E.ON AG NA

Man kann den halben Dax beobachten, wie geagt ist keine Versorgeproblem. Gucke dir mal die Banken, Autos an und wie Siemens abgegangen ist.  Dazu den TecDax die Alternativenergien gesteigen, als wenn Eon nicht auch davon ne Menge hätte.

Du vergisst....

Wenn der Dax runter geht auf 6,9 und tiefer  gibt es keine Unterstützung mehr...gehen wir schön runter die Korrekur kommt dann..

Eon und REW und DB und Versicherunge spielgen fast immer den Dax wieder....die Entwicklung..

Und wie schon alle hier geschrieben haben. Unsere asiatischen Banken und Fonds werden Kapital aus dem Markt ziehen...

Die Poltik in Deutschland hat keine andere Wahl mehr, die alten Absprache Beriecht Atompoltik NCHT MEHR  so stehen zu lasen wie es ist.

Bald sind Wahlen...CDU und Co werden richtig abgestraft...Merkel hat keien andere Wahl mehr sie muss was ändern......

Gruss Xpress

 

 

 

Schon seit geraumer zeit spiegeln DB/REW/EON den dax eben nicht mehr!!

Gruss good night und morgen bin ich mal gespannt..:)

Eon höchstens -3%

wir befinden uns schon mitten in der Korrektur.

montag sind wir schlauer....

Der Dax hat keine ander wahl als 6,9 und tiefer...

Gruss Xpress....

 

...aber erst um 18:00 Uhr:)

Good night

da könntest du recht haben.....

was dagegen spricht sind die Auto Werte sie sind immer noch stark im Plus im Vergleich zu last year...

Doch jetzt bricht auch Daimer ein trotz neue Modelle (facelift) C Klasse unsw...

                                                           

DAIMLER AG

45.241

45.930

-0.669

-1.45%

                                                                                               

BMW

53.846

54.650

-1.322

-2.38%

19:04

 

Heute Abend unbedingt ARD 21,45  schauen was die deutschen Experten zur Atom Geschichte sagen..

 

ich bin jetzt auch raus.. Wünsche allen noch einen schönen Abend...WIrd super spannend meine 1 Kries an der Börse in der ich sogar investiert bin

Gruss Xpress

 

sehe  Ich auch dahin schmelzen.........so ne sch............

Gruß
Angelo

zurückgenommen. Für die Versorger wäre das wahrscheinlich, soweit ich das beurteilen kann, kein Fiasko.
Angesichts der zusätzlichen steuerlichen Belastungen wäre die im ursprünglichen Atomkonsens vereinbarte Abschaltung günstiger für die Versorger. Bei geringeren Reserven würden die Preise bei eventuellen Engpässen steigen, wovon die Betreiber der verbliebenen Kraftwerke profitierten.
In Zukunft sollte man neben den Versorgern auch die Anbieter regener. Energien
auf die Watchlist setzen. Drücke den Japanern die Daumen, dass es nicht
zum absoluten SuperGau kommt.

Angesichts der dramatischen Tatsachen in Japan, ist in Deutschland definitiv jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo es Partei- u. Gesellschaftsübergreifent nur noch eine energiepolitische Zielrichtung gibt und zwar zügig und mit Nachdruck raus aus der Kernenergie und auf mit den vielen "Schuppläden der Technologiekonzerne" wo seit Jahren schon unverwirklichte Alternativkonzepte schlummern.
Ist es nicht jetzt ein gutes Zeichen, wenn man endlich einen klaren Standpunkt und eine einstimmige Zielrichtung in der Energiefrage hat. Nur so können auch Konzerne wie Eon oder RWE und auch wir als Investoren konkret in die Zukunft planen.
Es hört sich sicherlich zynisch an wenn man in diesen Tagen auch von etwas Positiven spricht, aber Klarheit über eine wirtschaftliche Tendenz ist doch ein gutes Zeichen für die Zukunft eines Investmens. Sicherlich wollen Konzerne wie Eon durch eine Laufzeitverlängerung das Optimum an Gewinn aus den Anlagen ziehen, aber Fakt ist auch das wir eine gewisse Übergangzeit zu neuen Alternativen brauchen. Nur diese Übergangszeit muss sich jetzt verkürzen. Eon weiß das und ich bin mir sicher das die Verantwortlichen schon lange an tragbaren und gewinnversprechenden Lösungen arbeiten.Es bleib also spannend und ich investiert.

Hallo,
könnt ihr mir sagen in wie weit Eon überhaupt in die aktuelle Atomdiskussion verwickelt ist und wie sich die Naturkatastrophe in Japan auf das Unternehmen auswirkt? Die Kernenergie ist doch nicht Eons Hauptsparte und in Japan ist Eon nicht tätig, trotzdem wurden die Aktien im außerbörslichen Handel am Wochenende im Vergleich zu Freitag mit Verlusten zwischen 7% und 10 % gehandelt. Meint ihr die Aktie wird in der Diskussion noch weiter fallen? Die Börse meint es nicht gut mit uns, erst die schlechten Zahlen, dann die Atomdiskussion, was kommt noch?
Schade um das schöne Geld...

Viele Grüße

Bleibt ihr drin oder werdet ihr aussteigen, ich find das aktuelle Geschehen ist schwer zu beurteilen...

