Hawesko

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Hawesko Holding . 24,50 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +237,93%
 
alfis:

Hawesko

 
24.04.03 15:04
Hab gerade ein paar Stk. gekauft! Was haltet ihr von dem Wert? Am 6.6. ist HV und es winkt eine Dividende von 1€ pro Stk. --> Div.- Rendite ca. 7%

Grüße
Alfis

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Realer:

gähn o. T.

 
24.04.03 15:05
alfis:

cheers o. T.

 
24.04.03 15:08
Guido:

Na ja...

 
24.04.03 15:19
Alle Aktien in dieser Analyse: Hawesko Holding AG  
Kurzzusammenfassung:
Analyst: Bankhaus Lampe
Rating: Outperformer     Kurs: 14 EUR Kursziel: 17 EUR
Update: upgrade     WKN: 604270  
Hawesko: Outperformer  
22.04.2003 13:30:34  
   
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktien von Hawesko am 17. April von „Marktperformer“ auf „Outperformer“ herauf.
Nicht zuletzt aufgrund der attraktiven Dividendenrendite von 7% erwarten die Analysten saisontypisch eine überdurchschnittliche Kursentwicklung vor der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni 2003. Da sie in ihrer Szenariorechnung zudem davon ausgehen, dass es im laufenden Jahr zu operativen Verbesserungen und damit im kommenden Jahr wieder zu einer Rückkehr auf das alte Dividendenniveau von 1,15 Euro kommen werde, würden dem Anleger in den nächsten 15 Monaten zwei attraktive Ausschüttungen zufließen.

Die Bewertung der Aktie zeige im aktuellen Kapitalmarktumfeld im Vergleich zu anderen im MDAX bzw. SDAX notierten Konsumwerten einen fairen Wert von 17,00 Euro. Insgesamt stufen sie Hawesko von „Marktperformer“ auf „Outperformer“ hoch und setzen auf Jahressicht ein Kursziel von 17,00 Euro.

Meiner Meinung nach eben ein Konsumwert und alle haben kräftig  mit der Wirtschaftlage in Deutschland zu kämpfen. Der Chart sieht auch nicht sooo berauschend aus. Kurs liegt zwischen der 38 Tage und 100 Tage Linie, bis zur 200 Tage Linie hat er noch etwas Platz, aber da muß er auch erstmal drüber kommen.

       Hawesko 1014179
     



 
Jenny84:

Bei Hawesko bestellt Papa manchmal

 
24.04.03 15:21
Wein. Lecker!
Franziskaner:

und Hawesko zottelt weiter

 
30.04.03 11:08
Der börsennotierte Hamburger Weinhändler Hawesko Holding AG  will von dem Trend zu hochwertigen Weinen profitieren und seinen Umsatz in diesem Jahr um fünf Prozent auf rund 280 Millionen Euro steigern. Das erste Quartal dieses Jahres stimme optimistisch, das Ziel zu erreichen, teilte das Unternehmen am Dienstag in der Hansestadt mit. Der Konzernumsatz legte um knapp 14 Prozent auf 63,8 Millionen Euro zu. 2002 stieg der Hawesko-Umsatz um 1,2 Prozent auf 267,4 Millionen Euro./ai/mnr/DP




Franziskaner:

wie wird das wohl weiter gehen?

 
08.05.03 12:04
Rückschlagspotential besteht ja auf jeden Fall. Hoffen wir, daß Hawesko zu alten Bewertungen zurück findet.

Franziskaner
Franziskaner:

Hilfe! An alle Chart-Techniker

 
14.05.03 15:19
Hallo, ich stecke hier in der Klemme, und weiß nicht so recht wie ich da bestehende Bild werten soll. Wird die Aktie die 16,50 € als obere Kursbegrenzung akzeptieren und wieder zurück fallen, oder besteht aus technischer Sicht weiterhin Aufwertspotential?

Über Hilfestellung freue ich mich sehr

Franziskaner
Franziskaner:

up o. T.

 
14.05.03 21:14
Franziskaner:

und läuft, und läuft, und läuft...

 
21.05.03 13:47
scheinbar kennt der Kurs zur Zeit nur eine Richtung. Was positiv auffällt ist, dass die Umsätze für diese Aktie, wieder beachtlich geworden sind. Ob wohl der DWS Top Dividende hier als Beimischung zulangt?
Bis zur HV sind es noch einige Tage, da kann ja noch einiges passieren.
Was meint Ihr?

Franziskaner
Franziskaner:

Null Interesse? o. T.

 
21.05.03 13:57
Franziskaner:

Ein echter Dollar-Schwäche Profiteur!

 
27.05.03 10:10
Wenn die Entwicklung des Dollar-Euro Verhhältisses so weiter geht wird auf jeden Fall Hawesko profitieren können. Viele Weine kommen aus Californien, von diesem Verkauf in Deutschland wird Hawesko natürlich besonders stark profitieren. Aber auch der australische Dollar hat sich innerhalb der des letzten Jahres gegenüber dem Euro etwas verbilligt? So lange also der deutschen Kundschaft auf Grund der langanhaltenden Euro-Stärke der Durst auf Rotwein vergeht, läuft das für Hawesko wunderbar.

Franziskaner
Franziskaner:

soll natürlich heißen: nicht vergeht o. T.

 
27.05.03 10:22
Franziskaner:

Prior hat empfohlen:

 
02.06.03 14:47
30.05.2003
Hawesko hochprozentiges Potenzial
Prior Börse
 
Nach Ansicht der Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" besitzt die Hawesko-Aktie (ISIN / WKN 604270) hochprozentiges Potenzial.

Nach der letzten Durststrecke blicke der Weinhändler optimistisch in die Zukunft. Vorstandschef Alexander Margaritoff wolle 2003 die Umsätze um 5% auf 280 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis solle überproportional wachsen.

Derzeit koste der Titel 18,35 Euro. Zur Hauptversammlung am 5. Juni solle eine Dividende von einem Euro fließen. Daraus ergebe sich ein eine Rendite von 5,5%. Das KGV für 2003 belaufe sich auf lediglich 12.

Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" verfügt die Hawesko-Aktie über viel Potenzial.


und ich reduziere heute die Position deutlich.

Franziskaner
Franziskaner:

konnte nicht anders

 
05.09.03 10:42
und habe in letzter Zeit die Position wieder aufgestockt. Halte die Aktie einfach für gut. Bei steigendem Optimismus wir sicher auch der Sekt und Champanger-Konsum zunehmen.

Wir werden sehen ob das auch richtig war.

Franziskaner
Franziskaner:

schon interessant, hohe

 
25.09.03 15:02
Umsätze in den lezten Wochen aber zeitgleich keine Nachrichten, Gerüchte oder Empfehlungen zu erleben.

Franziskaner
Franziskaner:

Der VV spricht:

 
03.10.03 23:09
"Jeder sollte ein Weinkenner sein"
Hawesko profitiert vom Trend zum edlen Tropfen. Und Vorstand Alexander Margaritoff will weiter expandieren. Ein Börsenfrühstück zum Thema Genuss
WELT am SONNTAG: Herr Margaritoff, sind Sie mit dem Weinjahrgang 2003 zufrieden?


Alexander Margaritoff: Es gibt sicher eine Reihe von sehr konzentrierten, dichten Weinen, darunter wird es auch einige absolute Spitzenprodukte geben. Aber die große Hitze hat natürlich nicht allen Anbaugebieten gut getan.


