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Gazprom 903276

Beiträge: 99.262
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
gasgerd:

eines verstehe ich nicht ganz

 
13.12.14 10:24
Es heisst doch pauschal der Kurs in Euro haengt vom FX ab. O.k.
Aber was ist mit der Bewertung und Werthaltigkeit des Unternehmens? Fundamental hat sich bei Gazprom nichts geaendert es sei denn zum Positiven. China, Tuerkei, keine Southstreamkosten usw. Ich wuerde daher erwarten, dass der Kurs in der schwaecheren Waehrung steigt und in Euro konstant bleibt. Und wie koennen 3,5 % frei umlaufende Aktien den Kurs halbieren?
Die Amis reissen uns alle in den Abgrund. Waeren die doch mal in den 60ern auf den Mond ausgewandert. Die Erde waere viel friedfertiger.

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zaphod42:

Die Russen

4
13.12.14 10:28
"die Russen haben schon ganz andere Krisen überstanden "

Sicher. Der Westen aber auch.

"die Russen hatten jetzt über 10 fette Jahre"

Dann folgen wohl 10 magere

"Putin ist für Russland ein Glücksfall"

Nein, eine totale Katastrophe. Der Mann hat nicht verstanden, dass man im Jahr 2014 nicht mehr Politik mit Gewalt gegen andere Länder sondern nur im Konsens MIT anderen Ländern machen kann.

"und die Russen werden auch die Krise gestärkt überstehen "

Davon geh auch ich aus. Nur muss dazu Putin weg und das wird noch dauern. Bis dahin seh ich schwarz für Russland und Gazprom.

Gazprom kann man auf die Watch setzen sobald sich Tendenzen für eine andere russische Politik zeigen. Der Kurs ist gemessen daran noch viel zu hoch.
gasgerd:

wovon reden Sie?

 
13.12.14 11:00
Politik mit Gewalt gegen andere Laender.....?
Da fallen mir ad hoc 2 Hauptkandidaten ein. Russland ist sicher nicht dabei.
Ich bin eher der Meinung die Lage haette sich laengst wieder stabilisiert waere Russland dem Putsch mit unmittelbarem Gegenputsch entgegengetreten. Dann waere die Pleiteukraine wieder ein russisches Problem und kein europaeisches. Das Krimthema und MH17 haette es dann auch nicht gegeben. Aber die Russen waren eben nicht gewaltsam und blieben in dem innerukrainischen Regierungskonflikt neutral. Im Gegensatz zum Westen, der selbst nach Aussage von Jazenuk aktiv den Putsch gefoerdert hat und  haendeschuettelnd mit ukr. Nazis vor die Kameras getreten ist.
Eigentlich hat Fr. Merkel es in der Hand. Im Moment macht sie nur leider alles falsch.
JaninaDegener:

Yes Sir

2
13.12.14 11:08
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
Gazprom 903276 781472
Drattle:

Wahrscheinlich eines russischen Sttatsbankrotts

2
13.12.14 11:09
liegt nun bei 25% - und dann ist Gazprom bei 0€!

Egal was die russische Zentralbank in diesen Tagen auch tut, sie bekommt die Probleme nicht in den Griff. Stattdessen muss Elwira Nabiullina, die so mächtige Zentralbankchefin, machtlos zusehen, wie ihr Land mehr und mehr dem Abgrund entgegen schlittert.
M987:

Das Problem ist aber ein anderes,

 
13.12.14 11:11
bevor sich Russland auf der Hälfte des Leidensweges befindet, werden ganz andere Länder Probleme haben, z.B. Venezuela und weitere südamerikanische,  Nigeria und weitere afrikanische, welche von Öl als Exportquelle leben. Da gibt es teilweise Zeitfenster von weniger als 90 Tagen zum finanziellen Fiasko. Einzelne EU Länder werden, meine Meinung, die russische Leidensfähigkeit und deren Weg nicht bis zum Ende mitgehen oder mitgehen können. In Litauen stimmten jetzt bereits 49% der Bevölkerung gegen die Einführung des Euros. Diese Krise schafft im Osten, Asien und Südamerika neue Bündnisse und das nicht zum Vorteil der EUSA. Auch in Deutschland gibt es bereits einige Demos. Man möge sich nicht immer einreden lassen es wäre alles von rechts organisiert, mal die hochgehalten Plakate und Schilder lesen ! Aber unsere Propagandapresse.... . Ich kann Putin verstehen ! Was würden wir denn machen, wenn sich der Nachbar plötzlich 10 Kampfhunde anschafft, den Zaun abreißt und nur noch mit aggressiven Pack Umgang hat ?
vip750:

Neftogaz Interview weg. Gaspreis

 
13.12.14 11:13
Aut Übersetzung aus dem Ukrainischen :

"Durch den Rückgang der internationalen Ölpreise, der Preis für russisches Gas in das erste Quartal 2015 Jahre weniger als $ 340 pro Tausend. Cu.

Diese Stellungnahme wurde vom Leiter der "Naftogas der Ukraine" Andrew Kobolyev "Channel 5" am Freitagabend zum Ausdruck gebracht - sagte Espreso.TV.

"Im ersten Quartal des nächsten Jahres, können wir erwarten, dass die Vereinbarung, die in Brüssel im Herbst dieses Jahres unterzeichnet wurde, wird der Preis von weniger als $ 340 pro tausend Kubikmeter sein", - sagte er.

"Ich erwarte, dass der nächsten zeit (der Gaspreis in Europa)bis Juli auf etwa 250 bis 300 Dollar pro tausend Kubikmeter sinkt ," - sagte Kobolyev.

__________________________________________

Aktuell liegt es bei 360-380 Usd pro 1000 kubik
das wären nach meiner Berechnung ca 20-25% weniger
in der nächsten 6 Monaten.

Mal Sehen

beim
Ölpreis ist es soweit über 30-40 % Preisverfall
Jetzt wird der Gaspreis langsam Folgen müssen

Gruß GG
Drattle:

so schlimm stehts um Russland

 
13.12.14 11:14
Gazprom 903276 19036879
Höhere Leitzinsen, milliardenschwere Interventionen – nichts kann die panische Flucht aus dem Rubel stoppen. Die russische Notenbank gibt sich selbstsicher, doch sie ist nicht mehr Herrin der Lage.
vip750:

Gasgerd

 
13.12.14 11:34
Schreibt:

"Aber die Russen waren eben nicht gewaltsam und blieben in dem innerukrainischen Regierungskonflikt neutral. Im Gegensatz zum Westen,"

Mit über 3000 - 4000 Toten RU Soldaten sog "Gruz200" ( Cargo200 )

werden auf dem Rückweg von Humankonvoy eingesammelt und in Rostov auf der Ru Seite  in Gementschaftsgruben zu Hunderten wie Tiere mit Bulldozern ohne Namen eingegraben.

Gruss GG

PS: einfach nach gruz200 oder cargo200 Googeln Es gibt da eine Seite wo die Eltern  ihre 3000 Söhne  suchen.

die Bilder mit Lkw Vollbeladen mit Ru  Soldatenkörpern  möchte ich aber hier nicht posten.


M987:

@drattle. "Die Welt"

2
13.12.14 11:38
ist Propaganda aus der vordersten Fronlinie ! Hier wird der Leser nicht nur verdummt sondern verarscht !
M987:

Dazu noch

 
13.12.14 11:42
Ich habe die Online-Ausgabe kostenpflichtig abonniert und staune jeden Tag aufs Neue !  Diese einseitige und propagandistische Berichterstattung .... Für wie dumm halten die ihre Leser ?
tienax:

Russland

3
13.12.14 11:56
ist das einzige Land das wirkliche humanitäre Hilfe in der Ukraine leistet.

Deutschland und USA stehen dafür das Millionen von Alten, Frauen und Kindern in der Ostukraine verhungern und/oder erfrieren sollen/müssen

Wer hier die Verbrecher sind, ist klar zu erkennen.

zu: "Ich erwarte, dass der nächsten zeit (der Gaspreis in Europa)bis Juli auf etwa 250 bis 300 Dollar pro tausend Kubikmeter sinkt ," - sagte Kobolyev.

