Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsen-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 23 24 25 27 28 29 ...

Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli

Beiträge: 1.259
Zugriffe: 354.112 / Heute: 256
Fannie Mae Feder. 10,45 $ +1,46%
Perf. seit Threadbeginn:   +105,09%
 
Federal Home Loa. 10,24 $ +0,99%
Perf. seit Threadbeginn:   +91,40%
 
Anti Lemming:

Der nächste Wahlkampf beginnt

 
21.09.21 15:24
im Prinzip bereits im Januar 2022, weil dann um Stimmen bei der Zwischenwahl im November 2022 gekämpft wird. Wenn Biden die Zwischenwahl verliert, haben die Reps die Mehrheit im Repräsentantenhaus, und er bekommt wegen "gridlock" kein einziges Gesetz mehr durch.

Bidens Mehrheit im Senat ist ebenfalls äußerst wackelig. Da steht es 50 zu 50, und nur wegen dieses "Patts" darf die Vizepräsidentin Kamala Harris als Zünglein an der Waage eine 101. Stimme abgeben.

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Amundi

Lyxor Net Zero 2050 S&P World Climate PAB (DR) UCITS ETF Acc
Perf. 12M: +206,18%
Amundi ETF Leveraged MSCI USA Daily UCITS ETF - EUR (C/D)
Perf. 12M: +81,87%
Amundi Nasdaq-100 Daily (2x) Leveraged UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +60,33%
Amundi MSCI Wld Clim. Paris Align. PAB Umw. UCITS ETF DR C/D
Perf. 12M: +39,03%
Amundi Russell 1000 Growth UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +38,69%

Mr. Gantzer:

Ohne neue News

 
21.09.21 16:44
wird erstmal wieder abverkauft.
AL, bin pessimistisch bei Thompson. Die wird doch niemals eine Freilassung wollen, die CRT-Erhöhung hat ja gezeigt, in welche Taschen sie zu arbeitet.

Bis jetzt war eine Freilassung von keinem der beiden politischen Lager gewollt. Die Republikaner werden auch keine Freilassung erlauben, solange sie Lobbyisten der Banken sind, welche ihre goldene Kuh nicht aufgeben möchten.

Als Calhoun im Gespräch war, sind die JPS die Tage hochgeschossen. Das zeigt schon, in wen der Markt seine Hoffnungen setzt. Seit Thompson im Gespräch ist, geht es wieder runter.
Wir können nur hoffen, dass Biden mal zur Abwechslung uns im positiven Sinne überrascht. Dass er Calhoun in Überlegung gezogen hatte, ist trotz allem sehr positiv zu bewerten.
Anti Lemming:

Die CRT-Erhöhung wurde der FHFA

 
21.09.21 17:24
damit schmackhaft gemacht, dass im Gegenzug - weil mit den CRT ja Risiken ausgelagert werden -, die Eigenkapitalerfordernisse gesenkt werden können. Unterm Strich soll diese EK-Senkung vorteilhafter sein, als der Kostenanstieg durch die CRT nachteilig ist.

Dabei könnte es sich aber durchaus um ein Spinstory handeln, die der FHFA seitens der Großbanken, die an den CRT verdienen wollen, "angedient" wurde.

Ich stimme m. E. zu, dass es kein gutes Zeichen ist, dass Thompson diesen "Deal" akzeptiert hat. Calabria war übrigens ein Gegner der CRT, unter ihm wurde 2020 weniger Kreditrisiko ausgelagert (siehe Chart in # 619).

-------------------

Hier Tim Howard zu obigem CRT-"Deal":

howardonmortgagefinance.com/2021/09/07/...ge-1/#comment-24932



Anti Lemming:

Auszug aus dem Howard-Link:

 
21.09.21 17:27
...Fannie and Freddie’s net income and retained earnings are reduced by the additional interest payments on the CRTs, but because FHFA drops their required capital by more than the present value of those interest payments, Fannie and Freddie have a strong economic incentive to issue the CRTs. That almost certainly is why Fannie will restart its CRT program in the fourth quarter.

