Zwar besitzt die Gesellschaft in Ontario ein für sich tragfähiges Goldprojekt mit einer historische Ressource von 155.000 Feinunzen Gold (nicht nach 43-101), doch liegt der Schwerpunkt der Arbeiten aktuell auf mehreren Uran-Liegenschaften im bekannten Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan, dem nachweislich uranreichsten Gebiet Kanadas mit einer ganzen Reihe von Uranminen mit teils spektakulären Urangehalten. Etwa ein Drittel des weltweit produzierten Urans stammt von dort!
Um so bemerkenswerter ist die Tatsache, dass ESO mit einer Fläche von 985.500 Acres bzw. 3.987 km² zu einem der größten Grundbesitzer in diesem Gebiet aufgestiegen ist und vielfach auf seinen Urangrundstücken auf Erkundungsarbeiten der Vorgängerunternehmen vergangener Jahre zurückgreifen kann.
Anteile von ESO Uranium können aktuell auf absolutem Discountniveau eingesammelt werden. Mit entsprechenden Fortschritten im Athabasca-Becken dürfte das Papier mittelfristig die Bodenbildung abschließen und deutlich höhere Kursregionen ansteuern. Unser mittelfristiges Kursziel lautet vor diesem Hintergrund 0,90 Euro.
Die Firma ist solide finanziert und mit einem anerkannten Management gesegnet: Ende August fanden sich umgerechnet 4,4 Mio. Euro in der ESO-Kasse. Damit wird bereits gut ein Viertel der aktuellen Marktkapitalisierung von gerade mal 17 Mio. Euro abgedeckt. Aktuell besonders wichtig: ESO Uranium versicherte, dass man keine Asset-backed Commercial Papers (ABCP) besitzt, die derzeit vielfach für negative Schlagzeilen sorgen.
Keine Kauf Empfehlung!!