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DOW 5000, Gold 1000 $

Beiträge: 333
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kalle4712:

@fiberoptics

 
03.09.02 16:10
Denk daran: Marius ist mit seinen Ansichten eher eine Ausnahme. Er ist praktisch fast allein auf weiter Flur. Der Spruch "Es kommt immer anders, als man denkt" ist daher in diesem Fall alles andere als angemessen.

Manche Leute erkennen Trends eben sehr früh und werden damit reich. Solche Leute hat es immer gegeben. Und: Sie hatten Ansichten, die von den meisten Leuten nicht geteilt wurden.

Zur Gesundheit: Ich denke, da liegst Du richtig. Aber dieser Trend ist sehr langfristig und schwerfällig. Er wird daher - so meine Einschätzung - nicht der einzige Trend bleiben.
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Marius:

Silber: Synonym für Sicherheit und Rohstoff.

 
04.09.02 11:49
Warum sollte Silber das Gold noch Toppen können ? Gold ist doch viel wertiger.
Gold ist DAS Symbol für Sicherheit und wird deshalb in den nächsten Jahren seinen Weg machen. Silber Symbolisiert das gleiche UND wird zum überwiegenden Teil noch in der Industrie verarbeitet.


Über die letzten 20 Jahre hat Silber den größten Teil seiner Gewinne aus den
70-er Jahren abgebaut und ist auf eine Basis von ca. 5 $/Unze zurückgefallen. Dies entspricht nach Inflationsbereinigung dem niedrigsten Silberpreis seit 100 Jahren. Silber ist somit das am meisten unterbewertete Finanzinstrument der Welt und mußte aus diesem Grund die Aufmerksamkeit der Milliardäre Buffet, Soros und Gates gewinnen.  

Die Nachfrage der Industrie, der Juweliere und der Konsumenten nach Silber sind in den letzten 2-Jahrzehnten permanent gestiegen (Verdoppelung von 1980-2000), wohin gehend die Produktion stetig gefallen ist. Heute besteht das größte Angebotsdefizit in Sil-ber, das es je gab, größer noch als das der späten 70-er Jahre, das damals zu einem 25-fach höherem Preis führte.

Heute beträgt die Silbernachfrage ca. 170% der Minenproduktion und steigt kontinuierlich weiter. Das riesige Defizit besteht nun seit über 10 Jahren.


Silbernachfrage
Ähnlich wie Platin und Palladium liegt der Löwenanteil der Silbernachfrage in der industriellen Anwendung, bei der Silber nur einen kleinen Teil des Endprodukts ausmacht. Folglich spielt eine ver-3, ver5-, ver10-fachung des Silberpreises keine Rolle bei der Preisfestsetzung des industriellen Endprodukts. Ein starker Preisanstieg des Silbers führt somit nicht zu einem Nachfragerückgang bei diesen Produkten und damit auch nicht zu einem Verbrauchsrückgang bei Silber.

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Kalif:

Ach daher kommt die Info

 
04.09.02 20:49
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Marius:

Goldener September

 
05.09.02 16:42
Zur Zeit gibt es wahrscheinlich nicht genug Gold um die Schort Positionen decken zu können. Es gibt Gerüchte das es bei 330 bis 350 $ mehr als eng werden wird für einige.
Ich bin sicher das das Gold noch so manchem Geldinstitut den Hals brechen wird. Ich glaube auch nicht, das wir noch ganz weit davon weg sind. Kann mir gut vorstellen das wir einen "Goldenen"(und Silbernen) Herbst, ja auch schon September bekommen.

Ich freue mich auf den Moment, wo die ersten das Kaufen anfangen "müssen".
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kalle4712:

Marius - ich denke ähnlich, habe diese Meinung

 
05.09.02 16:46
nicht gepostet, weil mir die Diskussionen dann zu kontrovers würden. Hatte ich jedenfalls geglaubt. Merkwürdig, dass Du hier kaum Anpöbeleien erntest - ist ein gutes Zeichen, denn kaum jemand scheint das Thema Edelmetalle ernst zu nehmen.