WamS: Kann Hawesko denn die höheren Einkaufspreise für besonders gute Weine bei den Endverbrauchern durchsetzen?


Margaritoff: Im Ultra-Premiumsegment, das so etwa bei 20 Euro beginnt, auf jeden Fall. Wer sich da ein bisschen auskennt, der weiß zum Beispiel, dass ein 2000er Bordeaux teurer ist als ein 91er. Und bezahlt das auch. Bei den wahren Liebhabern müsste es schon ziemlich zur Sache gehen, ehe die auf ihr Gläschen hochwertigen Wein verzichten.


WamS: Geiz ist geil gilt also nicht für Wein?


Margaritoff: Das kommt auf die Preislage an. Im mittleren Segment, das heißt in Deutschland ab sieben Euro, haben wir in den vergangenen zwölf Monaten die Kaufzurückhaltung schon gespürt. Da gehen die Leute dann halt erst mal in den Keller und schauen, was noch so da ist, ehe sie was Neues kaufen.


WamS: Dafür hat sich die Hawesko-Aktie zuletzt erfreulich entwickelt und notiert nahe ihrem 52-Wochen-Hoch. Wird die Luft jetzt wieder dünner?


Margaritoff: Wir sind immer noch stark unterbewertet. Hawesko bewegt sich im Fine-Wine-Bereich, und der wächst stabil. Die Zahl der Haushalte, in denen Wein getrunken wird, hat sich binnen zehn Jahren von 60 auf 70 Prozent erhöht, im selben Zeitraum stieg der Pro-Kopf-Verbrauch um 20 Prozent. Und Hawesko profitiert mit seinen drei Vertriebskanälen Versand-, Groß- und stationärer Einzelhandel gleichermaßen von diesen Trends.


WamS: Wer Hawesko-Aktien zum Börsengang gekauft hat, musste Mitte 1998 rund 44 Euro hinblättern. Sehen die Aktionäre der ersten Stunde ihren Einsatz jemals wieder?


Margaritoff: Davon bin ich absolut überzeugt. Wer zwei bis drei Jahre Zeit mitbringt, wird sich auch wieder über Kurse von 45 bis 50 Euro freuen können.


WamS: Und woher nehmen Sie diese Zuversicht?


Margaritoff: Schauen Sie nur mal auf unseren Wettbewerb. Die britische Weinhandelskette Majestic Wines ist wohl international am besten mit uns vergleichbar. Die ist deutlich höher bewertet als Hawesko, was durch fundamentale Daten nicht gerechtfertigt erscheint.


WamS: Für höhere Kurse fehlt aber offenbar noch die Aufmerksamkeit größerer Investoren. Und die schauen nun mal nicht auf den S-Dax, in dem Hawesko gelistet ist.


Margaritoff: Das könnte sich aber bald ändern. Wenn die Aktie erst mal bei 23 Euro steht, steigt die Marktkapitalisierung auf über 100 Millionen Euro. Und oberhalb dieser Bewertung haben uns auf einen Schlag diverse Fondsgesellschaften und Versicherungen wieder auf dem Radar.


WamS: Aber die kommen ja nicht von allein.

 
 
"Jeder sollte ein Weinkenner sein" (2)
Margaritoff: Nein. Da muss man immer wieder nachhaken, immer wieder auf sich aufmerksam machen. Es ist eine wahnsinnig harte Arbeit, Vertrauen am Markt aufzubauen - zumal nach solch einer Börsenphase. Aber es zahlt sich aus, dranzubleiben und vor allem immer zu sagen, was Sache ist. So haben wir es auch geschafft, von sechs Analysten gecovert zu werden. Das ist für ein Unternehmen unserer Größe beachtlich.


WamS: Aber um mal wieder auf 45 bis 50 Euro zu kommen, dürfte das Deutschland-Geschäft allein kaum ausreichen. Wie steht es mit Ihren Expansionsplänen?


Margaritoff: Wir haben vor etwa fünf Jahren erstmals den Schritt über die deutsche Grenze gewagt und sind nach Österreich gegangen. Wir haben hier wertvolle Erfahrungen gesammelt, die uns auch bei der Expansion in weitere Nachbarländer weiterbringen werden.


WamS: Gerade beim Wein müssten aber doch die kulturellen Unterschiede von Land zu Land enorm sein. Was nützt dann das beste Know-how über Weinvertrieb in Deutschland?


Margaritoff: Sicher gibt es große Unterschiede. Selbst innerhalb Deutschlands werden im Süden eher italienische Weine bevorzugt, im Norden sind dafür Rotweine mehr gefragt. In Österreich kommt ein Drittel der verkauften Weine aus dem Land selbst, und in Italien bräuchten wir vermutlich eine umfangreiche Mahnbuchhaltung, wenn wir die Ware im Versand per Rechnung verkaufen würden. Aber unsere Verbindungen zu den Top-Winzern der Welt, unsere Erfahrung mit Datenbanken, dem Katalogverkauf und im Großhandel sind im Prinzip ja überall anwendbar. Im Übrigen behaupte ich: Wer sich auf dem schwierigen deutschen Markt durchsetzt, auf dem ja im Konsumbereich sehr viel nur über den Preis geht, der schafft es überall.


WamS: In Deutschland steht jetzt erst mal das vierte Quartal an, das für Hawesko wegen des vorweihnachtlichen Präsentgeschäfts so große Bedeutung hat. 2002 gab es in diesem Bereich ein Umsatzminus von 16 Prozent, weil immer mehr Firmen ihr Geschenkbudget entweder gespendet oder ganz gestrichen haben. Was tun Sie, wenn sich dieser Trend verschärft?


Margaritoff: Ich glaube, dass wir nicht aufhören werden, uns zu Weihnachten gegenseitig zu beschenken. Natürlich sparen Firmen auch mal in dieser Ecke, wenn es ihnen besonders schlecht geht. Aber andere Unternehmen wollen sich gerade jetzt dem Geschäftspartner in Erinnerung bringen. Wir werden hier in diesem Jahr auch wieder von der deutlich aufgehellten Verbraucherstimmung profitieren. Im Übrigen fallen viele der Belastungsfaktoren von vor einem Jahr wie Irak-Krise, Jahrhundert-Flut und Bundestagswahl diesmal weg.


WamS: Muss man als Vorstandsvorsitzender von Europas größtem Weinhändler ein perfekter Weinkenner sein?


Margaritoff: Jeder Mensch sollte ein perfekter Weinkenner sein. Aber im Ernst: Es ist natürlich wichtig, etwas von diesem Geschäft zu verstehen. Ich hab schon als Schüler während der Ferien im Betrieb gearbeitet, den mein Vater damals geführt hat. Als ich dann 1981 in das Geschäft einstieg, habe ich zwei Jahre lang sämtliches Wissen über Wein in mich hineingesogen. Da Wein auch ein Stück Kultur ist, kann ich das Geschäftliche mit dem Angenehmen verbinden.

 
 
WamS: Haben Sie einen Lieblingswein?


Margaritoff: Immer das Neueste, was es auf dem Markt gibt. Die Vielfalt ist zu groß, um sich auf einen festzulegen. Ich habe immer nach bulgarischem Wein Ausschau gehalten, weil mein Vater aus Bulgarien stammte, und da gibt es jetzt einen sehr interessanten: Den Zar Simeon, das ist ein hervorragender Cabernet Sauvignon, top im Preis-Leistungs-Verhältnis und für die kommende kühlere Jahreszeit bestens geeignet.