The banks win because the incredibly complex, non-risk-based, “bank-like” capital standard created by Calabria to grossly overcapitalize Fannie and Freddie stays in place, and FHFA can claim to have been responsive to the public demands to fix it. Of course, what FHFA “fixed” was the one feature of the Calabria standard Wall Street didn’t like–its treatment of CRTs...
Mr. Gantzer:

Kosten der CRT

 
21.09.21 17:30
"From 2013 to February 2021, the GSEs shed $126 billion of risk, at a net cost of $15 billion."
In 8 Jahren, um 126 Mrd. GSE-Risiken abzusichern, hat es 15 Mrd netto gekostet.

www.housingwire.com/articles/...estart-credit-risk-transfers/
Anti Lemming:

# 630 Es gab aber nur äußerst geringe Ausfälle

 
21.09.21 17:47
bei den FnF-Krediten, selbst in Covid Zeiten (unten unterstrichen). Deshalb waren diese 15 Mrd. $ letztlich rausgeschmissenes Geld.

Ohne diese CRT hätten FnF aktuell 15 Mrd. $ mehr an Eigenkapital. Von diesen 15 Mrd. $ hätte z. B. alternativ auch 43 % der JPS zum NENNWERT zurückgekauft werden können.

Außerdem ist es Wahnsinn, 126 Mrd. $ an Krediten mit 15 Mrd. Kosten abzusichern. Die Zahlen gelten über 8 Jahre. Daraus errechnen sich pro Jahr Zinsen (bzw. Absicherungskosten) in Höhe von 1,5 %, die die FnF-Gewinne schmälern.

Außerdem gab es nie einen Realitäts-Check, ob diese CRT-Absicherungen im Falle einer schweren Immobilienkrise überhaupt funktionieren würden (counterparty risk). Deshalb hatte Calabria die CRT deutlich reduziert. Das Wiederhochfahren der CRT ist laut Howard (# 629) die einzige "Verbesserung"*, die Wall Street an den Calabria-Standards vorgenommen hat.

* faktisch ist es eine Verschlimmbesserung

Aus dem Link in # 630:

...Mark Calabria, raised concerns about prepayment risk to the CRT structure, which it said was “untested by a widespread serious loss event.” The GSE portfolios have had very low delinquency levels throughout the pandemic.
Anti Lemming:

# 630 (2)

 
21.09.21 17:48
kann dich mal wieder nicht bewerten

(Ariva: "Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Mr. Gantzer.")
Anti Lemming:

Artikel von heute zum Wiederhochfahren der CRT

 
21.09.21 17:54
investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=166007184
Anti Lemming:

Hier zeigt sich der Irrsinn der CRT

 
21.09.21 18:01
Es gibt vier Tranchen an CRT. Die am stärksten ausfallgefährdete behalten Fannie und Freddie selbst (unten fett). Wall Street "versichert" somit nur das, was ohnehin kaum von Ausfällen bedroht ist.

Quelle: Artikel in # 633

The CRT structure, which Freddie Mac pioneered in 2013, shifts a portion of the risk of credit losses on the mortgages they back onto investors.

Fannie Mae and Freddie Mac pay investors in exchange for assuming a portion of that risk. Those investors can choose from four tranches of risk exposure, the first being the safest and the fourth taking on the highest loss risk. The GSEs keep the riskiest tranche.
Mr. Gantzer:

Sterne sind mir nicht wichtig

 
21.09.21 18:39
insofern alles gut. Habe bei dir auch das Limit erreicht.
Wichtig sind die Infos, denn am Ende kann es sich wortwörtlich auszahlen.
Meine Euphorie über Calhoun ist definitiv verflogen. Und ich halte meine Erwartung tief. Aber wie du richtig genannt hast: Die JPS sind wie ewige Optionen mit 13bagger Triebwerken auf diesem Niveau. Solange es keine große Immo-Krise gibt, ist es ein Wartespiel.
Anti Lemming:

Pagliara rührt die Benachteiligten-helfen-Trommel

2
22.09.21 09:43
Tim Pagliara ist ein Hedgefondsmanager, der massiv in JPS investiert ist. Im Frühjahr hatte er das Buch "Another Big Lie" veröffentlicht und an alle neun Scotus-Richter geschickt.

