#86258"Schliesslich haben die Russen ja keinen Kommunismus mehr,wo dann alles verstaatlicht
und enteignet werden würde,wie jetzt in Deutschland angedacht ist .....
Eigentum bleibt geschützt und Investoren sind willkommen.
Alles Andere ist dummes Geschwätz von Leuten ,die keine Anung haben. und Lügen verbreiten."
Dann verbreite ich mal Lügen.
Putin will offenbar westliche Firmen beschlagnahmen
11.03.2022, 08:19 Uhr | dpa, t-online
Viele Unternehmen aus der EU und den USA haben wegen des Ukraine-Kriegs ihre Geschäfte
in Russland eingestellt. Der Kreml droht nun damit, ihren Besitz zu verstaatlichen.
Der russische Präsident Wladimir Putin soll in einer Fernsehansprache damit gedroht haben,
den Besitz von Firmen zu verstaatlichen oder zu beschlagnahmen, die Russland verlassen
oder ihre Geschäfte einstellen. "Es ist notwendig, ein externes Management einzusetzen und
dann diese Firmen an jene zu geben, die dort arbeiten wollen", zitiert ihn CNN. Der russische
Ministerpräsident Michail Mishustin habe bereits einen Gesetzentwurf angekündigt.
Zuvor hatte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew angekündigt, dass die
Regierung an Schritten arbeite, um eine Insolvenz der Unternehmen und dann eine
Nationalisierung des Besitzes in die Wege zu leiten. Vorrangige Aufgabe dabei sei, dass
Angestellte nicht auf der Straße landeten, sagte der Vizechef des russischen Sicherheitsrates.
Auf "Grundlage des von den Investoren in Panik" zurückgelassenen Vermögens müsse eine
neue Produktion aufgebaut werden, so Medwedew. "Solch eine Herangehensweise ist objektiv
und gerecht."
Weißes Haus: Russland kein sicherer Ort für Investitionen
Betroffen sein könnten unter anderem Unternehmen aus Deutschland, weiteren EU-Staaten
und den USA. So hatte etwa Volkswagen das Russland-Geschäft in der vergangenen Woche
gestoppt. Die Produktion in und der Export von Fahrzeugen nach Russland ist bis auf Weiteres
eingestellt. Der Hersteller betreibt in Kaluga südwestlich von Moskau und im weiter östlich
gelegenen Nischni Nowgorod eine eigene Autofertigung.
Das Weiße Haus in Washington reagierte umgehend auf die Meldungen aus Moskau: "Jede
gesetzeswidrige Entscheidung Russlands, die Vermögenswerte dieser Unternehmen zu
beschlagnahmen, wird letztendlich zu noch mehr wirtschaftlichem Schmerz für Russland führen.
Es wird die klare Botschaft an die globale Geschäftswelt verstärken, dass Russland kein sicherer
Ort für Investitionen und Geschäfte ist", schrieb die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, a
uf Twitter. Russland könnte außerdem von Firmen verklagt werden, deren Besitz beschlagnahmt
werde.
www.t-online.de/nachrichten/ausland/...n-beschlagnahmen-.html
Ja, ja, "Geld ist wie ein scheues Reh", nämlich ganz schnell weg.