Das Gespräch führte Michael Höfling


Artikel erschienen am 28. Sep


Aus der WAMS

Franziskaner
Franziskaner:

Was haltet Ihr von der Entwicklung?

 
23.10.03 13:46
Überwiegt das Risiko, oder ergibt sich aus der charttechnischen Betrachtung eher eine Chance?

Franziskaner
Franziskaner:

und bin erst einmal rausgeflogen o. T.

 
19.11.03 15:48
Franziskaner:

Bin wieder reingeflogen

 
28.11.03 08:56
100 Tagelinie scheint zu halten.
Rechne also mit weiter steigenden Kursen.

Franziskaner
Franziskaner:

Hawesko: 4. Quartal erfreulich angelaufen

 
05.12.03 18:50
Hawesko: 4. Quartal erfreulich angelaufen


Hamburg (vwd) - Die Hawesko Holding AG, Hamburg, hat für das 4. Quartal einen guten Start verzeichnet. Im Oktober habe der Umsatz 3% bis 4% über dem Vorjahreszeitraum gelegen, sagte ein Sprecher am Donnerstag vwd. Im November sei zwar ein Minus von 5% verzeichnet worden. Dies habe das Weinhandelshaus aber bewusst durch zeitliche Veränderungen bei den Werbeaussendungen in Kauf genommen. Da sich viele Kunden immer später um die Weihnachtsgeschenke kümmerten, habe Hawesko große Mailingaktionen nicht bereits im Oktober gestartet, sondern den Fokus auf den Monat Dezember gelegt. Dies komme dem Bedürfnis der Kunden näher, sagte der Sprecher. Das Unternehmen ist nun zuversichtlich, "einen guten Endspurt zu erleben". Die ersten Dezembertage seien sehr ermutigend gewesen, sagte der Sprecher. +++ Kirsten Bienk vwd/4.12.2003/kib/mi
Franziskaner:

Hawesko: Großhandel gewinnt Rothschild-Exklusivver

 
11.12.03 14:09
Hawesko: Großhandel gewinnt Rothschild-Exklusivvertrieb

Hamburg, 5. Dezember 2003. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAWG.DE, HAW GR, DE0006042708) hat heute bekannt gegeben, dass ihre Tochtergesellschaft Wein Wolf die Rechte für den deutschen Exklusivvertrieb der Weine der Baron Philippe de Rothschild SA, Pauillac (Médoc), erhalten hat. Die Zusammenarbeit mit dem hoch renommierten französischen Produzenten wird zum 1. April 2004 beginnen. Das jährliche Volumen der zu betreuenden Weine - unter anderem Château Mouton Rothschild, Château Clerc Milon, Mouton Cadet Rothschild, Opus One (Kalifornien) und Almaviva (Chile) - wird ca. 2,5 Millionen Flaschen betragen und einem Umsatzvolumen von mehr als € 15 Millionen entsprechen.

Hawesko-Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: "Wir freuen uns sehr über diese Programmerweiterung, weil sie nicht nur das Vertrauen der Weinerzeuger in unser Unternehmen und seine Vertriebsstrukturen dokumentiert, sondern uns in den nächsten Jahren auch einen gewaltigen Umsatzschub bringen dürfte."

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Versandhandel/E-Commerce (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor), Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) und Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) - einen Umsatz von € 267 Mio. und beschäftigte rund 550 Mitarbeiter. (Quelle: Hawesko Holding AG)


05.12.2003 15:34
© boerse.de
Franziskaner:

Habe Hawesko nun reduziert, und

 
12.01.04 22:16
nehme für diesen Wert eine eher abwartende Haltung ein.
Fundamental bin ich weiterhin von Hawesko überzeugt, nur will die Kursentwicklung meiner Überzeugung nicht so rasch folgen wie ich dieses gerne hätte.

       Hawesko 1334356
     

Franziskaner
Franziskaner:

die Entwicklung beim Hawesko-Kurs macht

 
02.12.04 10:35
zusehens Freude. Die vom Aktionär schauen optimistisch weiter:

Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär'" empfehlen die Aktie der Hawesko Holding (ISIN DE0006042708/ WKN 604270) zum Kauf.

Der aktuelle Trend sei, dass in Deutschland mehr Geld für Wein ausgegeben werde als für Bier. Von diesem Geschäft könne insbesondere die Hawesko Holding profitieren. Das Unternehmen sei Deutschlands führender Anbieter von hochwertigen Weinen und Champagnern. Das Hanseatische Wein- und Sekt-Kontor sei im Bereich Versandhandel mit einem 2003er Umsatz von knapp 100 Mio. EUR unangefochtener Marktführer. Hawesko besitze hier einen Kundenstamm von mehr als einer Mio. Adressen. Im Fachhandel sei die Gesellschaft mit der Kette Jacques' Wein-Depot führend in Deutschland. Mit dem Bereich Weingroßhandel und Distribution über die Marken Wolf Wein und CDW werde das Geschäftsmodell abgerundet.

Per Saldo habe die Gesellschaft in diesem Jahr Umsätze von knapp 290 Mio. EUR erreicht. Mit einem prognostizierten operativen Quartalsgewinn von über 11 Mio. werde der Großteil des Jahresüberschusses auch in diesem Jahr im traditionell starken vierten Quartal verdient. Während vergleichbare ausländische Firmen mit dem einfachen Umsatz bewertet würden, biete das deutsche Unternehmen ein KUV von unter 0,4. Außerdem würden Anleger bei einem Engagement in Hawesko eine Dividendenrendite von 4,5% erhalten. Hierdurch werde das Kursrisiko weitgehend begrenzt. Der Titel komme daher auch für konservativ orientierte Anleger in Frage.

Die Experten von "Der Aktionär" bewerten die Aktie der Hawesko Holding mit "kaufen", bei einem Kursziel von 34 EUR. Des Weiteren empfehle man einen Stoppkurs bei 20 EUR einzurichten.
___

Dem langfristig Interessierten würde ich aber ein höheres SL ans Herz legen. Ich persönlich werde mein SL auf 23,30 nachziehen.
Man kann die Aktien ja immer wier auch kaufen.

Franziskaner
Franziskaner:

Hawesko´s Kursentwicklung macht Freude

 
07.01.05 15:53
aber was ist da im Busch???

Franziskaner
Franziskaner:

welch gefräßig Monster ist da eigentlich am Werk?

 
17.01.05 12:52
ziehe mein SL behutsam auf 26 Euro nach.
börsenfüxlein:

godmode

 
17.01.05 12:55
14.01.2005 - 17:00
Hawesko 1778026
SDAX: HAWESKO - Weitere 100% sind möglich!
Hawesko 1778026
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Hawesko 1778026
Hawesko 1778026

HAWESKO HOLDING AG

WKN: 604270 ISIN: DE0006042708

Intradaykursstand: 28,90 Euro

Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.04.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: Ein Blick auf den Chart zeigt uns, dass bereits 3 Kursziele aus der Vorgänger-Kommentierung erreicht wurden. Das Korrekturtief bei 20,44 Euro wurde zusätzlich vom EMA 200 unterstützt. Ausgehend davon gelang es der Aktie im "Sprungbrett-Charakter" das Bewegungshoch vom 18.04.2004 bei 26,37 Euro zu überwinden. Der Kursverlauf der Aktie zeigt unverändert einen intakten Aufwärtstrendkanal an, mit dem bisherigen Tageshoch von 29,39 Euro erreicht die Aktie ein neues Bewegungshoch innerhalb des Trends.

