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Gazprom 903276

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H731400:

Gerhorsam

 
28.12.14 19:16
АUSLAND
08:39 28.12.2014(aktualisiert 09:02 28.12.2014)
Themen: Sanktionen gegen Russland (722)
130261826
Eine Rezession der europäischen Wirtschaft ist einer der möglichen Rückschläge der Umsetzung der geopolitischen Ambitionen der USA, schreibt der US-Publizist Patrick Smith in „The Fiscal Times“.

© SPUTNIK/ VLADIMIR SERGEEV
EU wegen Russland-Sanktionen stark gespalten
US-Verbündete in Europa bekommen die Auswirkungen des wirtschaftlichen Drucks Washingtons Moskau immer stärker zu spüren, heißt es im Beitrag. Der polnische Zloty hat den niedrigsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit 15 Jahren erreicht. Währungen Indiens, Südafrikas und der Türkei mussten ebenfalls Schwierigkeiten durchmachen. „All das sind Folgen der Versuche Washingtons, der russischen Wirtschaft einen Schlag zu versetzen“, stellt der Publizist fest.
Von europäischen Top-Politikern bekommt man nun immer häufiger zu hören, dass die Sanktionen nicht nur Europa selbst schaden, sondern auch ihrem Wesen nach nicht produktiv sind, weil sie nicht auf eine Deeskalation von Spannungen, sondern gegen die russische Wirtschaft gerichtet sind, betont Smith.

„Die EU zerfällt immer mehr in einzelne Fraktionen. Wenn man das gesamte Spektrum von Reaktionen der europäischen Politiker (auf die US-Politik gegenüber Russland) betrachtet, scheint Europa die Grenze seines Gehorsams gegenüber der Politik der Obama-Administration erreicht zu haben.“

Wahrscheinlich habe Barack Obama in den Beziehungen mit Europa eine gewisse Grenze überschritten, so der Autor. Sollte sich die Partnerschaft weiterhin so entwickeln, würden die Reibungen zwischen Washington und Brüssel weiter zunehmen, schlussfolgert der Autor.


1826
Themen:
Sanktionen gegen Russland (722)
Zum Thema:

EU zu weiteren Russland-Sanktionen gespalten
Steinmeier warnt vor Folgen der Russland-Sanktionen
Anti-Russland-Sanktionen: Europäer sehen keine positive Wirkung auf Ukraine-Krise
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Schlagworte:
Barack Obama, USA, EU
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Henning1896:

Langsam

 
28.12.14 20:13
merken wohl bei uns auch einige das sie sich mit weiteren Sanktionen gegen Russland selbst in der Allerwertesten treten wuerden.
Noch ist es nicht zu spaet um einzulenken. Man wuerde nur gegen den grossen Bruder handelnund das schreckt noch ab. Das kommt aber noch.
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#12628

lumipas:

wie ärgerlich...

 
28.12.14 21:41
über weihnachten trifft die steuerrückzahlung ein... was gebe ich jetzt für kurse unter 3 euro... :-D ich denke das die aktie in den nächsten tagen sich bei 4,5 eur einpedelt...
H731400:

Erdgas

 
29.12.14 07:52
23.12.201416:26 Uhr
ENERGY PERSPECTIVES 2014

Steigender Energiebedarf weltweit
Intelligenter Klimaschutz durch Erdgas. Statoils Energy Perspectives-Bericht 2014 nennt drei Szenarien für die Entwicklung des weltweiten Energiebedarfs.

Für eine vergrößerte Ansicht bitte auf das Bild klicken. Statoil
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Quelle: Statoil

Der Dezember war ein wichtiger Monat für die Klimapolitik. In Lima tagte die Weltklimakonferenz, in Deutschland hat die Bundesregierung sich auf ein neues Maßnahmenpaket zum Klimaschutz verständigt. Das „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ sieht unter anderem die Einsparung von Treibhausgasemissionen durch fossile Kraftwerke vor. Damit nimmt Deutschland eine Vorreiterrolle ein. Das ambitionierte Ziel der deutschen Energiewende, die fossilen Energien durch Erneuerbare zu ersetzen, sucht weltweit seinesgleichen. Klimaschutz ist aber weniger eine nationale Angelegenheit, sondern muss global gedacht werden. Grundlage und Leitlinie aller Überlegungen und der Maßnahmendefinition sind dabei Szenarien des weltweiten Energiebedarfs. Hierzu arbeiten zahlreiche Wissenschaftler in vielen Teilen der Welt an entsprechenden Einschätzungen. Alljährlich veröffentlicht Statoil die sogenannten Energy Perspectives, die sich mit der zu erwartenden Entwicklung des weltweiten Energiebedarfs auseinandersetzt. Im aktuellen Bericht identifizieren Statoils Chef-Ökonom Eirik Wærness und seine Mitarbeiter insgesamt drei denkbare Szenarien für die Zeit bis 2040.