Dazu muß Gasprom erst einmal den Preis soweit senken, und ob das wirklich passiert ist nicht klar.

tienax:

nächste Problem für die EU

 
13.12.14 12:14
S&P setzt Kreditwürdigkeit von Bulgarien auf Ramschniveau

german.ruvr.ru/news/2014_12_13/...arien-auf-Ramschniveau-9547/

Snowmanxy0.:

so langsam kommt halt immer alles heraus

 
13.12.14 13:07
zaphod42:

Thema ist hier gazprom

 
13.12.14 13:14
und für einen VK oder Kauf spielt halt entscheidend eine Rolle wie man den Fortgang der Lage einschätzt.

Im Moment ist kein Ende der Eskalation absehbar, im Gegenteil, russische Manöver oder die Abreise von G20 lassen kein Ende in Sicht vermuten. Der Westen wird erst nachgeben wenn RUS bezgl. der Krim deutliche Zugeständnisse macht. Und Putin wird da immer radikaler.

Daher ist kein Gazprom zur Zeit ein klarer VK. Ich habe die auch auf der Watch, aber über 3 USD schau ich mir die ganrnicht erst an. Idealerweise bekommen wir noch anfang 2015 einen Rubel-Crash wie 1998, dann könnte man sicher getrost zugreifen. So bei 1-2 USD.  
zaphod42:

Die Gefahr bei Gazprom

 
13.12.14 13:40
ist eben, dass Putin die im Zuge eines Staatsbankrotts verstaalichen könnte.

Der Staatsbankrott ist relativ wahrscheinlich, im Moment wird sie bei 25% taxiert.
Mit Yukos hat Putin vor 10 Jahren schonmal so eine Enteignung durchgezogen, er hat da also auch diesmal wenig Hemmungen. Wie es um die Rechtsstaatlichkeit inRUS aussieht wissen wir, da gibt es quasi keine.

KGV und Gasreserven von Gazprom spielen also wenig Rolle bei der Analyse, weil die eben wegenteignet werden könnten. Viel wichtiger ist die politische Analyse, weil die eben Klarheit gibt wie wahrscheinlich die Enteignung ist.

An Ende braucht man daher als Käufer einen großen Risikopuffer, will man einsteigen. Da muss der preis noch deutlich runter, ME.  
quantos:

nun hört mal auf

 
13.12.14 13:52
nervös mit den Flügeln zu flattern
Russland und Gasprom gehen nicht pleite.Im hintergrund wird ein grosses Spiel gespielt und Putin bleibt als Sieger übrig.
profi108:

putin wird verlieren

4
13.12.14 13:55
die NATO wird den russen noch den arsch aufreißen
tienax:

profi108

2
13.12.14 14:02
Hauptsache du gehst dann mit an die Front und schickst zusätzlich deine ganze Familie auch noch als Kanonenfutter hin.
wolga:

profi108

4
13.12.14 14:17
die NATO, machst du Spaß, es ist doch noch nicht Fasching!?? Wenn sich die Franzosen raushalten, dann machen die Angelsachsen und die "Merkelin" nichts, aber auch gar nix, die Bundeswehr, die ja jetzt auch in den Irak geht!!! obwohl die Logistik dafür nicht ausreicht und wir auch dort nichts zu suchen haben, werden von den Russen aufgefressen und fertig, Kanonenfutter, die Von der Leyen spielt da zusammen mit Ihrer Chefin ein gefährliches Spiel, eine Frau sollte eigentlich klüger sein, aber bei den beiden haben sich zwei Dumpfbacken gesucht und gefunden, schade die Leyen hätte 2-3 Kinder mehr bekommen sollen, dann wäre die jetzt anderweitig sinnvoller beschäftigt, jetzt ist es leider zu spät!
Ich war selber Soldat und Fallschirmjäger in den 70 iger und 80 iger Jahren, es gibt nur noch eine kleine verlässliche Truppe der Bundeswehr und die sitzt in Calw, die KSK, Krisenreaktionskräfte, Spezialkräfte, die haben und können Alles, den Rest den kann man getrost vergessen, die Hubschrauber bei den Heeresfliegerregimentern sind nur zu 30% einsatzbereit, die Luftwaffe muss 2 Kampfjets ausschlachten damit einer fliegt, und die Heerespanzer, ja denen geht es auch nicht besser von 3 funktioniert einer, wenn der "Gröfaz" solch einer Truppe gegenübergestanden hätte, dann wäre er aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen und so würde es Putin auch gehen. Und Obama, der wird sich, wenn es darauf ankommt in seine "Uncle Toms Hütte" zurückziehen und fertig.
zaphod42:

Die NATO

 
13.12.14 14:21
braucht den Russen nicht den Arsch aufzureißen. Das macht Goldman Sux schon und das kostet US sogar nichts, sondern bringt sogar noch fette Spekugewinne.