Hier Pagliaras aktuelle Einschätzung und seine (sicherlich auch eigennützigen) Politikempfehlungen:

deepL + edit

Pagliara: "Die aufgeschobene Freilassung und Rekapitalisierung von FnF hat dazu geführt, dass Hauskredite nur eingeschränkt verfügbar sind. Infolgedessen hat der Eigenheimbesitz bei Minderheiten (Schwarze und Hispanics) nicht mit der allgemeinen Entwicklung Schritt halten können. Der Anteil schwarzer Hausbesitzer ist auf einem 50-Jahres-Tief."

Pagliara weist darauf hin, dass die Zwangsvollstreckungskrise nach dem Immobiliencrash von 2008 größtenteils auf die Tatsache zurückzuführen war, dass Millionen von Hausbesitzern finanziell "unter Wasser" waren, d. h. ihre verbleibende Hypothekenschuld war höher als der Wert ihres Hauses. Immobilien- und Hypothekenexperten sagen, dass Hausbesitzer heute in der Regel über mehr Eigenkapital verfügen als im Jahr 2008.

Aber wird nicht ein großer Teil der potenziellen Käufer auf der Strecke bleiben, wenn die Regierung Fannie Mae und Freddie Mac nicht (bald) mehr Hilfe gewährt?

"Fannie Mae und Freddie Mac brauchen Kapital, damit sie ihrer Aufgabe nachkommen können, den unterversorgten Menschen und der Mittelschicht langfristig festverzinstes Wohneigentum zur Verfügung zu stellen", sagt Pagliara. "Diese Menschen sind das Fundament der amerikanischen Mittelschicht, der stärkste Motor für wirtschaftliche Gleichheit, den dieses Land je erfunden hat."

Pagliaras Schlussfolgerungen für den Wohnungsmarkt:

Das begrenzte Haushaltsvolumen wird die Biden-Adminstration dazu zwingen, kreativ zu werden. "Bei Freilassung und Rekapitalisierung von Fannie und Freddie kann die Regierung über 50 Milliarden Dollar an Erlösen generieren", so Pagliara, "die in einen Wohnungsbau-Treuhandfonds eingezahlt werden können, um Gemeinden und Erstkäufer von Eigenheimen zu unterstützen."

Anmerkung A.L.: Es ist unklar, ob Pagliara mit diesen "kreativen Maßnahmen" eine Warrantsausübung oder einen SPS-Swap im Zuge der Freilassung meint. Die Warrantsausübung würde der US-Regierung nach meiner Rechnung rund 50 Mrd. $ bringen - käme also der Höhe nach hin - während ihr ein SPS-Swap über 100 Mrd. $ einbringen würde. KThomp19 von iHub glaubt, dass ein SPS-Swap wahrscheinlicher ist:
https://www.ariva.de/forum/...ohne-ende-370497?page=1654#jumppos41353

Wenn die US-Notenbank Fed im Laufe dieses Jahres die Geldmenge reduziert, muss sich die Wirtschaftstätigkeit nach Ansicht von Pagilara beschleunigen - insbesondere auf dem Wohnungsmarkt. "Ein starker Wohnungsmarkt hat einen Multiplikatoreffekt auf viele Dinge in der gesamten Wirtschaft", sagt Pagliara. "Alles, von der Farbe bis zum Verkauf von Haushaltsgeräten, profitiert davon."