Reference Scenario

Grundlage des Reference Scenarios sind bereits existierende energie- und klimapolitische Beschlüsse sowie angekündigte Klimaschutzziele. Das jährliche Weltwirtschaftswachstum wird demnach um durchschnittlich 3,0 Prozent pro Jahr steigen, wobei Nicht-OECD-Staaten mit ihrer zunehmenden Urbanisierung und steigenden Lebensstandards den größten Anteil ausmachen. Laut Reference Scenario steigt der weltweite Primärenergiebedarf bis zum Jahr 2040 um rund 44 Prozent. Dabei sind deutliche Unterschiede bei den jeweiligen Energieträgern zu erwarten: Mit etwa 0,6 Prozent Zuwachs pro Jahr bleibt der Ölverbrauch relativ stabil, während die Erneuerbaren mit 8 Prozent kräftig anziehen und ihren Marktanteil von etwa 1 Prozent auf fast 7 Prozent erhöhen. Die Nutzung fossiler Brennstoffe ist entsprechend leicht rückläufig. Im Jahr 2040 werden sie etwa 75 Prozent des Primärenergiebedarfs ausmachen; 2010 waren es hingegen noch 81 Prozent. Trotz der zu erwartenden Verschärfung von Effizienzstandards und des regionalen Klimaschutzes steigen die globalen CO2-Emissionen weiter an, da der wachsende Weltenergiebedarf positive Effekte weitgehend minimiert. Dem Reference Scenario zufolge wird der weltweite Erdgas-Bedarf schneller wachsen als der Gesamtenergiebedarf, nämlich durchschnittlich um rund 1,4 Prozent pro Jahr.

Low Carbon Scenario

Im Low Carbon Scenario wird davon ausgegangen, dass in Zukunft deutlich weitreichendere Beschlüsse nötig sein werden als bislang, um Anreize für eine rasche Steigerung der Energieeffizienz zu schaffen. Der Primärenergiebedarf steigt demnach bis 2040 um nicht mehr als 4 Prozent. Aufgrund der starken Reglementierung des Energiemarktes verlieren CO2-intensive Energieformen merklich an Bedeutung. Der Anteil von Kohle am weltweiten Primärenergieverbrauch etwa nimmt bis zum Jahr 2040 signifikant ab, während klimafreundlichere Energieträger ihren Anteil am nur moderat steigenden Primärenergiebedarf ausbauen. Laut Low Carbon Scenario führen die Investitionen in Energieeffizienz und Erneuerbare sowie der Wechsel von Kohle zu Erdgas dazu, dass die CO2-Emissionen signifikant fallen – um 20-25 Prozent bis 2040. Der weltweite Gasverbrauch steigt im gleichen Zeitraum um rund 16 Prozent gegenüber 2011, sodass sich der Anteil am Primärenergiebedarf von 21 Prozent auf 24 Prozent erhöht.

Policy Paralysis Scenario

Im Policy Paralysis Scenario führen Protektionismus und geopolitische Rivalitäten zu einem geringeren Weltwirtschaftswachstum  und einer niedrigeren Energieeffizienz. Der Primärenergiebedarf nimmt demnach um rund 26 Prozent zu und der weltweite Energiemix entwickelt sich durch einen erhöhten Kohleanteil in eine weniger ökologische Richtung. Auch die Erneuerbaren werden diesem Szenarium zufolge nur geringfügig ausgebaut. Stabil bleibt hingegen der Atomenergie-Anteil. Beim Erdgasverbrauch sind laut dem Policy Paralysis Scenario große regionale Unterschiede zu erwarten: Produzierende Staaten und Regionen werden demnach in zunehmendem Maße auf Erdgas setzen, importierende Staaten die Nutzung des Energieträgers einschränken müssen. Insgesamt bleibt der globale Marktanteil von Erdgas vergleichsweise stabil.

„Wie können wir die Energiewende intelligent gestalten? – Indem wir an Erdgas denken und nicht nur an Kohle.

Statoils Chef-Ökonom Wærness sieht in dem Energy Perspectives-Bericht eine Bestätigung für die zunehmend wichtige Rolle von Erdgas im globalen Kontext: „Selbst in einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Energiesystem wird es in den kommenden Jahrzehnten einen großen Erdgasbedarf geben. Sogar ein kräftiger Ausbau der Erneuerbaren, wie im Low Carbon Scenario beschrieben, wird nicht ausreichen, um ohne massive Einschränkungen der Versorgungssicherheit bestehende Erdgasreservoirs aufgeben zu können“, so Wærness. „Alle drei Szenarien setzen erhebliche Investitionen in den Ausbau der weltweit existierenden Gasfelder voraus.“ Aufgrund seiner Verfügbarkeit, Flexibilität und umweltfreundlichen Eigenschaften werde Erdgas in Zukunft immer wichtiger für die Energieversorgung. Kaum eine andere Branche sei derzeit also so unmittelbar von politischen Entscheidungen betroffen wie der Energiesektor – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. „Das Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt ganz deutlich, dass Erdgas Kohle mit großen positiven Effekten für die CO2-Bilanz ersetzen kann.“
H731400:

Rubel minus 7,5%

 
29.12.14 08:48
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#12632

Havakuk:

Keine Krise währet ewig

 
29.12.14 10:07
Aber auch keine Währung!