Prognose: Die Aktie bewegt sich weiterhin im intakten Trendkanal. Dies gibt uns den Anlass dazu, an unserem noch offenen Kursziel von 57,20 Euro festzuhalten. Dies wäre eine Höherbewertung um 100% und sollte aufgrund der vorliegenden Chartmuster im Bereich des Möglichen sein. Der bei 23,28 Euro verlaufende EMA 50 liegt exakt auf der Unterkante des Trendkanls auf und stellt aus jetziger Sicht einen entrsprechendes Stop Level dar.

Hawesko 1778026

Chart erstellt mit Tradesignal

mfg

füx

Franziskaner:

wo soll ich eigentlich mit all dem geld hin? muß

 
11.02.05 23:23
wohl wiedermal mich um Optionsscheine kümmern.
Das läuft ja alles viel zu gut.
Denke aber, daß hawesko nun gut bewertet ist und ziehe das SL gestaffelt auf 29-32 € hoch. Hoffe natürlich nun auf die gängigen Übertreibungen.
Allerdings hat Prior heute ein Kursziel von 40 € genannt. Warn Prior nicht die, die einen Trend beenden?

Franziskaner
tigerlilly:

nun

 
12.02.05 00:10
all das gute zeug steht nur zu einkaufspreisen in der bilanz.
*grins*





atfk:

Die Gewinnmitnahmen

 
04.04.05 15:02
scheinen abgeschlossen. Sehen wir bald Kurse über €34?  
atfk:

Kursziel € 40,- ?!

 
27.04.05 11:33
HAWESKO Holding AG (DE) - Hawesko mit Gewinnverdopplung im ersten ...  


11:13 27.04.05  



Published: 11:12 27.04.2005 GMT+2 /HUGIN /Source: HAWESKO Holding AG /GER: HAW /ISIN: DE0006042708

Hawesko mit Gewinnverdopplung im ersten Quartal

- Quartalsumsatz leicht unter Vorjahr (-3,5 %)
- Für 2005 Umsatz- und Ergebnissteigerung angestrebt
- Margaritoff: "Qualität setzt sich durch"


Hamburg, 27. April 2005. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW DE, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute auf der Bilanz- und Jahrespressekonferenz in Hamburg ihren Geschäftsbericht 2004 mit vollständigem Jahresabschluss sowie ihren Drei-Monats-Bericht über den Zeitraum Januar bis März 2005 vorgelegt. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat der Konzern einen Umsatz von Euro 62,2 Mio. erzielt, was im Vergleich mit dem ersten Quartal des Vorjahres einem Rückgang von 3,5 % entspricht (Vorjahr: Euro 64,5 Mio.); nach Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ging der Weinmarkt in Deutschland im gleichen Zeitraum um 4,9 % zurück. Trotz des verminderten Umsatzes konnte die Hawesko-Gruppe das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) um rund 4 % auf Euro 2,0 Mio. steigern und das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen sogar verdoppeln: auf Euro 0,9 Mio. Entsprechend kräftig stieg im ersten Quartal 2005 auch das Ergebnis pro Aktie: von Euro 0,09 im Vorjahr auf jetzt Euro 0,20. Die Finanzschulden konnten bis zum 31. März 2005 gegenüber dem Jahresende 2004 weiter reduziert werden.
Der endgültige Jahresabschluss bestätigte die bereits mitgeteilten Geschäftszahlen für 2004: Trotz der anhaltenden Konsumflaute und eines 3,4%igen Rückgangs des deutschen Weinmarkts insgesamt konnte der Konzernumsatz um 2,5 % auf Euro 285,8 Mio. erhöht und das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns überproportional - um 9,4 % - auf Euro 16,5 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: Euro 15,1 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich auf Euro 6,3 Mio. (Vorjahr: Euro 6,1 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Euro 1,44 (Vorjahr: Euro 1,37). Infolge des erfolgreich fortgeführten Working-Capital-Managements konnte das gebundene Kapital reduziert bzw. der Kapitalumschlag nochmals verbessert werden. Dies führte zu einem Return on Capital Employed (ROCE) für 2004 von 17,2 %, was im Vergleich mit dem Vorjahr eine Steigerung um 2,7 Prozentpunkte bedeutet. Der Free Cashflow blieb mit Euro 13,7 Mio. auf hohem Niveau (Vorjahr: Euro 16,8 Mio.); er wurde zu Teilen zur Rückführung von Finanzschulden verwendet und ist darüber hinaus zur Ausschüttung der vorgeschlagenen Dividende von Euro 1,25 pro Aktie vorgesehen. Diese beläuft sich auf insgesamt Euro 5,5 Mio. (Vorjahr: Euro 1,10 pro Aktie, Euro 4,8 Mio. Gesamtausschüttung).
In seinen Ausführungen vor der Presse beschäftigte sich der Hawesko-Vorstandsvorsitzende Alexander Margaritoff u.a. mit Zustand und Zukunft der deutschen Konsumlandschaft: Die ausgabefreudige Champagnerlaune, die rund um den Jahrtausendwechsel geherrscht habe, sei inzwischen einer übergroßen Kaufzurückhaltung gewichen - befördert natürlich von den Finanzmarktturbulenzen, vielen negativen weltpolitischen Ereignissen und spezifisch deutschen Entwicklungen wie hoher Arbeitslosigkeit und Reform(vorhaben). Die Bereitschaft des deutschen Durchschnittskonsumenten, hochpreisige Weine zu kaufen, gehe aktuell zurück. Doch scheine es so, dass - auch in Anbetracht des deutschen Nachholbedarfs in puncto Weinkultur - die "Geiz-ist-geil"-Mentalität keineswegs das letzte Wort habe. Zwar sei Preis wie stets ein wichtiges Kriterium, doch werde der Kunde immer differenzierter in seinem Kaufverhalten: Er spare bei gewissen Dingen, um sich anderswo Luxus leisten zu können. Hier liege die Aufgabe der Hawesko-Gruppe: den Kunden davon zu überzeugen, dass sich der Luxus eines guten Weins lohne. Schließlich sei Wein Ausdruck von Individualität, Verkörperung von Geschichte, Träger von Image par excellence - und biete damit das, was der Konsument suche. "Die Lust am Wein zu wecken", sagte Margaritoff und verband damit die Jahresprognose des Unternehmens für 2005, "gelingt am besten in der persönlichen Kundenansprache. Dies gilt umso mehr im Bereich der höher- und höchstklassigen Weine, in dem die Hawesko-Gruppe zu Hause ist. Wir werden mit unserer Arbeit für den Wein und die Qualität in diesem Sinne fortfahren und sind zuversichtlich, auf diesem Wege auch unter den anhaltend schwierigen Konsumbedingungen den Umsatz und das Ergebnis steigern zu können."
Finanzvorstand Sven Ohlzen erläuterte die Kennzahlen der Hawesko-Gruppe für das abgelaufene Geschäftsjahr und skizzierte das vom Unternehmen seit dem Jahrtausendwechsel betriebswirtschaftlich Erreichte: Hawesko sei es gelungen, in systematischer Weise wichtige Kostenpositionen in den Griff zu bekommen und somit die Profitabilität zu stärken; den Free Cashflow Jahr für Jahr auf einem hohen Niveau zu halten und damit die Finanzschulden von Euro 60 Mio. auf Euro 20 Mio. abzubauen; gleichzeitig kontinuierlich Dividende auszuschütten und behutsame Expansion zu betreiben. "Die Bonität des Hawesko-Konzerns genießt einen guten Ruf bei namhaften Banken, von denen uns einige ,Investment-Grade'-Status bescheinigen - keine Selbstverständlichkeit bei Handelsunternehmen von der Größe Haweskos", sagte Ohlzen.