Eine Krieg kann man 100% ausschließen, wäre eh Wahnsinn gegen die Russen. Nein, die Waffe der Amis ist der Dollar und der ist viel effektiver als 1000 Armeen.
H731400:

Das hört sich gut an

 
13.12.14 14:21

Waffenruhe: Die Kanonen in der Ostukraine schweigen - für wie lange? (Foto: business.ua)
Waffenruhe: Die Kanonen in der Ostukraine schweigen - für wie lange? (Foto: business.ua)
Samstag, 13.12.2014
Donbass: Die Waffen schweigen – die Krieger sind pleite
Die Separatisten und die Kiewer Regierung haben sich in der Ostukraine auf eine Waffenruhe verständigt und halten sie dieses Mal – notgedrungen – auch ein. Der Friedensprozess steht aber erst ganz am Anfang.

„Erstmals gab es nach sieben Monaten einen Tag, an dem kein einziger ukrainischer Soldat getötet oder verwundet wurde“, teilte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hocherfreut am Freitag mit. Das bedeute ihm sehr viel, auch wenn der Waffenstillstand noch „äußerst fragil“ sei. Aus Moskau sekundierte in seltener Einmütigkeit Außenminister Sergej Lawrow: Die „mit Mühe hergestellte“ Waffenruhe gebe jetzt eine „Chance, Frieden in der Ukraine zu schaffen“.

Zwar ist in Vor-Ort-Berichten noch von sporadischen Salven die Rede – aber die schweren Waffen schweigen, bestätigen beide Konfliktparteien. Die Führungen der Separatisten–Republiken in Donezk und Luhansk hatten am Donnerstag erklärt, sie würden jetzt ihre Artillerie von der Front zurückziehen. Unter Vermittlung der OSZE hatten beide Seiten sich auf eine Waffenruhe ab Dienstag verständigt, um den Gesprächsprozess wieder aufnehmen zu können.

Verhandlungsbeginn ist ungewiss

Wann und wie dies geschehen soll, ist allerdings noch völlig offen. Ein zunächst für den 9. und dann für den 12. Dezember angekündigtes Treffen der „Kontaktgruppe“ in Minsk kam nicht zustande, ebenso wenig wie eine Videokonferenz über Skype. Sowohl das Moskauer Außenministerium wie auch der Sprecher des Parlaments der von den Separatisten ausgerufenen „Donetzker Volksrepublik“ erklärten am Freitag, sie könnten nicht sagen, wann es zu diesen Gesprächen mit Kiew kommen werde.

Bei Russland-Aktuell
• Neuer Anlauf für eine Friedenslösung in der Ukraine (08.12.2014)
• Rubel-Rutsch: Russlands Zentralbank gibt den Kurs frei (05.11.2014)
• Der Rubel rollt – immer schneller abwärts (14.10.2014)
• Sonderstatus für Ostukraine, Assoziation mit der EU (16.09.2014)
• Waffenstillstand wirkt, neue Sanktionen kommen trotzdem (08.09.2014)
Doch trotz dieser Ungewissheit hält der Waffenstillstand vorerst. Denn beide Seiten sind ausgepowert und es scheint ihnen klar zu sein, dass sie weder Ressourcen noch Rückendeckung haben, um den Konflikt weiter militärisch auszufechten. Der Krieg, der schon über 4.000 Opfer forderte und hunderttausende heimatlos machte, hat sich, so möchte man hoffen, totgelaufen.

Die unerwartete Friedlichkeit an der Front bei gleichzeitigem Verschieben des Gesprächsbeginns bedeutet offenbar, dass sowohl die Separatisten wie auch die Kiewer Führung noch ihren Verhandlungsspielraum abklären müssen – die einen mit Moskau, die anderen mit Brüssel und Washington. Und nicht ausgeschlossen, dass man auch dort noch gar nicht so genau weiß, in welche Richtung man einen sich nun als real möglich abzeichnenden Friedensprozess denn gerne lenken möchte.

