EUR/USD Tradingthread

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EUR/USD (Euro /. 1,14981 +0,92% Perf. seit Threadbeginn:   -11,16%
 
Steff23:

Fed spricht sich Mut zu

2
28.02.07 15:34
Kolumne: Euroland
Fed spricht sich Mut zu
28.02.2007

Rückblick auf die vergangene Woche: Die Aussicht auf ein weiteres Wachstumsjahr 2007 in der Eurozone sowie ein Leitzins, der nicht über 4,0 Prozent liegen dürfte, stützt den Euro. Da zeitgleich aus den USA bestenfalls gemischte Konjunkturdaten herüberschwappen, lässt das kurzfristig weiter steigende EUR/USD-Kurse erwarten, die das Währungspaar durchaus über die 1,33er-Marke führen könnten. So lautete unser Fazit am 21. Februar.

Als die US-Notenbank Fed Ende Januar den Leitzins bei 5,25 Prozent beließ, sprach sie von geringeren Risiken für die US-Konjunktur und die Inflation. Aus dem vergangene Woche veröffentlichten Sitzungsprotokoll geht hervor, dass das Leitzinsniveau angemessen für ein moderates Wachstum und einen allmählichen Rückgang der Kerninflation sei. Viel spricht dafür, dass sich die Fed die Lage schön redet.

Auf den ersten Blick entsprach die Januarinflation kaum dieser Einschätzung. Entgegen dem Trend sprang das Preisniveau deutlich nach oben, wenn die Kerninflation, ohne die stark schwankenden Energie- und Nahrungsmittelpreise, betrachtet wird. Im Januar beschleunigte sich der monatliche Preisanstieg von 0,1 auf 0,3 Prozent. Die Jahresrate stieg von 2,6 im Dezember auf 2,7 Prozent.

Sorgen um einen höheren Preisdruck könnten jetzt auch die erwartete Revision des Wachstums im vierten Quartal 2006 negativ beeinflussen. Im Schnitt der Analystenschätzungen ist die US-Wirtschaft statt annualisiert um 3,5 Prozent gerade mal um 2,3 Prozent zum Vorquartal gewachsen.

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>2x bewertet
permanent:

Die Stärke des Dollar nach den schwachen

 
28.02.07 16:42
Wirtschaftsdaten kommt für mich sehr überraschend und lädt mich zu folgender Spekulation ein:CM7606KK 1,45GrußPermanent
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guxl:

hallo @ all

 
28.02.07 16:49
bin im DB423G seit  Januar ( kk 0,82) ,
denke da geht noch was ;-)

gruss guxl
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nordex:

Schöne Analyse...

 
28.02.07 19:30
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tomerding:

in dieser Woche

 
28.02.07 23:46
stehen noch soviele wichtige Konjunkturdaten in den USA an. Die werden den Weg weisen. Bisher alles in allem negativ ausgefallene Daten haben dem Euro nicht wirklich auf die Sprünge geholfen.

@permament: den selben hab ich auch. Leider schon Anfang Januar bei ca. 1,80 gekauft.

Morgen
14:30 USA: Persönliche Einkommmen 01/07
14:30 USA: Persönliche Ausgaben 01/07
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA: Bauausgaben 01/07
16:00 USA: ISM-Index 02/07
18:00 USA: Pkw Absatz 02/07

Freitag
16:00 USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen 02/07
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permanent:

@tomerding

 
01.03.07 07:30

Im Zusammenhang mit der Rückführung der Carry Trades und die Auswirkungen auf die Währungsrelationen solltest du dir das Posting 221 von NRWTRADR  ( http://www.ariva.de/board/283343 ) durchlesen. Hier wird die Möglichkeint (abweichend von den Fundamentaldaten) eines kurzfristigen Dollar Anstieg sehr schön beschrieben. Ich bleibe Euro long und bin nach wie vor von der Richtigkeit meiner Entscheidung überzeugt, dennoch will ich auch die Möglichen Risiken nicht ausbleiden.

Viel Vergnügen bei der Lektüre.