Große Immobilieninvestoren und Vermögensverwaltungsfirmen treiben die Immobilienpreise in die Höhe und erschweren den Zugang zu Wohneigentum für den Durchschnittsamerikaner. Eine Folge davon seien, so Pagliara, zu viele Mieter, die eigentlich Eigentümer sein sollten. "Wenn man ein Haus in einer Gegend mieten kann, in der die Leute Eigentümer sind, sollte man dieses Haus auch kaufen können", sagt er.

Quelle: https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=166016048
Anti Lemming:

Was will Pagliara?

2
22.09.21 10:37
Wie alle HF-Manager will er Geld machen. Geld macht er, wenn seine JPS auf Nennwert steigen. Wie kann er dazu beitragen? Indem er, wie im letzten Posting, auf die Tränendrüse drückt und auf finanzielle Benachteiligung von Minderheiten (Schwarze, Latinos) und Teile der Mittelschicht im US-Immobilienmarkt verweist. Das stößt bei Demokraten auf offene Ohren.

Als Abhilfe schlägt er vor, dass die Regierung "kreativ wird" und 50 Mrd. $ mit der Freilassung und Rekapitalisierung von Fannie/Freddie "generiert", die dann für die finanzielle Unterstützung obiger Gruppen verwendet werden sollen. Zitat aus # 636: "Bei Freilassung und Rekapitalisierung von Fannie und Freddie kann die Regierung über 50 Milliarden Dollar an Erlösen generieren."

Diese 50 Mrd. $ kommen allerdings nur rein, wenn die Regierung entweder die Warrants ausübt oder die SPS in Stammaktien umtauscht. Letzteres bringt ihr sogar 100 Mrd. $ ein. Beides führt zur Verwässerung der Stammaktionäre (Warrants: Faktor 5; SPS-Swap: Faktor 190).

Beides wäre aber auch der Startschuss für die Freilassung/Rekapitalisierung. Und dabei würden die JPS auf ihren Nennwert von 25 $ steigen oder zu diesem Kurs in Stämme geswappt.

Und genau dies ist natürlich Pagliaras wahres "Anliegen".
Anti Lemming:

# 636 und # 637

 
22.09.21 11:01
zeigen somit sehr anschaulich, dass die Freilassung von FnF mit einem Verteilungskampf einhergeht, bei dem die US-Regierung, die JPS-Halter und die alten Stammaktionäre darüber streiten werden, wie der auf sie entfallende 100-Mrd-Kuchen der finalen MK (Erklärung: unten) unter ihnen aufgeteilt wird. Jede Gruppe wird versuchen, auf Kosten der anderen zu gewinnen. Die schwächste Gruppe in diesem Trio sind die Stammaktionäre, weil sich nicht vor Verwässerung geschützt sind. Sie werden daher vermutlich mit Peanuts abgespeist.

Der "Gesamtkuchen" ist die Marktkapitalisierung (MK) von FnF nach Freilassung und Kapitalerhöhung. Die finale MK dürfte wegen 20 Mrd. $ Gewinn pro Jahr und einem geschätzten KGV von 12,5 bei 250 Mrd. $ liegen. Davon dürften die Zeichner der neuen Aktien (KE) rund 60 % für sich beanspruchen, so dass auf sie 150 Mrd. $ entfallen. Übrig bleibt der oben genannte 100-Mrd.-Kuchen, um den US-Regierung, JPS-Halter und alte Stammaktionäre "streiten" und feilschen werden.
Mr. Gantzer:

Kaum Volumen heute

 
22.09.21 18:35
Hoffe, damit sind alle Großen raus aus den JPS und wir haben keinen starken Abwärtsdruck mehr.
Anti Lemming:

Das starke Volumen beim Ausbruch

 
22.09.21 20:25
letzte Woche (grüner Kreis) wirkt mMn psychologisch noch nach. Der Rücksetzer Ende letzter Woche kam, "weil" der RSI mit 80 (lila Kreis) stark überkauft war.

