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Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?

Beiträge: 9.549
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Hypo Real Estate kein aktueller Kurs verfügbar
 
naivus:

@Alex

 
20.02.09 16:31
Freitag, 20. Februar 2009
Gezerre um HRESteinbrück will reden

 

http://www.n-tv.de/1107119.html

vielleicht erleichtert das deine Entscheidung :-)


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ogilse:

nachkaufen ??ß

 
20.02.09 16:57
mmhhhhhhhhh wenn das so ist müsste man ja ma ersthaft darüber nachdenken nach zu kaufen.
Oder was meint ihr. Die reis euro stehen ja nun schon länge im raum
newbeeee:

J.C.Flowers

 
20.02.09 17:01
will seine Aktien behalten. Ich will das auch. Werde meine Stimmrechte an J.C.Flowers übertragen.
naivus:

Behalten oder 3€ ?

 
20.02.09 17:10
vielleicht wird er ja bei 2,7€ weich?

de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE51J09B20090220

wir werden sehen!
ogilse:

@newbeee

 
20.02.09 17:12
Das mit dem wollen ist immer sonne sach ich will auch viel, unter anderem meine Aktien behalten. Aber es scheint so als wolle! Onkel Steinbrück den laden mit alle gewalt enteignen. warum weiss er glaube ich mittlerweile selber nicht mehr, scheint bei ihm son ego ding zu werden .-). Und er sitzt ja nunmal leider am längeren Hebel.
Also warum nicht nachkaufen und wenigsten einen teil der verluste wett machen?
naivus:

Wenn er unbedingt

 
20.02.09 17:14
enteignen will, warum dann wieder mit Flowers Kaffee trinken?

sehen wir heute noch die 1,4€?
ogilse:

alles nur

 
20.02.09 17:17
makulatur. Er muss es ja versuchen um nacher zu sagen der böse investor wollte ja nicht so wie wir. Also ist es das beste dfür den Steuerzahler wenn wir ihn enteigen. blaba
naivus:

dann bin ich

 
20.02.09 17:21
mal gespannt ob von Seiten Flowers die erneuten Gesprächsversuchr dementiert werden. Bis zur Enteignung ist ja noch ein langer Weg

Und das mit den 3€ bleibt im Raum stehen!
ogilse:

ja also

 
20.02.09 17:25
was meinst du jetzt kaufen?
hohesC:

nachdenklich ...

 
20.02.09 17:57

finde es wirklich überraschend aber auch erschreckend wie einige hier den anschein erwecken nicht selber entscheidungen treffen zu können vermutlich recht wenig über die hre wissen keinerlei ahnung haben was das papier für risiken mit sich bringt ..... sondern nur eine chance fürs dicke schnelle geld sehen wollen ....

also kaufen oder nicht kaufen .... soll ich nachkaufen .... jetzt nachkaufen .... noch einsteigen ....

sorry geht mich ja nichts an und es kann ja auch jeder mit seinem geld machen was er will ....

deAlex:

bliebe an bord :-)

 
20.02.09 18:08
alles klar jungs der liebe alex bleibt an bord trotz kurs von 6,3....auf und nieder immer wieder... ich bin gespannt
ogilse:

liebes hohes C

 
20.02.09 18:15
das ding hier ist ein forum! hierbei geht es jawohl darum meinungen und ratschläge untereinander auszutauschen oder nicht?
Die entscheidungen welche aktie man zu welchen kurs kauf uss jawohl doch jeder zu schluss selbst treffen.

trotzdem dir ein schöne we
gehe jetzt saufen

mfg ogilse
Rookie72:

HRE-Gegendarstellung

 
20.02.09 18:25
Hier die Gegendarstellung der HRE mit ein bischen Informationen über die Absicherung mit Derivaten. Danach geht alles mit rechten Dingen zu, warum das aber nicht vom MArkt angenommen wird, keine Ahnung.

Guckst Du hier:

Die Hypo Real Estate (HRE) hat sich gegen Spekulationen verwahrt, sie habe ein über ihre Bilanzsumme von 400 Mrd. Euro hinausgehendes Kreditrisiko von 1000 Mrd. Euro. Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" hatte berichtet, die HRE habe diese Summe verliehen und müsse sie nun laufend mit neuen eigenen Kreditaufnahmen refinanzieren. Die Bank sprach am Freitag von einer "falschen Interpretation" ihrer Derivatepositionen.

Der Aktie der Bank war nach Veröffentlichung des Berichts um zeitweise über 20 Prozent eingebrochen. Das Institut hat mittlerweile 102 Mrd. Euro an staatlichen und privaten Hilfen bekommen. Mit Blick auf die Schieflage des Instituts hat das Bundeskabinett gerade ein Gesetz verabschiedet, das als letzte Möglichkeit für eine Verstaatlichung von angeschlagenen Banken eine Enteignung vorsieht.