Ich denke, das wird sich in den nächsten Jahren ändern - vielleicht schon in den nächsten Monaten. Es tut gut, mit seiner Meinung nicht ganz allein zu sein.
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Marius:

Die zwei von der Sparkasse

 
05.09.02 17:40
Die zwei von der Sparkasse              
 

46 Prozent Plus: Warum zwei Vermögensberater in der Oberpfalz den Erfolg haben, von dem Broker an der Wall Street und im Frankfurter Bankenviertel derzeit nicht mal zu träumen wagen

von Heike Faller

Ein Musterdepot ist eine Vermögensanlage, die von den meisten größeren Banken eingerichtet wird, um Kunden
vorzumachen, was aus ihren Vermögen werden würde, wenn. Also in letzter Zeit meistens: nichts. Aber das geht allen so im Moment, kein Grund zur Panik, sagen die Bankberater, die Blase, ihr Platzen, der 11. September, die ganzen Skandale.

Vor einem Jahr haben auch die Vereinigten Sparkassen Eschenbach i. d. Opf., Neustadt a. d. Waldnaab,
Vohenstrauß ein solches Musterdepot angelegt, nicht weil die Nachfrage so groß gewesen wäre, sondern weil der neue Leiter der dortigen Vermögensverwaltung etwas beweisen wollte. Dass man auch in diesen Zeiten mit Aktien »a Göd« verdienen kann.

Wenn man also sein letztes Geld zu Beginn dieses Jahres zu Uwe Bergold in der Filiale Neustadt, Öffnungszeiten 8
bis 16.45, Donnerstag bis 18 Uhr, getragen hätte, dann wäre es jetzt fast schon anderthalb mal so viel. In Ziffern: +
43,5 Prozent.

So steht es sparkassenrot umrahmt in einem Schaukasten gleich neben dem Eingang. »Renditeerfolg in turbulenten
Börsenzeiten!«

So steht es auch auf der Pappe, die Bergold in seinem Büro an die Wand gelehnt hat, darauf ein vergrößerter
Artikel von der Aufschlagseite des Finanzmarkts der FAZ vom 20. Juli: »Die Arche Noah in katastrophalen
Börsenzeiten«. Ansonsten ist die Seite an diesem Tag voll mit Bergketten, nach rechts abfallend, der Dax, der

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mlauxi:

na dann mal konkret

 
05.09.02 19:48
was haltet ihr von 608138 (hebelzertifikat auf den amex gold bugs index)

war bis jetzt nur in einzelaktien und fonds und hab noch keine konkrete erfahrung mit papieren mit hebel
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Marius:

Steigende Kurse, steigender Goldpreis ???

 
06.09.02 18:00
DOW 5000, Gold 1000 $ 776252cdchart.innovative-software.com/_common/...800&selected=chart" style="max-width:560px" >

DOW 5000, Gold 1000 $ 776252img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif" style="max-width:560px" >Was wird wohl erst passieren wenn die Kurse wieder fallen ???
"Goldener September ?!"
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Marius:

Dr. Jens Erhard zum Gold

 
08.09.02 16:11
               
Dr. Jens Ehrhardt


               
Weiter gute Aussichten für Gold


In den letzten 5.000 Jahren war Gold sicherlich das wichtigste Werterhaltungsmittel. Im Zuge der       zunehmenden Bedeutung von Buchgeld in den letzten 100 Jahren kam man immer mehr auf die Idee, daß Gold als Anlagemedium mehr oder minder überflüssig sei. Dabei wurde Gold in den letzten 20 Jahren nur noch unter dem Blickwinkel des Inflationsschutzmetalls betrachtet. Im Zuge einer ab 1980 international rückläufigen Inflation und zunehmender Deflation in vielen Ländern (besonders Japan) schien Gold   überflüssig. Das Desinteresse an Gold in den letzten 20 Jahren erklärt sich auch aus dem sinkenden            Preistrend. Die Überspekulation Ende der 70er Jahre (vergleichbar mit der Aktienspekulation bis Frühjahr        2000) konnte nur durch eine langfristige Abwärtsbewegung bzw. Bereinigung der zu hohen Depotbestände                vorgenommen werden. Ende der 70er Jahre war es normal, 10% bis 20% eines Depots in Gold, Silber und Goldaktien zu haben.

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Marius:

Ansichten

 
09.09.02 17:57
Der österreichische Ökonom Fredmund Malik hat in einem Spiegel Interview folgende Prognose gewagt:


„Alle Bedingungen sind erfüllt, dass sich die Entwicklung der 30er Jahre in ähnlicher Form wiederholt. Es wird vermutlich schlimmer ... In Amerika stehen die Ersparnisse von zwei Generationen im Risiko, in den vergangenen zwei Jahren ist mit 5 Billionen Dollar (weltweit sind es über 12 Billionen) so viel wie das halbe US-Sozialprodukt vernichtet worden. Noch hoffen die Rentner darauf, dass sich ihre Portefeuilles wieder füllen. Was aber, wenn sie merken, dass die Reserven weg sind? Es wird überall Verzicht geben. Nach der letzten grossen Wirtschaftskrise sind den Amerikanern soziale Konflikte erspart geblieben. Ich fürchte,
diesmal wird es nicht so glimpflich ausgehen.“  
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Milchmädchen:

Ich investiere in meinen

 
09.09.02 18:50
Zahnarzt, d.h. ich habe mich in seine Praxis mit eingekauft. Mein Zahnarzt ist ein ganz Ausgeschlafener - der hat den kommenden Trend erkannt und setzt seinen Patienten nur noch falsche Goldkronen für echtes Geld ein - Riesengeschäft!!! Außerdem hat er 'nen Doktortitel und trägt 'nen weißen Kittel, kommt mithin total seriös rüber. Das er was vom Geschäft versteht, hat er längst bewiesen: sein Porsche kann was! Jede Abiturientin vom Gymmi gegenüber will mal abgeschleppt werden. Und ich partizipiere mit meinem Anteil in vollem Umfang...bald habe ich auch 'nen Porsche...einen original Schlüsselanhänger im Porsche-Design konnte ich mir schon von der ersten Gewinnausschüttung leisten! ;-)
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>Depots
kalle4712:

Milchmädchen: Wenn Du nichts Konstruktives

 
09.09.02 22:48
beizutragen hast, warum hältst Du dann nicht einfach die Schnauze?

Na ja, immerhin weist Deine Benutzerkennung ja auch schon auf Deinen IQ hin (ist durchaus beleidigend gemeint, dazu stehe ich).

Und Dein Beitrag ist noch nicht mal witzig, sondern nur dumm und unbegründet beleidigend und mit schwachsinnigen Vorurteilen durchsetzt.
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Marius:

Ups, Herr Bernecker

 
10.09.02 11:20
Hans Bernecker: Markttechnik zufriedenstellend
Mails/Nachrichten vom 10.09.2002, Bernecker & Cie.

Guten Morgen, meine Damen und Herren,
wie stellt man sich an der Börse auf einen Krieg am Golf oder in Nahost ein? Um diese ernste Frage kommen Sie nicht mehr herum. Daß der Konflikt nicht zu vermeiden ist, habe ich im Nov./Dez. an dieser Stelle diskutiert und erntete damals wütende Kommentare. Heute gehe ich das gleiche Risiko ein. Aber es geht nicht um Ihre Meinung oder die meine, sondern um die Konsequenzen, die sich aus der Entscheidung von Camp David unmittelbar ergeben. Die Deutschen handeln nach dem Motto: „Es ist nicht, was nicht sein darf“. Das halte ich für problematisch.
Ich umreiße heute das Thema, welches ich in der AB konkretisiere. Die Entscheidung ist natürlich Ihrerseits persönlich, doch das Szenarium läßt sich mindestens „abtasten“. Es baut sich in den kommenden Wochen auf, wird erheblichen Meinungsschwankungen unterliegen, aber der Rubikon ist überschritten. Julius Cäsar läßt grüßen.
Der morgige Termin ist nicht wichtig. Es kann also sein, daß nach der Vorangst ab Donnerstag/Freitag wieder eine Entspannung einsetzt und alle Märkte deutlich zulegen. Die deutsche Börse ist in der Krisenlage stets die schwächste. Das war gestern erneut zu spüren. Also bitte keine Panik, sondern kühler Sachverstand. Das Motto heißt: „Wie kann man aus dieser Konstellation einen Nutzen ziehen?“ Das ist für Sie als Börsianer die entscheidende Frage.

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Marius:

Morgen im W:O Chat

 
12.09.02 18:16
Aus WO

Ein super Fond der PEH Fond. Ist bestimmt spannend morgen.


==================================================
Hallo liebe Goldanleger,

wir freuen uns euch an diesem Freitag, den 13.09.2002 einen Experten-Chat mit Martin Siegel ankündigen zu dürfen.

Der erfolgreiche Fondsmanager wird euch ab 18.00 Uhr eine volle Stunde lang zum Thema Gold Rede und Antwort stehen.

Dieser Chat findet diesmal bei unserem Partner www.ConferenceChat.de statt.

Geht einfach auf die Startseite www.ConferenceChat.de und loggt euch in der Mitte mit einem Wunschnamen ein. Ein Paßwort ist nicht erforderlich.
Die Themen sind der Goldpreis, der PEH-Goldfonds und aussichtsreiche Goldaktien.

Wir wünschen euch viel Spass beim Gold-Chat des Monats !