Die gezeigte Aktie ist ein JPS aus dem Fanny-Stall - US-Ticker FNMAT, A0Q4T0.

(Anführungszeichen, weil ich nicht viel auf die Logik von Charttechnik gebe.)
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli 1275399
Mr. Gantzer:

Grobe Intepretation auf deinem Chart

 
22.09.21 21:19
Nach der Fahnenstange im grünen Kreis, folgten Gewinnmitnahmen und Konsolidierung und jetzt bereiten wir uns auf die nächste Welle nach oben vor. Anscheinend reichen kleine Volumen, um große Anstiege zu verursachen, was wohl bedeuten könnte, dass der Abgabedruck wohl nicht hoch ist.
Würde mich nicht beklagen, wenn wir zur 200Tageslinie zurückkehren.
Mr. Gantzer:

Interpretation*

 
22.09.21 21:19
Anti Lemming:

Twitter-ID Gasparino merkt was

3
23.09.21 12:00
(Verkleinert auf 75%) vergrößern
Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli 1275517
derwolf60:

lauter Träumer

 
23.09.21 19:59
Mr. Gantzer:

644

 
23.09.21 20:17
Inwiefern?
Mr. Gantzer:

Frankfurt 2,42 € +17,48%

 
24.09.21 15:54
Ein Moment der Freude, bevor ich gemerkt habe, dass da nichts hinter war.

Aber die Richtung wird früh oder spät zu diesem Kurs und darüber hinauslaufen. Insofern einfach abwarten.
Helmut Dietrich:

Zu Mr. Gantzer 646

 
25.09.21 09:11
Du meinst die Vorzüge A0M648? Wie kommt so ein Kurs zustande, er wurde von meiner Bank auch entsprechend eingebucht.
Mr. Gantzer:

Liegt an mangelnden Liquidität

 
25.09.21 12:54
an deutschen Börsen mit den JPS, die ist besonders hoch, wenn die Ami-Börsen noch nicht auf haben und ihre Arbitage-Computer noch aus sind.
Deswegen ist es ratsam, entweder direkt in der amerikanischen Börse (OTC) oder zu Öffnungszeiten der Amis zu kaufen. Dann schrumpft das Bid-Ask-Spread.
Mr. Gantzer:

heute in ihub

 
25.09.21 13:07
"Die FHFA umging das Verbot des Obersten Gerichtshofs der USA für von Bundesbehörden genehmigte Räumungsmoratorien mit dem Argument, dass der Kongress dies ausdrücklich genehmigen müsse, und wies die FnF an, es anstelle der FHFA anzukündigen, wie sie es mit der Ankündigung im Juli tat, als das Räumungsmoratorium bis zum 30. September verlängert wurde. Gestern war es die FnF, die das Moratorium "auf unbestimmte Zeit" verlängerte, nicht die FHFA, aber es stellte sich heraus, dass die FnF nicht die Befugnis hat, eine solche Ankündigung zu machen. Die Befugnisse des Managements, der Anteilseigner, des BOD und der Unternehmen wurden am ersten Tag der Konservatorschaft gemäß der Nachfolgebestimmung des FHEFSSA auf den Konservator übertragen. Die FHFA hat noch 6 Tage Zeit, um die FnF aus der Zwangsverwaltung zu entlassen, so dass diese Ankündigung rechtlich durchsetzbar ist."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Ist das wahr?
oldwatcher:

..649

 
25.09.21 13:41
Ich bin mitunter unsicher, wie man eine Nachricht wie diese einordnet. Auf den ersten Blick eher positiv?
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht ... 23 24 25 27 28 29 ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Fannie Mae Federal National Mortgage Association Pref Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
19 1.258 Fannie Mae - Chance auf Verdreifachung bis Juli Anti Lemming olle15 16.11.24 06:02
  1 Fannie Mae micha1 frankh10blau 10.11.13 16:24

--button_text--