- Die Angst vor Kernenergie in der Bevölkerung wird zunehmen
- Es wird sich bei den nächsten Wahlen bemerkbar machen
- Die Laufzeitverlängerung wird zurückgefahren
- Investitionen in Alternative Energien werden steigen
- Energieeinsparungskonzepte werden beschleunigt
- Intelligente Stromversorgung wird rascher ausgebaut

und Eon wird in der Konsequens davon provitieren!

bleib drinne. Montag früh zu verkaufen bringt eh nichts, weil der Eröffnungskurs eh unten ist. Es ist aber kein Versorgerproblem, es sind viele Aktien sämtlicher Dax Indizes eingebrochen. Bloß keine Panikverkäufe. Herr Yogeshwar hat gerade bei Anne Will gesagt, dass es nicht unwahrscheinlich sei, dass der reaktor hält und in 6 Wochen dort schon wieder Menschen sich ansiedeln und arbeiten. Wenn ein altes AKW selbst dem schwersten Erdbeben und Tsunami seid der Aufzeichnung übersteht, wo ist denn in Deutschland das Sicherheitsproblem. Hoffen wir mal das Ding hält.

dann ist auch der dax bei 6500punkte - ich wage beides stark zu beweifeln...

Wir wollen mal nicht den Teufel an die Wand malen.
Der DAX wird sich morgen gewiss über der 6.900 Marke halten können, da bin ich mir sehr sicher.

Ihr seid ja optimistisch, das wird schon seine Gründe haben dass Eon außerbörslich so stark im Minus gehandelt wurde...oder?

wenn Du schon mal in den alpen gewandert bist- da gehts mal runter-da gehts mal hoch....

adjö Joschi

rn um den ganzen Dax .

Wir werden wohl bei ca. 6800 eröffnen und alles geht runter

die Disskusion wird geführt werden um Neckarwesthein, Krümmel und Biblis 1. Bei allen Kraftwerken ist Eon nicht der Betreiber. Ich denke, dass als Kompromiss beschlossen wird, diese früher abzuschalten. Aber so was von schäbig von der Opposition, dass  Leid der Menschen auszunutzen und Wahlkampf zu betreiben.

Ich werde auf jeden Fall dabei bleiben und im Bereich von EUR 20 noch ein paar Stücke kaufen.. Wobei - ist natürlich nur meine subjektive Meinung - sich die Energiekonzerne eventuell in Richtung "back to the roots" befinden, soll heißen wie ich sie von Anfang der 80- ziger Jahre kenne...als "Rentnerpapier"..mit relativer Kursabsicherung nach unten und wenig Luft nach oben....dabei aber immer eine gute Ausschüttung.  Die große Kursphantasie und Expansionsschlacht der Versorger dürfte Geschichte sein. Wer im Bereich von 35-40 oder höher E.ON verkauft hat kann sich glücklich schätzen.

Schönen Wochenebeginn und träumt nicht zu viel....

morgen ist Atomgipfel. Ich denke man wird die kritischen Kraftwerke früher abstellen. Gerade in Bawü ist ja neckarwestheim umstritten und dort wurde am Wochenende demonstriert. Aufgrund der Landtagswahlen und der schäbigen Ausnutzung der Situation der Opposition, wird man sicher beschließen dieses Kraftwerk früher zu schließen, um somit nicht im Wahlkampf unter zu gehen. Gleiches gilt für Biblis A und Krümmel. Da die Betreiber RWE, Vattenfall und BWenergie sind, hat es keine Auswirkungen auf Eon. Im Gegenteil Eon ist als einziger nicht betroffen und ist seinen Konkurrenten einen Schritt vorraus. Auch bei einem Kompromiss der AKW Laufzeiten allgemein, sagen wir mal, dass man sich in der Mitte trifft, laufen die Eon AKW noch mind. 15 Jahre. Hier ist panik unangebracht, denn auch bei der Umstruckturierung hat Eon klar die Nase vorn.

bei L&S schon wieder bei 22, also wissen wir, was wir von den Wochenedkursen zu halten haben. Ist nur traurig für Anleger, die bei 21 verkauft haben bei L&S. Das ist doch Anlegerverarsche.

Und diese Diskussion scheut der geneigte Investor wie der Teufel das Weihwasser. Soll heißen: Es ist lange bekannt, das Atomenergie gefährlich ist und das man schnellsten den Ausstieg schaffen muss. Aber so etwas dauert und man kann sich nicht politisch abhängig machen von Öl und Gas aus Russland, oder Regenerativer energie aus irgend welchen Wüstenrpojekten oder billigem Atomstrom aus Frankreich. Und weil im Grunde alle Forme der Energie irgendwie zu einer Abhängigkeit führen, kann der Umbruch nur langsam kommen.

Das einzige was man sicher sagen kannn, ist das wir eine höhere Energiesicherheit benötigen, das gilt sowohl für die Erzeugung als auch für die Verteilung und dieser Aspekt wird dazu führen, das die Energiekonzerne in viele Bereiche investieren werden müssen. Die Investitionen werden in Form höherer Stromkosten beim Kunden wieder reingeholt, denn wenn man sauberen Strom will muss man eben tiefer in die Tasche greifen. Aber mal sehen wie das ankommen wird. Eon ist in vielerlei Hinsicht führend und wird es auch bleiben. Und bei aller Debatte um den Atomausstieg, darf man nicht vergessen, das der Staat für die Verlängerung der Laufzeiten kräftig die Hand aufhält.

Es geht weiter abwärts.......