ewigkeit zinslos irgendwo lagern sondern nach einem starken Kursrückgang wieder in die Märkte einsteigen.
Trotzdem gibt es natĂĽrlich hohe Risiken in Deutschland und Europa fĂĽr die Zukunft. Diese Risiken werden vom demografischen Wandel verursacht. Dadurch dĂĽrfte die Wirtschaft insgesamt gebremst werden und somit auch die Post. Besonders die zu erwartenden Lohnkostensteigerungen, wenn weniger junge Menschen die Rente fĂĽr viele alte Menschen zu zahlen haben, hat das fĂĽr arbeitsintensive Branchen wie der Post Auswirkungen.
Aber fĂĽr die nächsten Jahre dĂĽrften die Einnahmen weiter sprudeln und wenn man ehrlich ist, gibt es ja nicht wirklich Anlagealternativen, wenn beispielsweise dreiĂźigjährige Staatsanleihen mit ca. -0,1% verzinst werden.  Bei aktuellen Kurs liegt die Dividende fĂĽr 2018/19 bei ca. 4% p.a., nicht schlecht, wie ich finde.
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DHLer 2020:

Verlust durch Streetscooter

 
06.10.19 12:22
Aha, da haben wir es schwarz auf weiĂź im Interview mit Frank Appel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung:

70 Millionen Euro Verlust haben die Streetscooter 2018 eingefahren. "Ein signifikanter zweistelliger Millionenbetrag wird es auch dieses Jahr sein."

@Chartlord, ich interpretiere diese Aussage als ca. 40 - 60 Millionen Euro Verlust durch die Works in 2019. Damit sind alle Deine GewinnankĂĽndigungen und Hochrechnungen fĂĽr dieses Jahr widerlegt.

Aber, nächste Woche wird ein neues Modell des Streetscooter der Öffentlichkeit vorgestellt.

GrĂĽĂźe!
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katzenbeisss.:

Null Problemo...

 
06.10.19 16:16
Verluste werden vollständig "kompensiert" und auf den Rücken der Beschäftigten ausgetragen...oder kann sich hier im Forum jemand vorstellen,etwa "wichtige" Post in er Dämmerung ohne Grubenlampe zuzustellen...?!
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gogol:

# DHL einfach gesagt,

 
06.10.19 21:55
ist am Montag volle Deckung angesagt, wenn die ,, Analysten "meute die FAS gelesen haben und ihren Mist ablassen.
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
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postkutsche:

Streetscooter vor dem Verkauf?

2
07.10.19 00:10
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>2x bewertet
h1as:

Schuster bleib bei deinen Leisten

2
07.10.19 08:19
Außer Marketing nicht viel dahinter, operativ waren die Dinger eh nie brauchbar, was man so von den Mitarbeitern hört.
Typische Selbstüberschätzung, wie vor 20 Jahren, da konnte die Post "Internet", jetzt können sie halt auch E-Mobility "NICHT".
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