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 286 Mio. und beschäftigte rund 580 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im SDAX bzw. im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.


atfk:

doppelter Dividendenabschlag

 
21.06.06 15:07
Gestern gab es den Dividendenabschlag von 2€ und heute geht es nochmals etwa 2€ runter. Völlig unberechtigt angesichts des glänzenden Geschäftsverlaufes.

Mein Kursziel Ende 2006 erhöhe ich von 40 auf neues ath von 50 € und bleibe dabei! Die aktuellen Kurse sind eine super Einstiegsmöglichkeit.
atfk:

konsolidierung nutzen!

 
04.09.06 16:59
Mein zweiter Nebenwertetip (neben Indus) ist Hawesko. Die Gewinne sprudeln und der Konzern wächst kontinuierlich. Zwar gab es vor kurzem bei 45 € Abgabebereitschaft. Vielleicht hat jemand gedeckelt, um diese Konsolidierung auszulösen und selbst günstig nachzukaufen.

In jedem Fall erwarte ich im Herbst Kurse über 50€ aufgrund weitern Gewinnwachstums. Bislang konnte Hawesko gegen einen staknierenden Gesamtmarkt im Weinhandel wachsen. Nun sollte das Unternehmen vom verbessertem Konsumklima doppelt profitieren. Die Unternehmensführung macht meist vorsichtige Aussagen. So ist die heutige Nachricht über das gute Geschäft in den letzten acht Wochen sehr positiv zu bewerten.
Peddy78:

Hawesko, seit Ende Okt.geht es wieder aufwärts.

 
12.11.06 15:33
Hier die News dazu:

    ACAd   Hawesko kaufen - M.M. Warburg .  27.10.06  
      4I   Hawesko: Leichtes Umsatzplus  27.10.06  
    ACNd   Hawesko bestätigt vorläufige Neun-.  27.10.06  
     STW   Hawesko - Gewinn geht deutlich zu.  27.10.06  
     HUN   HAWESKO Holding AG (DE) - Ha.  27.10.06  
   

 
headache:

da bist du hund mir doch noch zuvor gekommen ;)

 
13.11.06 18:25
leider hier auch ein wenig zu spät draufgestoßen, um die gegenreaktion in bares umzumünzen... dennoch ist noch vorsicht geboten... aber einen blick ist sie wert... vllt auch mehr(?)
Peddy78:

Hawesko wächst 2006 erneut überdurchschnittlich

 
31.01.07 09:31
Darauf und auf über 10 % seit Posting 34 laßt uns erstmal einen trinken.
Schöne Entwicklung.

       Hawesko 3060889
     

News - 31.01.07 08:03
Hugin-News: HAWESKO Holding AG

Hawesko wächst 2006 erneut überdurchschnittlich

Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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- Umsatz 303 Mio. (+ 5,5 %), EBIT ca. 18 Mio. - Zunehmende Wachstumschancen in 2007 und 2008

Hamburg, 31. Januar 2007. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute vorläufige Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr (1.1.- 31.12.2006) bekannt gegeben. Danach verzeichnete die Gruppe 2006 mit 5,5 % wiederum ein überdurchschnittliches Wachstum und steigerte den Konzernumsatz auf 303 Mio. (Vorjahr: 287 Mio.). Der gesamte deutsche Weinmarkt legte 2006, nach Wert betrachtet, erstmals seit drei Jahren wieder zu: um 3,4 % nach Erhebungen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung). Somit hat Hawesko weitere Marktanteile hinzugewonnen. Das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag auf dem für 2006 geplanten Niveau von etwa 18 Mio. (Vorjahr: 18,9 Mio. bzw., zur besseren Vergleichbarkeit um Einmalbeträge bereinigt, 17,6 Mio.). Das Vorsteuerergebnis im Konzern wird voraussichtlich über dem Vorjahr liegen ( 16,2 Mio.), da das Finanzergebnis verbessert werden konnte. Die Steueraufwandsquote wird erwartungsgemäß das von Sondereffekten geprägte Niveau des Vorjahres (33 %) verlassen und sich um etwa 40 % bewegen, so dass das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen aus heutiger Sicht knapp 10 Mio. betragen wird (Vorjahr: 10,7 Mio. bzw. 1,22 pro Aktie). Der Free-Cashflow wird voraussichtlich bei ca. 4 Mio. liegen und damit die Erwartungen des Konzerns ( 10 Mio.) unterschreiten. Dies ist im Wesentlichen bedingt durch die späten Auftragseingänge im Geschäftssegment Versandhandel, die einen hohen Forderungsbestand über den Stichtag hinaus verursachten. Dieser Working-Capital-Posten hat sich in den ersten Wochen des laufenden Jahres wieder normalisiert. Der Konzernabschluss der Hawesko-Gruppe wird im März 2007 testiert und dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt werden.

Für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10.- 31.12.2006) verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 108 Mio., 4,8 % über dem Konzernumsatz des entsprechenden Vorjahresquartals. Das EBIT des Konzerns lag im Schlussquartal 2006 über 12 Mio.; im Vorjahresquartal wurden 13,6 Mio. erzielt, davon 1,3 Mio. aufgrund positiver Einmaleffekte - in erster Linie durch die Aktivierung von Eigenleistungen im Rahmen der IT-Umstellung im Geschäftssegment Versandhandel. Das Geschäftssegment stationärer Facheinzelhandel (im Wesentlichen Jacques' Wein-Depot) konnte seinen Quartalsumsatz im Vorjahresvergleich um 5,5 % auf 34 Mio. steigern, flächenbereinigt um gut 3 %. Zum Geschäftsjahresende 2006 betrug die Anzahl der Depots 260 (Vorjahresende: 256). Darüber hinaus wurden zum Berichtsjahresende drei neue multiwein-Märkte in Betrieb genommen. Der vom Geschäftssegment Versandhandel im vierten Quartal erzielte Umsatz von 31 Mio. war noch von Auswirkungen der im vorangegangenen Quartal durchgeführten IT-Umstellung geprägt und deshalb um 2,3 % niedriger als im Vorjahresvergleichsquartal. Das Geschäftssegment Großhandel konnte im vierten Quartal seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 9,9 % auf 43 Mio. ausbauen; dies gelang in erster Linie auf Basis der Ausweitung des Geschäfts im Inland sowie der Zuwächse bei der auf Bordeaux-Weine spezialisierten französischen Tochtergesellschaft Château Classic - Le Monde des Grands Bordeaux.

Hawesko-Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: '2006 war für die Hawesko-Gruppe ein insgesamt erfreuliches Jahr und - was fast genauso wichtig ist - auch für den deutschen Konsum. In der Entwicklung des Weinmarkts sehen wir ebenfalls eine Wende zum Besseren und damit noch größere Chancen für das weitere Wachstum des Konzerns auch in 2007.'

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von 303 Mio. und beschäftigte rund 550 Mitarbeiter.

Vorläufige Eckdaten für den Hawesko-Konzern

(in Mio. Euro, nicht testiert)

Gj. 2005 Gj. 2006 (vorl.)

