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Viel zu viel Leute. Die Hälfte raus und es wird besser !!!
Grüße
-hippeland-
das wird nicht so schnell machbar sein, die 12,80 € lese dir das mal durch, (siehe unten) ... das verheisst nichts gutes
Die Telekom, muß sich schon was besseres einfallen lassen, die Mitbewerber sind schneller auf (ZAK) wie die Telekom besonders was die Preise angeht, da sind die anderen Mitewerber Ideenreicher und günstiger, vorallem verschiebt sich die Telefoni als auch das Internet immer weiter auf Kabel und es dauert nicht mehr lange da werden wir, via Satelit, ins Internet gehen, sollte sich hier die Telekom, sich nich langsam-schnell bewegen, sehe ich hier kein Potenzial mehr, in der Aktie, es währe ein Trauerspiel.
Die Telekom war einst die Vorzeige Firma im Deutschen DAX
Deutsche Telekom: Obermann sucht schnelle Lösung für T-Systems
Merrill Lynch und UBS sondieren
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann, drängt bei der Suche nach einem strategischen Partner für T-Systems auf eine rasche Lösung. Neben der Schweizer Großbank UBS hat der Konzernchef nun auch die Investmentbanker von Merrill Lynch beauftragt, den Markt nach einem Partner für die Geschäftskundensparte der Telekom zu sondieren, berichtet das 'Manager Magazin' in seiner morgen erscheinenden Ausgabe.
Die Geschäfte bei T-Systems entwickeln sich negativ, seit Obermann im März den größeren Teil von T-Systems öffentlich zur Disposition gestellt hat. In der Frankfurter Dependance herrsche der "bloße Fatalismus", sagt ein hochrangiger Telekom-Manager. "Wie gelähmt" habe die Organisation mit ihren 55.700 Mitarbeitern reagiert. Auch die potenzielle Kundschaft hält sich zurück. Nur einen einzigen Großauftrag, vom spanischen Versicherungskonzern Mapfre, habe T-Systems seither gewonnen, berichtet eine T-Systems-Führungskraft. Selbst langjährige, loyale Kunden würden mit Vertragsverlängerungen warten, bis klar sei, "wohin die Reise geht".
Momentan besteht T-Systems aus zwei Teilen, der Einheit Enterprise Services, die sich um 60 international tätige Großkunden kümmert und zwei Drittel der T-Systems-Gesamterlöse über 12,6 Milliarden Euro erzielt; und aus der Sparte Business Services, die vorwiegend Kunden aus dem Mittelstand betreut.
Während das Mittelstandsgeschäft einem internen Schriftwechsel zwischen Führungskräften zufolge "weder verkauft noch zerschlagen" werden soll, traut Obermann der Enterprise-Einheit aufgrund fehlender Größe und schwacher Margen keine eigenständige Zukunft zu. Die Telekom will das Geschäft deshalb in ein neues Unternehmen einbringen, in dem sie sich unter Umständen auch mit einer Rolle als Minderheitsgesellschafter abfinden würde. (ck)
und ich denke das, dass noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. die Telekomm ist einfach noch zu Teuer, anderen Anbieter gegenüber, da ist es doch kein Wunder, das Ihnen die Kunschaft wegrennt, vorallem die Arroganz , die, die Telekomm an den tag legt, insbesonders in den T-Com Läden in vereinzelten Stäten, das habe ich selber miterlebt, ich wollte mich über eine Rechnung beschwehren, da man mir Gespräche abgehalten hat, die ich niemas geführt habe, man hat mich in diesen T-Com Laden, daraufhin einfach stehen lassen und da habe ich mich entschlossen, die T-Com zu verlassen, was ich auch tat und ich bin jetzt sehr zufrieden mit meinem neuen Anbieter, wo ich jetzt schon seit 2 Jahren bin, ich benutze auch die T-Com Buchse nicht mehr.
22.04.2007 14:08 Kreise: Telekom verliert weiter Kunden - Hohe Nachfrage nach DSL-Angeboten
Der Wettbewerbsdruck auf die Deutsche Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) ist nach Angaben aus Branchenkreisen im abgelaufenen Quartal nicht abgerissen. Rund 600.000 Kunden hätten ihren Festnetzanschluss bei dem Bonner Unternehmen gekündigt, verlautete am Sonntag aus den Kreisen, die damit einen "Spiegel"-Bericht bestätigten. Der Rückgang liegt damit höher als im vergangenen Jahr, als der Konzern rund 500.000 Kunden pro Quartal verlor. Mit Bündelprodukten aus Telefonie, Internet und Unterhaltungsinhalten will die Telekom den Kundenrückgang ihrer Festnetzsparte T-Com bremsen. In den ersten drei Monaten sei die Nachfrage nach diesen so genannten "Triple-Play"-B ündelpaketen drastisch angestiegen, hieß es in den Kreisen. An der Prognose für das Gesamtjahr halte Vorstandschef René Obermann daher fest. Bereits im Schlussquartal 2006 hatte das Unternehmen einen deutlich höheren Kundenzuspruch im wichtigen Breitbandgeschäft verzeichnet. UMFASSENDER UMBAU VON T-COM Die Telekom plant einen umfassenden Umbau von T-Com, um die Kosten in dem Geschäftsfeld deutlich zu senken. Kernstück der Pläne ist die Auslagerung von rund 50.000 Mitarbeiter in drei neue Gesellschaften unter dem Dachnamen T-Service. In der kommenden Woche sollen die Verhandlungen darüber mit ver.di weitergehen. Die Dienstleistungsgewerkschaft lehnt die Pläne ab und droht mit Streik. Telekom-Chef Obermann sieht noch eine Chance für eine Einigung bei der nächsten Verhandlungsrunde am Dienstag. "Wir sind hier und da beweglich, vom Grundsatz her müssen wir aber von den Kosten runter", hatte er am Freitagabend beteuert. Die Servicemitarbeiter würden zwei oder drei Mal so teuer bezahlt wie bei der Konkurrenz. Diese Lücke müsse um etwa 40 bis 50 Prozent geschlossen werden. Dazu gehöre auch eine Verlängerung der Arbeitszeit. Wenn es keine Kostenstrukturreform gebe, würden die Mitarbeiter in zwei bis drei Jahren ihre Arbeitsplätze sicher verlieren. Im Umfeld der Gespräche wird nicht mit einer Einigung in der nächsten Verhandlungsrunde gerechnet. Die Positionen lägen weiter zu weit auseinander, hieß es. Denkbar sei daher, dass sich die Gespräche bis in den kommenden Monat ziehen könnten./mur/he ISIN DE0005557508 AXC0003 2007-04-22/14:07
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