Es gibt weitere wichtige geokosmische Signaturen, die sich jetzt ausformen. Beispielsweise hat Jupiter nun seit 9. September seinen 13-Monate-Lauf durch das Zeichen Waage begonnen. Die meisten Astrologen betrachten dies als eine positive Nachricht vom Kosmos, denn Jupiter ist interessiert an Gerechtigkeit, und Waage ist das Zeichen, das für Ausgleich und für Fairness steht. Jupiter wird zugleich als Planet der guten Gelegenheiten und des Wachstums betrachtet. Die Waage ist das Zeichen der Partnerschaften und Allianzen. Und damit sind neue Vereinbarungen und neue Verträge günstig, insbesondere im Zusammenhang mit Handel (Jupiter). Fast zur selben Zeit endet die Saturn/Neptun-Quadratur, was wahrscheinlich das Ende einer schwierigen Zeit bedeutet und zum Start einer neuen, anregenden Phase rationaler und angemessener Denkweisen führt. Saturn und Neptun im Spannungsaspekt können sich schwer anfühlen und furchtsam im Blick auf eine ungewisse Zukunft. Jupiter in Waage ist wie die Einladung zu einer Party, die viel Freude verheisst, mit der Gelegenheit, viele neue und anziehende Leute kennenzulernen.
Der Wandel der kollektiven Stimmung geschieht natürlich nicht über Nacht. Auch wenn sich nun mit dieser Woche die dunklen Wolken von Saturn und Neptun verziehen, müssen wir noch damit umgehen, dass die Venus vom 11. – 18. September in einem T-Quadrat Uranus und Pluto auslöst. Das passt ganz gut, nachdem es die vorbedeutenden Ankündigungen von FED-Vertretern in der letzten Woche gab und die einen solchen Ausverkauf des Marktes verursacht haben. Denn Venus und Pluto haben eine große Affinität zu Schulden, Steuern, Zinsen und auch Währungsbewertung. Es passt zur Drohung mit dem Anstieg der Zinsen, was zu scharfen Kursbewegungen bei Währungen führen kann (starker US-Dollar, schwächere Metalle und schwächere Fremdwährungen). Aber kommt es unter rückläufigem Merkur wirklich dazu? Geschieht so etwas weniger als zwei Monate vor der Wahl? Das glaube ich nicht, doch die Bedrohung, die Angst, könnte in der nächsten Woche weitgehend bestimmend sein. Außerdem steht am 13. September noch Sonne im Quadrat zu Mars, was eine Wettbewerbssituation, eventuell sogar Kriegsdrohungen zwischen Staaten bedeuten kann.
Damit bereiten wir uns einerseits auf ein milderes und angenehmeres Jahr 2017 vor, doch heisst das nicht, dass es mit einer großen Feier beginnt. Noch nicht, aber das kommt.
Der Wandel der kollektiven Stimmung geschieht natürlich nicht über Nacht. Auch wenn sich nun mit dieser Woche die dunklen Wolken von Saturn und Neptun verziehen, müssen wir noch damit umgehen, dass die Venus vom 11. – 18. September in einem T-Quadrat Uranus und Pluto auslöst. Das passt ganz gut, nachdem es die vorbedeutenden Ankündigungen von FED-Vertretern in der letzten Woche gab und die einen solchen Ausverkauf des Marktes verursacht haben. Denn Venus und Pluto haben eine große Affinität zu Schulden, Steuern, Zinsen und auch Währungsbewertung. Es passt zur Drohung mit dem Anstieg der Zinsen, was zu scharfen Kursbewegungen bei Währungen führen kann (starker US-Dollar, schwächere Metalle und schwächere Fremdwährungen). Aber kommt es unter rückläufigem Merkur wirklich dazu? Geschieht so etwas weniger als zwei Monate vor der Wahl? Das glaube ich nicht, doch die Bedrohung, die Angst, könnte in der nächsten Woche weitgehend bestimmend sein. Außerdem steht am 13. September noch Sonne im Quadrat zu Mars, was eine Wettbewerbssituation, eventuell sogar Kriegsdrohungen zwischen Staaten bedeuten kann.
Damit bereiten wir uns einerseits auf ein milderes und angenehmeres Jahr 2017 vor, doch heisst das nicht, dass es mit einer großen Feier beginnt. Noch nicht, aber das kommt.