Umsatz 287,0 302,8 +5,5 % davon: - Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) 96,9 101,2 +4,4 % - Großhandel 103,0 119,6 +16,1 % - Versandhandel 86,5 81,6 -5,7 %

Ergebnis der betrieblichen

Tätigkeit (EBIT) 18,9 ca. 18 ca. -5 % - Vorjahr bereinigt um Einmaleffekte 17,6 ca. ca. +2 18 %

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4. Quartal (1.10.- 31.12.):

2005 2006 (vorl.)

Umsatz 103,2 108,1 +4,8 % davon: - Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) 32,3 34,1 +5,5 % - Großhandel 39,0 42,8 +9,9 % - Versandhandel 31,8 31,1 -2,3 %

Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 13,6 ca. 12 ca.-12 % - Vorjahr bereinigt um Einmaleffekte 12,3 ca. ca.- 12 2 %

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Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Weinkonsum in Deutschland wächst bis 2010 deutlich

 
31.01.07 16:52
News - 31.01.07 12:58
Studie: Weinkonsum in Deutschland wächst bis 2010 deutlich

MAINZ (dpa-AFX) - Der Weinkonsum in Deutschland wird nach Prognosen einer internationalen Studie bis zum Jahr 2010 deutlich zunehmen. Die Experten des britischen Marktforschungsinstituts 'International Wines and Spirits Record' (IWSR) gehen für die Jahre 2005 bis 2010 von mehr als sieben Prozent Plus aus, wie die Veranstalter der Weinmesse 'Vinexpo' (Bordeaux) am Mittwoch in Mainz mitteilten.

Für die Untersuchung seien im Auftrag der Vinexpo Daten zum Wein- und Spiritusosenverbrauch aus 28 Erzeuger- und 114 Verbraucherländern analysiert worden. Von 2001 bis 2005 habe der Weinkonsum in Deutschland bereits um rund 4,6 Prozent auf 3,4 Milliarden Flaschen angezogen. Dabei seien mehr als die Hälfte der Weine aus dem Ausland importiert worden.

Der Weinabsatz wächst nach den Ergebnissen der IWSR-Studie in allen Preissegmenten: Bis 2010 werde für die Weine, die acht Euro oder mehr pro Flasche kosten, im Vergleich zu 2005 mit einer Absatzsteigerung von zwölf Prozent gerechnet. Für Weine zwischen 4 und 8 Euro werde ein Plus von rund 4 Prozent erwartet, für Weine unter 4 Euro ein Plus von 7,4 Prozent.

Die Vinexpo (17. bis 21. Juni 2007) zählt nach Angaben des Deutschen Weininstituts (DWI) zu den wichtigsten Handelsplattformen der Branche. Die deutsche Weinwirtschaft ist 2007 zum zehnten Mal vertreten. Der rund 500 Quadratmeter große Gemeinschaftstand von 40 deutschen Ausstellern wird vom Bundeslandwirtschaftsministerium finanziert. 'Der Fokus der deutschen Vinexpo-Präsentation liegt 2007 auf Weißweinen aus dem mittleren und oberen Qualitätssegment', sagte der DWI-Auslandsmarketingleiter Steffen Schindler./löb/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Hawesko erhöht reguläre Dividende auf EUR 0,85

 
29.03.07 09:34
Mit einem guten Wein zurück lehnen und Dividende genießen.
Das Leben kann so schön sein.

News - 28.03.07 15:30
Hugin-News: HAWESKO Holding AG

Hawesko erhöht reguläre Dividende auf EUR 0,85

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- Endgültige Zahlen 2006: Umsatz erstmals über EUR 300 Mio., Konzernergebnis über Vorjahr

Hamburg, 28. März 2007. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) wird für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 ihre reguläre Dividende voraussichtlich auf EUR 0,85 pro Aktie erhöhen (Vorjahr, bereinigt um den 1:2 Aktiensplit: EUR 0,70; darüber hinaus Einmal-Bonus von EUR 0,30 pro Aktie). Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat sich in seiner heutigen Sitzung dem entsprechenden Dividendenvorschlag des Vorstands angeschlossen, über den am 18. Juni 2007 die Hauptversammlung abstimmen wird. Die vorgeschlagene Anhebung der regulären Dividende entspricht einer Erhöhung um 21 %. Die Bonusdividende aus dem Vorjahr begründete sich aus einer einmalig starken Reduzierung des Steueraufwands infolge eines Ergebnisabführungsvertrages zwischen der Tochtergesellschaft Jacques' Wein-Depot und der Konzernmutter. Für das Geschäftsjahr 2006 sollen insgesamt EUR 7,5 Mio. an die Aktionäre ausgezahlt werden (Vorjahr einschließlich Bonus: EUR 8,8 Mio.). Der Aufsichtsrat hat außerdem den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006 geprüft, beraten und gebilligt; der Jahresabschluss wurde festgestellt. Wie bereits mitgeteilt, hat sich der Konzernumsatz 2006 auf EUR 302,6 Mio. um 5,4 % erhöht (Vorjahr: EUR 287,0 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns fiel etwas höher aus als zunächst aufgrund vorläufiger Zahlen gemeldet und erreichte EUR 18,6 Mio. (Vorjahr: EUR 18,9 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich 2006 auf EUR 10,8 Mio. (Vorjahr: EUR 10,7 Mio.). Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von EUR 1,23 (Vorjahr, vergleichbar: EUR 1,22). Die Konzernbilanzsumme betrug EUR 171,9 Mio. (Vorjahr: EUR 162,6 Mio.). Der Free-Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen und gezahlter Zinsen) belief sich 2006 auf EUR 5,6 Mio. (Vorjahr: EUR 17,1 Mio.). Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 sowie der Perspektiven für das Geschäftsjahr 2007 wird der Vorstand am 9. Mai 2007 auf der Bilanzpressekonferenz der Hawesko Holding AG geben. Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von EUR 303 Mio. und beschäftigte 551 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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--- Ende der Mitteilung ---

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Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

Weinhändler Hawesko wächst stärker als der Markt.

 
10.05.07 04:33
News - 09.05.07 17:50
Weinhändler Hawesko wächst stärker als der Markt

Obwohl die Deutschen zu Jahresbeginn weniger Wein gekauft haben, steigerte der Hamburger Weinhändler Hawesko dank eines verstärkten Versandgeschäftes seinen Umsatz. Beim Gewinn sah es dagegen nicht ganz so rosig aus.



HB HANNOVER. Der Betreiber der Ladenkette Jacques' Weindepot setzte sich von Januar bis März mit einem Erlösplus um 6,2 Prozent auf 73,3 Mill. Euro von der Marktentwicklung ab, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

Der Weinmarkt in Deutschland sei dagegen nach Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) um 2,3 Prozent zurückgegangen. Viele Kunden hätten sich wegen der Umsatzsteuererhöhung zum Januar noch im vergangenen Jahr mit Wein und Sekt eingedeckt. Hawesko habe allein im Versandhandel im vergangenen Jahr 53 000 Neukunden gewonnen, begründete ein Sprecher den Umsatzanstieg.

Doch trotz des höheren Umsatzes musste der Weinhändler wegen erheblicher Investitionen eine drastische Gewinneinbuße hinnehmen. Das operative Ergebnis (Ebit) sank um eine Million auf zwei Mill. Euro. Unter dem Strich blieben Hawesko 900 000 Euro nach 1,9 Mill. Euro im Vorjahreszeitraum. Allein für Werbung habe Hawesko in den ersten drei Monaten eine halbe Million Euro ausgegeben, sagte der Firmensprecher. Hinzu kommen rund 300 000 Euro an Kosten für die Eröffnung der Multiwein-Fachmärkte, die vor allem mit preiswerteren Weinen Kunden locken wollen.