Gruß

Permanent

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>1x bewertet
pfeifenlümmel:

Unübliche Marktteilnehmer

 
01.03.07 10:52
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Quietschente.:

EU Vorabschätzung Inflation Eurozone Februar

 
01.03.07 11:11
11:00 (MEZ)
Ort:  Luxemburg, Luxemburg
Land:  EU
Beschreibung:


Veröffentlichung der offiziellen Vorabschätzung der Inflation in der Eurozone für Februar 2007


aktuell:

Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Februar geht von einer Jahresteuerung von 1,8 % aus. Im Vorfeld war von einer Jahresteuerung in Höhe von 1,9 % ausgegangen worden. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 1,8 % gelegen.









Viele Grüsse

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Anzeige: Trumps Dekret entfacht Antimon-Boom
[linkstartWird Global Tactical Amerikas Antwort auf Chinas Rohstoffdominanz?
tomerding:

EZB unbeeindruckt

 
01.03.07 14:09
ANALYSE: Marktturbulenzen dürften EZB nicht beeindrucken - Bank of America
01.03.07 13:44, Quelle: dpa-AFX Compact
LONDON (dpa-AFX) - Die jüngsten Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten und schwächere US-Konjunkturdaten dürften nach Einschätzung der Bank of America die Europäische Zentralbank (EZB) nicht beeindrucken. Notenbanker hätten seit längerer Zeit davor gewarnt, dass Risiken an den Märken unterbewertet seien, heißt es in einer am Donnerstag von Europa-Chefvolkswirt Holger Schmieding verfassten Studie. Solange die EZB davon ausgehe, dass ihre Zinsen zu niedrig seien, um Preisstabilität zu gewährleisten, werde sie weiter ihre Zinsen anheben.

Nach der Erholung Deutschlands nach einer fünfjährigen Anpassungsphase und dem Ende des Ölschocks, sei die Eurozone weniger anfällig gegen externe Schocks. Generell reagierten Notenbanker weniger aufgeregt als die Finanzmärkte.

AUSSICHTEN BLEIBEN GÜNSTIG

Trotz des jüngsten Rückgangs der Aktienkurse blieben die Aussichten günstig, schreibt Schmieding. Nach den deutlichen Kursgewinnen des Eurostoxx 50 seit Mitte Juni 2006 dürfte eine Korrektur von rund 4,5 Prozent in dieser Woche nur geringe Auswirkungen auf den Konsum, Investitionen und das Denken von Notenbankern haben. Selbst eine Korrektur von 10 Prozent sollte keine starken Auswirkungen auf harte Konjunkturdaten haben.

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tomerding:

was positives gesucht - was positives gefunden

 
01.03.07 17:18
Devisen: Euro rutscht nach robusten US-Konjunkturdaten unter 1,32 US-Dollar
01.03.07 17:00, Quelle: dpa-AFX Compact
FRANKFURT (dpa-AFX) - Robuste US-Konjunkturdaten haben den Euro am Donnerstag wieder unter die Marke von 1,32 US-Dollar gedrückt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3167 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3225 (Mittwoch: 1,3211) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7561 (0,7569) Euro.

'Die überraschend kräftige Stimmungsaufhellung bei den Einkaufsmanagern im Verarbeitenden Gewerbe der USA hat den Dollar etwas unter Druck gesetzt', sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Nach dem unerwartet deutlichen Rückgang des Chicago-Einkaufsmanagerindex am Mittwoch sei der Markt eher von einer negativen Überraschung ausgegangen. Der ISM-Index kletterte unterdessen im Februar mit 52,3 Zählern deutlich über die Expansionsschwelle von 50 Punkten, die im Vormonat mit 49,3 Zählern noch unterschritten worden war.

Auch die Signale für den US-Konsum bleiben Praefcke zufolge weiterhin positiv. Auch aus Sicht der Postbank weisen die jüngsten Daten zur Ausgaben- und Einkommensentwicklung auf einen robusten US-Konsum hin. Die Konsumenten blieben die große Stütze der US-Konjunktur. Ungünstiger sei hingegen die Preisentwicklung. So liege die Kernrate des Verbraucherpreisindizes (PCE) weiter über der 'Wohlfühlzone' der US-Notenbank. Rasche Leitzinssenkungen seien vor diesem Hintergrund nicht zu erwarten, sagte Ökonom Heinrich Bayer von der Postbank.

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Quietschente.:

EUR/USD, Konsolidierung hält an

 
03.03.07 14:57
FXdirekt Bank


Frankfurt (derivatecheck.de) - Tomke Hansmann, Devisenexpertin der FXdirekt Bank, gibt einen Ausblick auf den Handel mit dem Euro (EUR/USD).