Keine Währung währet ewig!
Selbst das beste Geld wird schäbig!
Der Rubel nur, ist auserkoren:
Schäbig ist er schon geboren!

An diesen alten Vers von Kostolani denke ich jetzt immer wieder.


@ H731400:  Was meinst Du mit 7,5%? Wir sind heute 0,07% im Minus!
olejensen:

kannste vergessen hier....

 
29.12.14 10:15
die seite hier ist nicht brauchbar.....


Euro / Rubel (Rubelkurs) Devisen Wert hinzufügen: zur Watchlist hinzufügen

   67,8820 RUB
   +2,053
   +3,11%

29.12.2014, 09:56:03 (Forex
Steigen Sie jetzt ein!
Nö...
Havakuk:

@ olejensen

 
29.12.14 10:32
Forex-Rubelkurs ist gut,  aber wo findet man den aktuellen Rubelkurs kostenlos?
phineas:

#12659

4
29.12.14 10:37

www.finanznachrichten.de/devisen/uebersicht.htm
H731400:

Rezession asap

3
29.12.14 10:58
(Foto: REUTERS)
29.12.2014 10:25
Erstes Minus seit fünf Jahren
Russlands Wirtschaft schrumpft
Die russische Wirtschaft ächzt unter den Sanktionen sowie dem einbrechenden Ölpreis. Erstmals seit Ende 2009 ist das Bruttoinlandsprodukt im November gesunken. Für Dezember ist ebenfalls nichts Gutes zu erwarten.
               

Russlands Wirtschaft muss den Sanktionen des Westens und dem gesunkenen Ölpreis Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt sank im November binnen Jahresfrist um 0,5 Prozent und damit erstmals seit Oktober 2009, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Vor allem die Dienstleister, der Bau und der Agrarsektor schwächelten.
Der Konjunktur steht sogar noch ein schärferer Gegenwind bevor: Denn der Ölpreis, der für Russland als Energielieferant immens wichtig ist, sank im Dezember weiter drastisch. Seit Juni fiel er um rund 50 Prozent. Auch der starke Rubel-Verfall macht der Wirtschaft zu schaffen.
Finanzminister Anton Siluanow hatte jüngst angekündigt, die Wirtschaftsleistung könne nächstes Jahr um vier Prozent schrumpfen, sollte der Ölpreis auf dem aktuellen Niveau von rund 60 Dollar pro Fass bleiben. Es wäre das erste Mal seit 2009, dass die russische Wirtschaft nicht wächst.  
Die Rubel-Schwäche sowie die sinkende Wirtschaftsleistung trifft inzwischen auch das Organisationskomitee der Fußball-WM 2018. Das Gremium benötigt Gelder von Privatpersonen. "Es gibt ein Haushaltsdefizit für das Jahr 2015. Das Organisationskomitee ist auf Spenden von  Privatpersonen angewiesen", sagte Russlands Sportminister Witali Mutko. Die Weltmeisterschaft 2018 soll in zwölf Stadien in elf Städten ausgetragen werden.
venividivici_th.:

Fällt mit dem RTS wieder zurück..

 
29.12.14 15:44
RT: world-of-stocks.com/rt_data/gaz.html
H731400:

Ich muss ja ehrlich zugeben

 
29.12.14 15:57
Das war ein Griff ins Klo.....bin bei 5,65 rein oder so. Das wird Jahre dauern :-((
tienax:

das Minus

 
29.12.14 16:11
bildet die heutige Rubel Abwertung wieder, weiter nichts  
H731400:

Info

 
29.12.14 16:27
29.12.2014 15:40
Treffen mit Putin, Merkel, Hollande
Poroschenko kündigt Ukraine-Gipfel an
Die Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und den prorussischen Separatisten sind zuletzt gescheitert. Nun soll es eine größere Runde richten: Präsident Poroschenko plant einen Gipfel mit Russland, Frankreich und Deutschland.
               