Die Ukraine steht vor dem Bankrott

Tatsache ist, dass sich inzwischen weder Kiew noch Moskau eine Fortführung des heißen Konflikts leisten können: Der ukrainische Premierminister Arseni Jazeniuk zeichnete vor dem Parlament ein katastrophales Bild der Finanzen und der Wirtschaftslage: Ohne weitere 15 Milliarden Dollar Hilfe aus dem Ausland rutsche sein Land 2015 in den Staatsbankrott.

Russland hat zwar weitaus mehr Reserven als die Ukraine, schliddert gegenwärtig aber ebenfalls in eine abgrundtiefe Wirtschaftskrise: Der Wertverfall des Rubels ist schlichtweg beängstigend. In diesem Jahr hat russische Währung bereits 40 Prozent ihres Werts gegenüber Dollar und Euro verloren. Schwarze Tage wie dieser Freitag – mit einem Minus von 3,5 Prozent – kommen inzwischen Schlag auf Schlag.

Niedriger Ölpreis ruiniert Russland

Die Rubel-Krise ist zwar vorrangig eine Folge des ebenso dramatischen Verfalls des Ölpreises – und damit eines äußeren Faktors. Aber die westlichen Sanktionen und die Flucht der Investoren und des Kapitals aus dem Rubel haben der schon lange als „abhängig von der Rohstoffnadel“ kritisierten russischen Wirtschaft zugleich jegliche Immunität geraubt: Spätestens mit Beginn des neuen Jahres werden massive Preisschübe, Pleiten, Geschäftsschließungen und Entlassungen die russischen Bürger brutal aus der Feiertagslaune reißen, warnen unabhängige Experten – mit noch ungewissen, aber sicher unangenehmen Folgen auch für die Herrscher-Kaste um Putin.

Deshalb hat sich dieser Tage auf russischer Seite bereits der Strategiewechsel und eine deutliche Mäßigung der konfrontativen Rhetorik abgezeichnet: Die Idee von der Gründung eines Staates namens „Neurussland“ im Osten der Ukraine könne man getrost vergessen, berichteten Insider aus der russischen Präsidenten-Administration.

Von offizieller Seite wird plötzlich wieder betont, wie wichtig die europäische Nachbarschaft für Russland sei – und dass sich das Land nicht allein auf Asien ausrichten könne. Und Präsident Wladimir Putin spricht plötzlich von der Integrität der Grenzen der Ukraine – mit Ausnahme der schon geschluckten Krim, versteht sich.

Lieber Euros als Kriegsschiffe

In dieses Bild passt auch die jüngste Stellungnahme des „Maritimes Rates“ – eines Beratungsgremiums der Regierung zu allen Seefahrtsangelegenheiten: Moskau bestehe nicht mehr auf die Auslieferung zweier Hubschrauberträger, die Russland in Frankreich in Auftrag gegeben und schon mit 1 Mrd. Euro bezahlt hat.



Frankreich verzögert wegen des Ukraine-Konflikts die Übergabe des schon fertigen ersten Schiffes der „Mistral“-Klasse. Diese Schiffe seien eher als Angriffswaffe zu verstehen, so Ratsvorsitzender Sergej Schischkarjow – und für so etwas habe man doch gar keinen Bedarf. Viel besser wäre es für Russland, meinte er offenherzig, das viele Geld zurück zu bekommen.

wolga:

an Alle

 
13.12.14 14:27
wartet mal ab, was die Chinesen noch vorhaben, da wird der Ami vielleicht noch abkotzen und wir dürfen das noch erleben, wenn die ihre "Scheissdollars" voll in Afrika verteilen, dann sieht Uncle Tom ganz alt aus, und er kann da hingehen wo er hergekommen ist, also back to the roots, to the nissen huts!!

Meine Meinung: Lieber Chinesisch als von den Amis besetzt, also lernt mal schon Mandarin.  
wolga:

an alle

 
13.12.14 14:27
Wie wärs mit der China Telekom?!!!
Es gibt keine neuen Beiträge.

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