Die charttechnischen Aussichten für die Einheitswährung hätten sich mit dem Scheitern an der Widerstandszone bei 1,3250, wo auch das 76,4%ige Fibonacci-Korrekturlevel des Kursrückgangs von 1,3369 auf 1,2866 lieg, und dem nachfolgenden Kursrücksetzer bis 1,3156 im Tief eingetrübt. Während der Aroon-Indikator nach wie vor steigende Kurse verheiße, habe der MACD in seiner Standardeinstellung südwärts gedreht, aber noch kein Verkaufssignal geliefert.

Von konjunktureller Seite werde es zum Wochenschluss ruhiger, so dass insbesondere charttechnische Faktoren den Handel mit EUR/USD prägen dürften, und hier stünden die Zeichen auf einer weiteren Konsolidierung. In diese Richtung weisen der Expertin zufolge auch die einzigen beiden am Freitag für EUR/USD relevanten Daten, die EU Erzeugerpreise, deren Anstieg aktuell geringer ausfallen dürfte als zuletzt und der Michigan Sentiment Index, der nach oben revidiert werden sollte, nachdem das US Verbrauchervertrauen des Conference Boards im Februar ebenfalls positiv überrascht hatte.

Die Strategin bei der FXdirekt Bank favorisiert daher zum Wochenschluss eine Short-Position bei einer Erholung auf 1,3200 mit Stop bei 1,3240 und einem Kursziel von 1,3110. Diejenigen, die gegebenenfalls bereits am Donnerstag short gegangen seien, sollten ihrer Strategie treu bleiben. Die heutige Handelsspanne erwartet die Marktbeobachterin für den Euro zwischen 1,3100 und 1,3210. Auf die nächsten Unterstützungen treffe das Währungspaar bei 1,3150, bei 1,3130, und bei 1,3110 bis 1,3000. Die nächsten Widerstände fänden sich bei 1,3200, bei 1,3240 bis 1,3260 und bei 1,3300.


Akuell vorsichtig mit Longpositionen!




Viele Grüsse
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>1x bewertet
nordex:

FX Future

 
03.03.07 16:12
beim EURO FX Future haben die Short Positionen der Commercials weiter zugenommen.

Commercials: 83% bearish
Small Speculators: 65% bullish
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nordex:

FX Future

 
03.03.07 16:12
beim EURO FX Future haben die Short Positionen der Commercials weiter zugenommen.

Commercials: 83% bearish
Small Speculators: 65% bullish
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03.03.07 16:30
wenn ich das richtig verfolgt habe,und Amis verkaufen
europäische Aktien und holen holen cash zurück nach USA,
erscheint das momentan Dollar-stützend.
mfg nf
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>Depots
nordex:

FRANKFURT

 
05.03.07 09:55
(Dow Jones)--Der Euro hat gegenüber dem Dollar zum Wochenauftakt
leicht nachgegeben. Schwache US-Konjunkturdaten seien zuletzt ignoriert worden,
hätten aber bislang nicht zum Fall der Unterstützung bei 1,3120 USD geführt,
heißt es bei Sal.Oppenheim. Die Devisenexperten halten ein Abrutschen unter 1,31
USD für möglich, die nächste Unterstützung läge dann bei 1,3080 Dollar. Einer
Aufwärtsbewegung stünden Widerstände bei 1,3180 bzw 1,3212 entgegen.

Spannender ist der Blick auf den Yen, der gestützt auf anhaltende
Auflösungen von Carry Trades sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Euro
weiter Stärke zeigt. Weiteres Potential eröffne das Durchbrechen von 115,20
USD/JPY bzw 151,45 EUR/JPY, so Sal.Oppenheim. Mit fast gleicher Geschwindigkeit
verlören die "High Yield" Währungen wie der Rand, die türkische Lira und der
Neuseeland-Dollar an Boden, parallel dazu befestige sich der Franken. Auch die
Einbußen beim Goldpreis seien möglicherweise auf aufgelöste Carry Trades
zurückzuführen. Die Experten halten hier kurzfristig auch Preise unter 600 USD
je Feinunze für möglich.
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Anti Lemming:

Seit langem schon

 
05.03.07 09:59
beobachte ich das EUR/USD zusammen mit den Börsen steigt und fällt. Anfang Dezember gab es mal kurz eine Ausnahme.