Tatsächlich hat die HRE ihre Zins- und Währungspositionen mit verschiedenen Derivategeschäften gegen Kurs- und Preisschwankungen abgesichert. Diese sogenannten Hedge-Geschäfte sind nichts außergewöhnliches, sondern im Bankgeschäft gängige Praxis. Da es sich nicht um Kreditgeschäft im strengen Sinn handelt, müssen diese Sicherungsgeschäfte nicht in der Bilanz ausgewiesen werden. Sie dürfen aber auch nicht verschwiegen werden, sondern müssen im Anhang des Geschäftsberichts offen gelegt werden. So schreiben es die internationalen Bilanzregeln vor.

Das ist auch bei der HRE geschehen. Sie weist im letzten Jahresabschluss 2007 für ihre Derivatepositionen einen Nominalbestand von 1137 Mrd. Euro aus. Das sieht gewaltig aus. Aber ein Vergleich etwa mit der entsprechenden Position des Konkurrenten Deutsche Bank relativiert diese Zahl. Der Branchenführer wies Ende 2007 für seine Derivate einen Nominalwert von 47.000 Mrd. Euro aus.

Entscheidend ist aber, dass es sich hier nicht um Kredite handelt, die ständig refinanziert werden müssen, sondern um Sicherungsgeschäfte. Der Nominalwert der Derivate ist zudem wenig aussagekräftig. Wichtiger sind die ihnen beizulegenden Zeitwerte, die bei der HRE Ende 2007 im Volumen von 16,3 Mrd. Euro positiv und mit 21,4 Mrd. Euro negativ waren.


Der daraus resultierende negative Saldo von 5,1 Mrd. Euro ist allerdings kein Verlust, der sich in der Erfolgsrechnung niederschlägt. Die positiven oder negativen Zeitwerte sagen nur etwas darüber aus, auf welcher Seite der Bilanz sie verbucht werden müssen, da Absicherungsgeschäfte sowohl die Aktiv- als auch die Passivseite der Bilanz betreffen.

Ob darauf tatsächlich Verluste entstehen, hängt davon ab, wie sich die Preise der betreffenden Derivate während des Betrachtungszeitraums verändert haben. Da sich die Preise des zugrundeliegenden Basiswerts in der Regel entgegengesetzt zu den Derivatepreisen entwickeln, heben sich Gewinne und Verluste im Idealfall wirtschaftlich gesehen gegenseitig auf.

Die HRE wies zudem darauf hin, dass die Nominalwerte von Derivaten nicht der Refinanzierung bedürfen. Da Derivate nach den gängigen Marktregeln zudem mit zusätzlichen Sicherheiten unterlegt werden müssen, resultieren Liquiditätseffekte allenfalls aus Marktpreisveränderungen.
Rookie72:

Der Link dazu

 
20.02.09 18:27
www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/
ahri.de:

naja

 
20.02.09 18:37
das minus heute ist doch eigentlich normal, angesichts der allgemeinen Stimmung, hätte man das mit einer Bio für bahre Münze genommen, wäre man deutlich tiefer, insofern hat der Markt diese Nachricht aufgenommen. Euch jedenfalls ein schönes Wochenende
Herr/Frau  __ hat in der BRD was ganz böses gesagt. Hiermit wird der Rücktritt von Herrn/Frau __ gefordert! Es ist unverständlich und beschämend wie ___ , ihr ZdJD
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#5866

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#5867

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#5868

balrog:

hre

2
20.02.09 19:50
@ rickberlin


Jetzt dreh mal nicht durch......und bleib mal locker.
Du solltest den Pawlowschen Reflex mit der Nazikeule doch wohl kennen.......es fällt ein bestimmtes Wort und schon geht das Gesabber los.......meine Güte...das würde mir am Arsch vorbeigehen.
Unabhängig davon, finde ich den Umstand, daß Flowers Jude ist, auch nicht sonderlich erwähnenswert.
Insofern war das schon eine unnötige Steilvorlage.

B.
Taschendieb:

Heute

 
20.02.09 19:53
über 20% runter. Ich gehe davon aus, daß der seit heute vorligende Text der Entschädigungsregelung und Steinbrücks harte Haltung etliche zum aussteigen veranlaßt hat. Es sollte jetzt klar sein, daß selbst die 3 EUR, die Flowers haben will, nicht gezahlt werden.
Taschendieb:

Ganz genau so ist es!

 
20.02.09 19:54
Unabhängig davon, finde ich den Umstand, daß Flowers Jude ist, auch nicht sonderlich erwähnenswert. Insofern war das schon eine unnötige Steilvorlage.
Rookie72:

@hendrikenger Beitrag 5867

 
20.02.09 19:56
Ich denke rickberlin meinte das so, das Herr Flowers jüdischen Glaubens ist und Herr Steinbrück evtl. noch Ärger bekommen könnte, wenn er Herrn Flowers "enteignet", bedingt aus der Geschichte.
rickberlin, korrigiere mich bitte falls ich da falsch liege.