Einen eigenen Mitschnitt könnt ihr dann unter Info@ConferenceChat.de anfordern.


Viele Grüsse

Das wallstreet:online - Chatteam

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Zick-Zock:

Für alle, die sich näher mit....

 
12.09.02 23:25
Gold und Silber befassen möchten,
kann ich diese Seite wärmstens empfehlen.
(Links auf Rohstoffe klicken)

Von Einschätzungen über charttechnische
Ist-Analysen und Aussichten ist alles dabei.

Viel Spass!

PS:
Werde mir bald einen schönen Silber-Call zulegen!
Der bisherige Anstieg kann aber bei 4,70 einen
ersten härteren Ressist finden. Aktueller Kurs
bei 4,58... oder doch noch rein? Passende Scheine,
die bei 10 Cent Kursbewegung im Silber eine hübsche
Stange Geld abwerfen, gibt es genug...

DOW 5000, Gold 1000 $ 782341
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Marius:

Es werden immer mehr.

 
13.09.02 12:17
So langsam geht es los. Die ersten einer ganzen „Analystenschar“ fängt an für Gold zu trom-meln. Leute die vorher NICHTS davon wissen wollten.  Dr. Jens Erhard und Hans Bernecker sind erst die ersten. Aber es sind erst wenige. Noch. Doch für die Shortis wird es immer schwieriger das Gold unten zu halten. Wenn die Depression kommt, die Angst zunimmt, und sich jeder auch nur eine kleinstposition Gold ins Depot legt werden die Shortis aufgeben und kaufen müssen. Und es gibt nicht genug Gold auf der Welt um die Shortpositionen decken zu können.

1000 $   in zwei Jahren.





Hans Bernecker: Depotbereinigung
Mails/Nachrichten vom 13.09.2002, Bernecker & Cie.

Guten Morgen, meine Damen und Herren,
dieser Bericht ergeht per Telefon und ist eine Ergänzung zur heutigen AB, die Sie in den Händen halten. Nehmen Sie diese Überlegungen bitte ernst. Sie gelten nicht für drei Tage, sondern für die kommenden drei Monate. Es lohnt sich, die dargelegten Zusammenhänge selbst zu überdenken. Natürlich ist es ungeheuer schwierig, nach 40 oder 50 % Buchverlust Konsequenzen zu ziehen, die mit einer Realisierung von Verlusten beginnt, um daraus die Basis zu entwickeln, Gewinne machen zu können. Die Börse verlangt derartige Konsequenzen aber, wenn man weiterhin trotz Niederlagen erfolgreich sein will. Viele Beispiele könnte ich Ihnen dafür angeben.

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kalle4712:

Hoffentlich trommeln nicht bald zu viele

 
13.09.02 14:44
Sonst müsste man - als Antizykliker - schon wieder skeptisch werden.

Aber realistisch betrachtet: Es sind noch extrem wenige Leute optimistisch für Edelmetalle. Möglicherweise erleben wir ja einen goldenen Herbst mit Unzen-Preisen von bis zu 360 USD. Wäre schön.

Marius: Die 1000 USD halte ich - sehr langfristig - für die Untergrenze. Es könnten auch 3.000 bis 4.000 USD in der Spitze werden. Bin mal gespannt, wie dann die Minenaktien stehen und wieviel Dividende sie zahlen (Anglogold und Co.).
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kruemmel:

Gold bei 1000 USD

 
13.09.02 15:26
nach über 30 Jahren Börsenerfahrung und selbst in einer Bank tätig, sollte man immer Gold (oder Zertifikate) kaufen, wenn es keiner haben will. Immer wieder
ist zu beobachten, dass ALLE den Trends hinterherlaufen. Wer kennt einen der wirklich als kleiner Mann mit Aktien reich geworden ist? die Börse ist halt mal zum Zocken da. Jetzt nachdem die Aktienkurse down sind will keiner kaufen -MERKWÜRDIG- Bei einem DAX von 8000 waren alle dabei.......
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13.09.02 15:33
hoffe wir machen nicht marius thread kaputt...

aber du siehst es doch selbst hier an board.
einige wenige haben das gold im auge oder
kaufen überhaupt gold-/zertis/mienen/os.

lass es mal 15 % der gesamtuser sein.

und so lange es nicht 50 % sind, wird
es auch weiterhin "nischenprodukt" bleiben.

mich freut´s.... grüße
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kruemmel:

Kalle gold bei 1000 USD

 
13.09.02 15:48
trotzdem, meine Barrik Goldmienen haben mir wieder Freude bereitet.... lol
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Marius:

Hallo Goldsucher...