Zur Lösung des Ukrainekonflikts hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ein Treffen mit den Spitzen Russlands, Deutschlands und Frankreichs am 15. Januar in Kasachstan angekündigt. Die Gespräche im sogenannten Normandie-Format seien bereits beschlossen, sagte Poroschenko in Kiew.
Die Außenminister der beteiligten Länder seien angewiesen worden, die Tagesordnung auszuarbeiten. Das Treffen soll in der kasachischen Hauptstadt Astana stattfinden. Am "Normandie-Format" sind in der Regel die Präsidenten Russlands, Frankreichs und der Ukraine sowie die deutsche Bundeskanzlerin beteiligt. Aus diplomatischen Kreisen in Moskau hieß es der Staatsagentur Tass zufolge, der 15. Januar sei ein mögliches Datum für die Gespräche.
Poroschenko schloss auch eine Einbeziehung der USA in den Friedensprozess nicht aus. An einer Konferenz im sogenannten Genfer Format würden neben der Ukraine und Russland die USA und die EU teilnehmen. Diese Möglichkeit werde geprüft, sagte der Präsident.

Mit den prorussischen Separatisten in der Ostukraine will die Ukraine weiter direkt in Weißrussland verhandeln. "Wir verlangen, dass das Minsker Format fortgesetzt wird", sagte Poroschenko. Bei einem Treffen der Kontaktgruppe unter Vermittlung Russlands und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Mittwoch in Minsk hatten sich beide Seiten zwar auf einen Gefangenenaustausch geeinigt. Zu einem Durchbruch bei der Suche nach einer Lösung des blutigen Konflikts kam es aber nicht.
IWF setzt Gespräche fort
Ebenfalls im Januar will ein Expertenteam des Internationalen Währungsfonds (IWF) wieder die Gespräche über ein Reformprogramm mit der ukrainischen Regierung aufnehmen. Das teilte der IWF in Washington mit. Die Gespräche sollten vom 8. Januar bis zum Ende des Monats dauern. Einzelheiten wurden nicht genannt.
Nach dem Machtwechsel im Februar hatte das Krisenland rund 8,2 Milliarden US-Dollar an internationalen Finanzhilfen erhalten. Allein der IWF stellte Kiew zusätzliche 17 Milliarden Dollar in Aussicht. Medien zufolge soll der Bedarf der von einem Bürgerkrieg ausgezehrten Ex-Sowjetrepublik aber darüber hinaus weitere 15 Milliarden Dollar betragen.
Bleibt der IWF bei seiner Tradition, ist eine einfache Aufstockung der Kredite schwer zu rechtfertigen. Der IWF finanziert in der Regel keine Bürgerkriegsstaaten; er knüpft Darlehen an Reformbedingungen und vergibt sie unter der These, dass der Kreditnehmer seine Verpflichtungen dann erfüllen kann. Bei den Gesprächen in Kiew dürfte es daher auch um die Voraussetzungen für weitere Finanzhilfen gehen.
Der Banker:

H731400

 
29.12.14 16:33
Ich bin bei 6,20 rein und per SL bei 4,10 raus. Dananch hatte ich überlegt wieder einzusteigen. Aber baw. lasse ich hier von Einzelwerten die Finger, zumal es sich ja oft um ADR's oder GDR's handelt. Ein monatliches Sparen in einen Fonds scheint mir sinnvoller, denn irgendwann ist jede Krise mal vorbei. Langfristig also vlt. eine Chance. Weil Krisen ja grundsätzlich was Gutes sind, weil sie "reinigen", wirtschaftlich wie politisch. Hier wird und muss es große Änderungen geben und am Ende profitieren alle davon! Flicken am Nachthemd wird hier nichts helfen....Am Ende zeigt es aber auch die Schwächen der EU eindrucksvoll auf. Das alles wird Folgen haben......
H731400:

@tienax

 
29.12.14 16:45
Und der Rubel kann noch deutlich mehr verlieren und die Aktien in Euro dann auch schei....
Der Banker:

Rubelabwertung?

 
29.12.14 16:53
Wovon redet ihr? Für einen Euro gab es schonmal fast 100 Rubel, heute bekomme ich gerade mal noch 68!! Das hat sich doch alles gut erholt......und auch der Ölpreis ist heute stabil!
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#12645

M346:

Der Rubel fällt wieder ;-)

 
29.12.14 18:14
Und der Rubel fällt erneut. Darauf habe ich gewartet. Wir kriegen alle nochmals eine Chance günstig einzusteigen ;-). Zum Glück bin ich bei 4 - 4,10 € nicht mehr eingestiegen, obwohl das viele geraten haben.

profi108:

jessepinkman

 
29.12.14 18:14
oder 1euro..oder Putin hat gazprom enteignet...
treg61:

profi108

 
29.12.14 18:19
ich lach mich tot 1 euro dann kauf ich 300000stk
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#12649

profi108:

denkt an die ukraine-krise

 
29.12.14 18:25
auch das spielt eine rolle...
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