Für das Gesamtjahr geht Hawesko von einem leichten Marktwachstum um ein Prozent aus und rechnet mit einem Umsatzplus im einstelligen Prozentbereich. 2007 soll der operative Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres von 18,6 Mill. Euro liegen. 2008 erwartet Hawesko wieder ein steigendes Betriebsergebnis.

Zu Hawesko gehören auch der Versandhandel Hanseatisches Wein- und Sektkontor sowie die Großhändler Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft.



Quelle: Handelsblatt.com



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biergott:

Frau vom Chef verkauft dick

 
05.06.07 10:34
HAWESKO Holding AG / Hawesko Holding AG / Directors' dealings

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
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Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Hawesko Holding AG, Hamburg:
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG


Angaben zum Mitteilungspflichtigen
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Name: Margaritoff
Vorname: Christiane
Natürliche Person in enger Beziehung (Ehepartner) mit einer Person
mit Führungsaufgaben, welche die Mitteilungspflicht auslöst
Ansprechpartner/Rufnummer: Thomas Hutchinson, Hawesko Holding AG,
Tel. 040 / 30 39 21 00
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Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
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Name: Margaritoff
Vorname: Alexander
Funktion: Mitglied geschäftsführendes Organ
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Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN des Finanzinstruments: DE0006042708
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 30.05.2007
Kurs/Preis: 24,50
Währung: EUR
Stückzahl: 38.482
Gesamtvolumen: 942.809
Ort: außerbörslich
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Zu veröffentlichende Erläuterung: [keine]
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Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
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Emittent: Hawesko Holding AG, Plan 5, Postfach 20 15 52, 20205
Hamburg
ISIN: DE0006042708  
WKN: 604270
Index: Prime Standard
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Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung
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hui456:

Insiderverkauf Hawesko

 
07.12.07 09:38
war aus heutiger Sicht (wie Frauen nun mal sind) sehr vorsorglich, fürsorglich.  
hui456:

und heute hat

 
07.12.07 17:35
sie wohl zurückgekauft.
Peddy78:

Gutes Tröpfchen für 2008,2008 ein guter Jahrgang.

 
31.01.08 09:13
News - 31.01.08 08:00
Hugin-News: HAWESKO Holding AG

Hawesko steigert Umsatz in 2007 um 10 %

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-------------- - Umsatz Euro 334 Mio., EBIT über Euro 18 Mio. - Gewinnsprung für 2008 erwartet

Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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-------------- - Umsatz Euro 334 Mio., EBIT über Euro 18 Mio. - Gewinnsprung für 2008 erwartet



Hamburg, 31. Januar 2008. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr (1.1. bis 31.12.2007) bekannt gegeben. Danach konnte die Gruppe 2007 ihren Netto-Umsatz mehrwertsteuerbereinigt von Euro 303 Mio. auf Euro 334 Mio. steigern, was einem Plus von 10,3 % entspricht. Erneut konnte Hawesko ein Wachstum weit über dem des Gesamtweinmarkts erzielen. Dieses lag nach Erhebungen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) bei 1,2 % inklusive Mehrwertsteuer. Hawesko hat somit wiederum in signifikantem Umfang Marktanteile hinzugewonnen. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit des Konzerns (EBIT) lag auf dem für 2007 geplanten Niveau von gut Euro 18 Mio. (Vorjahr: Euro 18,6 Mio.). Das Finanzergebnis wird wie geplant um Euro 1,0 Mio. bis Euro 1,5 Mio. niedriger ausfallen als im vorangegangenen Jahr (Euro -1,3 Mio.), da sich ein damals angefallener außerordentlicher Finanzertrag nicht wiederholt hat und sich ein höherer Finanzaufwand aus der nach IFRS vorgeschriebenen fair-value-Bewertung für Minderheitsanteile von Personengesellschaften rechnerisch ergeben wird. Der Steueraufwand wird sich - wie bereits berichtet - um einen Einmalbetrag von Euro 3 Mio. erhöhen und die Steueraufwandsquote erwartungsgemäß über 60 % liegen (Vorjahr: 37 %). Aus heutiger Sicht wird sich das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen im Bereich zwischen Euro 5,0 Mio. und Euro 5,5 Mio. bzw. zwischen Euro 0,57 und Euro 0,63 pro Aktie bewegen (Vorjahr: Euro 10,8 Mio. bzw. Euro 1,23 pro Aktie). Vergleichbar, d.h. bereinigt um den einmaligen zusätzlichen Steueraufwand, beträgt die erwartete Bandbreite für das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen Euro 8,0 Mio. bis Euro 8,5 Mio. (Euro 0,91 bis Euro 0,97 pro Aktie). Der Free-Cashflow wird voraussichtlich die bisherige Erwartung von Euro 10 Mio. um Euro 1 Mio. bis Euro 2 Mio. übertreffen. Vor dem Hintergrund der vorläufigen Zahlen sieht der Hawesko-Vorstand die Voraussetzungen geschaffen, dem Aufsichtsrat die Ausschüttung einer Dividende mindestens in Höhe des Vorjahres (Euro 0,85 pro Aktie) vorzuschlagen. Der Konzernabschluss der Hawesko-Gruppe wird im März 2008 testiert und dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt werden.

Für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres (1.10. bis 31.12.2007) erzielte der Konzern einen Umsatz von Euro 117 Mio., 8,1 % mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal (Euro 108 Mio.). Das EBIT des Konzerns lag im Schlussquartal 2007 bei ca. Euro 13 Mio. Im Vorjahresquartal waren Euro 12,7 Mio. erzielt worden. Der Unternehmensbereich stationärer Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) konnte seinen Quartalsumsatz im Vorjahresvergleich um 4,6 % auf Euro 36 Mio. steigern, das ist ein flächenbereinigtes Wachstum um gut 3 %. Zum Geschäftsjahresende 2007 betrug die Anzahl der Depots 269 (Vorjahresende: 260). Das Geschäftssegment Versandhandel erzielte im vierten Quartal einen Umsatz von Euro 33 Mio., 7,0 % über dem Vorjahresvergleichsquartal (Euro 31 Mio.). Der Bereich Großhandel konnte im vierten Quartal seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 11,8 % auf Euro 48 Mio. ausbauen, im Wesentlichen aufgrund der Ausweitung des Geschäfts bei der auf Bordeaux-Weine spezialisierten französischen Tochtergesellschaft Château Classic - Le Monde des Grands Bordeaux sowie im Inland bei italienischen Weinen.

Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender von Hawesko: 'Im Jahr 2007 konnte die Hawesko-Gruppe ihr höchstes Wachstum seit 2001 verzeichnen. Jetzt, im Januar 2008 konstatieren wir eine Fortsetzung dieser Geschäftsentwicklung und erwarten im ersten Quartal sogar einen zusätzlichen Umsatzschub aus der Auslieferung des begehrten 2005er Bordeauxjahrgangs. Trotz der momentanen konjunkturellen Verunsicherung gehen wir auch für 2008 von einem weiteren Wachstum in unserem Geschäft mit hochwertigen Weinen aus. Wir rechnen mit einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und halten - nicht zuletzt durch den Wegfall von Einmalbelastungen - einen Zuwachs beim operativen Ergebnis (EBIT) für wahrscheinlich, der deutlich im zweistelligen Prozentbereich liegen wird.'