Was der Grund dafür ist, wer weiß? Denkbar ist IMHO auch, dass diese "Parallelität" nur bei relativ kleinen Kursausschlägen (unter 3 %) an den Börsen gilt.

Als die US-Börsen 1987 um 22 % fielen, sackte der Dollar gleichzeitig stark ab.
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pfeifenlümmel:

Der Devisenkurs Euro/USD

 
05.03.07 10:23
hängt eng mit dem Goldpreis zusammen, wenn auch der Goldpreis wesentlich stärker ausschlägt. Im Moment erleben wir einen Verfall der Edelmetallpreise; der Goldpreis hat aber im Chart eine starke Unterstützung bei 630, die er ja schon fast erreicht hat. Mal sehen, ob er sich darüber hält. Der fallende Goldpreis zeigt Liquiditätsprobleme an, wohl hervorgerufen durch die starken Schwankungen im Aktienmarkt und Devisenmarkt.
Die Japanische Notenbank hat wohl die Wirkung der Zinserhöhung im Yen unterschätzt.
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05.03.07 10:25
Deshalb hab ich den Euro im "Dollar-Long-Thread" mal als Pseudo-Commodity bezeichnet.
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Malko07:

Momentan sind es angeblich

4
05.03.07 10:28
Japaner, die ihre im Ausland ohne Währungsabsicherung gekauften Bonds verkaufen. Der klassische Yen Carry Trade soll sich angeblich noch nicht in der Auflösung befinden. Weiter sinkende Kurse könnten allerdings die Auflösung einleiten. Da würde dann auch eine Zinssenkung überhaupt nichts bewirken.  
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>4x bewertet
pfeifenlümmel:

Verkaufen die Japaner

2
05.03.07 14:06
ihre Euro Anlagen stärker als ihre US Anlagen? Besonders gegenüber dem Euro steigt ja der Yen und läßt den US Dollar gegenüber dem Euro stärker werden.
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>2x bewertet
obgicou:

ich denke das sind schon Carry-Trades

 
05.03.07 14:12

1. läuft der $- und Eur-Verfall parallel zu den Aktienkursen
2. gehen die Renditen runter (wenn da auch noch Bonds verkauft würden, wäre das wohl nicht der Fall)
3. Wenn das  noch nicht die Carry-Trades waren, was steht uns dann noch bevor, wenn die erst mal aufgelöst werden?
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Malko07:

Man sollte nicht zu eindimensional

4
05.03.07 14:22
bewerten. Wenn Japaner Bonds verkaufen, müssen nicht zwangsweise die Bonds-Renditen steigen. Gleichzeitig findet nämlich eine große Flucht aus Aktien und Edelmetallen in Bargeld und Bonds statt. An den Währungsmärkten ist viel unterwegs. Besonders viel Spekulation, die überhaupt keinen fundamentalen Hintergrund hat.

Die Fonds, die wesentlich am Carry Trade beteiligt sind, rentieren momentan mit mindestens 20%, im Regelfall mit über 100%. Die schmeißen nicht alles hin, nur weil die kurzfristigen Zinsen in Japan um 25 Basispunkte gestiegen sind und der Yen sich auf einem 3 Monatshoch (mit +5%) befindet. Sie waren ja auch schon vor 3 Monaten tätig. Sie werden eher durch die Kursentwicklung als durch die Währungsrelation unter Druck geraten - so wie jeder, der auf Kredit spekuliert. Sollte der Carry Trade sich wirklich auflösen, dann diskutieren wir hier um DAX-Stände von 4000.
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>4x bewertet
pfeifenlümmel:

Die Parallele zwischen

 
05.03.07 14:31
Aktienmarkt und Devisenkurs ist deutlich. Die Japaner verkaufen möglicherweise mehr Aktien im Euroraum als US Aktien. So würde sich auch die Schwäche des Euro zum Dollar erklären.
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pfeifenlümmel:

Verlust des Euro

 
05.03.07 14:57
gegenüber dem Yen ist heute doppelt so hoch wie der Verlust des Dollars zum Yen.
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Malko07:

Oder die Amis verkaufen verstärkt

3
05.03.07 15:01
europäische Aktien.  
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>3x bewertet
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