 
13.09.02 16:01
.... hier noch mal ein Link.  

www.tac2000.de/

Gute Beiträge im Forum. Und ladet euch auch mal die "Börseninfos" runter.
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kalle4712:

zick-zock: Guter Link (Dein Beitrag 40).

 
13.09.02 16:10
Kannte ich noch nicht. Danke.

Gruß
Kalle
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kruemmel:

Börsenanalysten

 
13.09.02 16:12
wer an Analysten, Börsenbriefe usw. glaubt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er heute 50 - 90% Verluste eingefahren hat. Analysten sind die Hunde die, die blöden Schafe - sprich Anleger - immer wieder aufs Glatteis führen. Sie drehen sich mit Ihren Meinungen schneller als der Wind die Richtung ändern kann. Aber mit ihren teuren Börsenbriefen u. Empfehlungen werden sie reich, aber nur sie...

Gruss an alle Schäfchen
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Van Nelle-Half.:

Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles

 
15.09.02 23:44
Notgroschen und Spekulationsobjekt  

Der seit 1980 anhaltende Abwärtstrend beim Edelmetall ist gebrochen. Davon profitieren Goldfonds



  Krisen in Nahost, Terrorattacken wie die von New York im September 2001, Konflikt zwischen Indien und Pakistan: Schon lange nicht mehr mussten die Finanzmärkte so viele Katastrophen verkraften wie seit Beginn des neuen Millenniums. Für zahllose Anleger Grund genug, sich auf den Notgroschen vergangener Tage zurückzubesinnen: Gold.

Tatsächlich stehe Gold vor einer Renaissance, sagen Experten. Aktuell verbesserte sich die Unze Gold von ihrem Tiefpunkt von rund 250 Dollar Mitte 1999 auf heute 325 Dollar. "Und wir rechnen längerfristig mit einem weiteren Anstieg", so Johann Fürstenberger, Edelmetallexperte bei Activest in München. Diese Einschätzung bestätigt die Wiener RZB-Bank. Sie rechnet damit, dass Gold binnen der kommenden zwölf Monate rund 400 Dollar pro Unze kosten wird.

Mit neuen glänzenden Zeiten rechnet natürlich nicht jeder Goldanalyst. Einige Skeptiker behaupten gar, der Goldpreis werde sich wieder auf den langsamen Abwärtspfad zurückbegeben, auf dem er sich seit 1980 befunden hatte. Dem widerspricht Fürstenberger, der unlängst die Ursachen des aktuellen Goldpreisanstiegs untersucht hat. Sein Analyseergebnis: Initialzündung für den Anstieg waren weniger Terroranschlag oder Krisen in Nahost und Indien, sondern die starken Zinssenkungen des Jahres 2001 sowie das erhöhte Geldangebot der US- Zentralbank.

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Marius:

Platzt nun die Immobilienblase ???

 
18.09.02 17:03


Droht den US-Bürgern der nächste Vermögensverlust?

Im vergangenen Jahr verloren in den USA 2 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz. Gleichzeitig wurde im Immobiliensektor ein neues Rekord-Niveau bei Hausverkäufen erreicht und die Preise stiegen um 9%. Gemäß der ‚National Association of Realtors’ sind die durchschnittlichen Preise für Häuser in den USA seit 1995 um 40% gestiegen. Eine weitere Blase? Möglich, und sie könnte unmittelbar vor dem Platzen stehen.

Erst kürzlich warnte Alan Greenspan während einer Rede auf einer Banken Konferenz in Chicago davor, die Stärke des Immobiliensektors als Spekulationsblase fehl zu interpretieren. Die Nachfrage entwickle sich besonders durch die wachsende Zahl von Einwanderern stark, die langfristigen Aussichten für die Wirtschaft seien \\\"zunehmend\\\" besser. Das mag zutreffen, das Problem liegt jedoch woanders: Während im Mai 2000 die 30-jährigen Hypothekenzinsen bei 8,7% lagen, erreichten sie im November
2001 ein Tief bei 6,5%. Die Folge war ein großer Refinanzierungsboom, der eine tragende Rolle für die
Erholung der US-Wirtschaft darstellte, denn das zusätzlich gewonnene Geld floss überwiegend in den Konsum. Damit hat jedoch die Verschuldung der Haushalte mit 7,4 Milliarden US-Dollar inzwischen ein doppelt so hohes Niveau wie Anfang der Neunziger Jahre erreicht.

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