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 334 Mio. und beschäftigte rund 609 Mitarbeiter.

# # # Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg Internet: www.hawesko.com (Firmeninformationen) www.hawesko.de (Online-Shop) www.jacques.de (Informationen über Jacques' Wein-Depot)

Presse/Medien: Vera Maria Bau,VMB Consulting Tel. (0228) 44 96 406 Fax (0228) 44 96 9406 E-Mail: vmb@veramariabau-pr.de

Investor Relations: Thomas Hutchinson, Hawesko Holding AG Tel. (040) 30 39 21 00 Fax (040) 30 39 21 05 E-Mail: ir@hawesko.com



--- Ende der Mitteilung ---

HAWESKO Holding AG Postfach 201552 Hamburg

WKN: 604270; ISIN: DE0006042708; Index: CDAX, Prime All Share, SDAX, CLASSIC All Share, GEX; Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München,

Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,

Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;

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Quelle: dpa-AFX

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HAWESKO HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 19,23 +2,29% XETRA
Peddy78:

Weinhändler Hawesko erwartet Gewinnsprung.

 
31.01.08 11:13
News - 31.01.08 11:06
Weinhändler Hawesko steigert Umsatz und erwartet Gewinnsprung

HAMBURG (dpa-AFX) - Die börsennotierte Hamburger Weinhandelsgruppe Hawesko Holding  hat im vergangenen Jahr ihren Nettoumsatz ohne Mehrwertsteuer um mehr als zehn Prozent auf 334 Millionen Euro gesteigert. Damit liege das Hawesko-Wachstum weit über dem des Gesamtmarkts von 1,2 Prozent inklusive Steuer, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Hawesko habe signifikant Marktanteile hinzugewonnen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit gut 18 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahr. Die Dividende soll mindestens auf der Höhe des Vorjahres (0,85 Euro) bleiben. Im laufenden Jahr sei beim operativen Ergebnis mit einem zweistelligen Plus zu rechnen./gi/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

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HAWESKO HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 19,01 -1,14% XETRA
hui456:

Hawesko Dividende EUR 1,00

 
08.04.08 20:17
und das auch noch steuerfrei.  
Peddy78:

Hawesko,darauf ein Schlückchen in Ehren,Prost.

 
31.07.08 10:06
Es muß nicht immer Bier sein.

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News - 31.07.08 08:02
Hugin-News: HAWESKO Holding AG

Hawesko mit Rekordergebnis im ersten Halbjahr

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-------------- - EBIT erreicht Euro 9,2 Mio. (+ 166 %), Nettoergebnis Euro 5,6 Mio. (+ 270 %) - Erneut besser als der Gesamtmarkt - Anspruchsvolle Jahresziele für 2008 bekräftigt



Hamburg, 31. Juli 2008. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) veröffentlichte heute ihren Bericht über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2008 sowie die Zahlen für das zweite Quartal. Im Quartalszeitraum 1. April bis 30. Juni konnte der Konzern 2008 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (Euro 73,1 Mio.) um 5 % auf Euro 76,6 Mio. vor Umsatzsteuer steigern. Die entscheidenden Impulse dazu gingen vor allem vom Geschäft mit privaten Kunden aus, das in den Segmenten Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) sowie Versandhandel (Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) zusammengefasst ist: Jacques' Wein-Depot erhöhte seinen Umsatz im zweiten Quartal um 8 %, das Versandhandelssegment um 11 % gegenüber dem Vorjahr. Das operative Konzernergebnis (EBIT) erreichte mit Euro 4,5 Mio. für das Berichtsquartal den besten Wert der Firmengeschichte, maßgeblich beeinflusst durch eine Steigerung der Profitabilität in den genannten Segmenten. Das Konzernergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) machte ebenfalls einen großen Sprung, auf Euro 2,8 Mio. bzw. Euro 0,33 pro Aktie (Vorjahresquartal: Euro 0,6 Mio. bzw. Euro 0,06 pro Aktie).

Nach dem - wie bereits berichtet - guten ersten Quartal schloss der Hawesko-Konzern das erste Geschäftshalbjahr (1. Januar bis 30. Juni) 2008 mit einem Umsatz von Euro 157,4 Mio. (Vorjahreszeitraum: Euro 146,3 Mio.) ab. Dies ist ein Plus von 8 %. Dagegen ging der Gesamtweinmarkt in Deutschland nach Erhebungen der GfK im gleichen Zeitraum um 2,5 % zurück. Somit ist es dem Hawesko-Konzern erneut gelungen, besser als der Gesamtmarkt abzuschneiden und weitere Marktanteile hinzuzugewinnen. Das operative Ergebnis des Konzerns belief sich im ersten Halbjahr auf den Rekordwert von Euro 9,2 Mio. (Vorjahreshalbjahr: Euro 3,4 Mio.). Eine weitere Bestmarke war das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen von Euro 5,6 Mio. bzw. Euro 0,64 pro Aktie (Euro 1,5 Mio. bzw. Euro 0,17 pro Aktie).

Der Hawesko-Vorstand stellt fest, dass der Konzern den hochgesteckten Erwartungen für das Gesamtjahr 2008 im ersten Halbjahr ein großes Stück näher gekommen ist. Auch die Aussicht auf eine deutliche Steigerung der Rentabilität gewinnt weiter an Kontur. Der Vorstand bekräftigt daher seine Prognose einer Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen und einer Zunahme des betrieblichen Ergebnisses (EBIT) im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Dabei geht er von einem moderaten bis normalen Verlauf des vorweihnachtlichen Jahresendgeschäfts aus. Das Nettoergebnis (nach Steuern und Minderheitsanteilen) wird sich voraussichtlich nach Berechnungen des Konzerns gegenüber 2007 (Euro 6,7 Mio. bzw. Euro 0,76 pro Aktie) verdoppeln.

Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff: 'Wir haben im letzten Jahr die Weichen gestellt, damit wir in diesem Jahr schlanker und effektiver operieren können und davon auch profitieren. Wie die Ergebnisse des ersten Halbjahres zeigen, sind wir auf dem richtigen Weg.'

Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner und Wein Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von Euro 334 Mio. sowie ein betriebliches Ergebnis (EBIT) in Höhe von Euro 18 Mio. Im genannten Zeitraum beschäftigte der Konzern rund 609 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im GEX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. # # #

Der vollständige Sechs-Monats-Bericht 2008 kann unter www.hawesko.com, 'Investor Relations' --> 'Finanzinfos' --> 'Finanzberichte' abgerufen werden.

Herausgeber: Hawesko Holding AG Postfach 20 15 52 20205 Hamburg

Internet: www.hawesko.com (Firmeninformationen) www.hawesko.de (Online-Shop) www.jacques.de (Informationen Jacques' Wein-Depot)

Presse/Medien: Vera Maria Bau,VMB Consulting Tel. (0228) 4496 240 Fax (0228) 4496 298 E-Mail: vmb@veramariabau-pr.de

Investor Relations: Thomas Hutchinson, Hawesko Holding AG Tel. (040) 30 39 21 00 Fax (040) 30 39 21 05 E-Mail: ir@hawesko.com



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HAWESKO Holding AG Postfach 201552 Hamburg

WKN: 604270; ISIN: DE0006042708; Index: CDAX, Prime All Share, SDAX, CLASSIC All Share, GEX; Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München,

Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,

Amtlicher Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;

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Quelle: dpa-AFX

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