Den Beitrag eines Forumteilnehmers als "Nazischrott" zu bezeichnen ohne mal eine Rückfrage zu starten, wie der Teilnehmer es gemeint haben könnte, ist schon ziemlich starker Tobak und gehört hier definitiv nicht rein!
rickberlin:

@balrog

 
20.02.09 19:57
sorry aber ich lasse mich nicht auf so üble art beleidigen,den Nazi muss ich mir nicht nachsagen lassen das geht zu weit !

......also ich fine die tatsache das flowers jude ist absolut interessantund denke das steinbrück sich genau überlegen wird - gerade aus der geschichtlichen kommponete heraus - was er mit einer enteignung anrichtet,ohne ein korecktes entschädigungsangebot zu machen.
rickberlin:

Rookie72

 
20.02.09 20:02
ja genau so ist es.....ich SYMPATISIERE sogar mit Flowers,wir sitzem alle im selben boot - daher war das eine absurde beleidigung.

desweiteren wird flowers bald die bafin bemühen.....sihe unten

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KOMMENTAR: Die SPD - Partei oder vielmehr Medienimperium?
Montag, 7. Januar 2008
Jüttner, Beck und
das «Hündchen Wulff»*

Von Hans-Joachim Selenz

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung mit ihren vielen Ablegern in Niedersachsen hat am Montag fast eine komplette Seite Wahlwerbung für die SPD gebracht. Übertitelt ist die Seite mit „Die Arbeitnehmer müssen vom Aufschwung profitieren“. Darunter das große Bild eines aufgeräumten Peter Struck. Er erklärt gestenreich das SPD-Programm. Nachzulesen ist es in einer großen Kolumne daneben. Darin erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende den Lesern, dass „kein Mensch so viel leisten kann, dass er 50 Millionen Euro im Jahr verdient“. Doch als ob das nicht schon Wahlwerbung genug wäre, findet der Leser darunter sogar noch einen Bericht über den Wahlkampfauftakt der SPD in Braunschweig. Jüttner vergleicht dabei Wulff mit einem kleinen Hund, der „stets hinterherhechelt - hinter dem was Angela Merkel oder der Hesse Roland Koch gerade vorgeben“. In gleich großen Lettern wie die Seitenüberschrift ist der Artikel übertitelt mit der lustigen Wortfolge: „Jüttner, Beck und das „Hündchen Wulff““. Viele lesen halt nur die Überschrift. Dennoch soll es noch Leser geben, die von einer Zeitung erwarten, dass sie einen Unterschied macht zwischen Redaktion und Werbung. Doch im Medienimperium der Sozialdemokraten zählen solche Tugenden ganz offensichtlich nicht mehr viel.



Die SPD ist nicht nur eine der großen Parteien in Deutschland. Sie ist sogar die älteste – worauf sie zu Recht stolz ist. Die SPD gehört inzwischen auch zu den ganz großen Medienunternehmen der Republik. Darauf muss sie allerdings nicht unbedingt stolz sein. Ihre Medienbeteiligungen bringen der Partei indes eine Menge Geld ein. Darüber hinaus bringen sie auch publizistischen Einfluss - und das nicht zu knapp.

Parteien sollen in unserer Demokratie an der politischen Willensbildung mitarbeiten. Das ist eine wichtige Aufgabe. Diese Aufgabe schließt – im Grunde genommen – aus, dass eine Partei zugleich über vorgeblich neutrale Medien die Wähler politisch manipulieren kann - und zwar genau die Wähler, von denen die SPD für die wichtige Aufgabe dieser politischen Willensbildung gewählt werden will. Umso größer ist offenbar die Versuchung, diese Wähler zu manipulieren.
Die SPD besitzt zu diesem Zweck eine eigene Medienholding mit Namen DDVG. Der Madsack-Verlag in Hannover ist eine der großen Beteiligungen dieser SPD-Medienholding. DDVG steht für Deutsche Druck- und Verlags-Gesellschaft. Über die DDVG führt die SPD ihre Beteiligungen an diversen Verlagshäusern deutschlandweit. Als die SPD noch eine eigene Zeitung herausgab, auf der der Herausgeber stand - nämlich die SPD - wollte sie keiner lesen. Noch nicht einmal die eigenen Parteigenossen.

Die Zeitung hieß „Vorwärts“ und wurde seit 1989 nicht mehr im freien Handel vertrieben. Seit gut zwei Jahren gibt es sie wieder. Aber mir sehr viel finanzieller Unterstützung der Partei. SPD-Schatzmeisterin Inge Wettich-Danielmeier lässt sich den Medienspaß etwas kosten. Man hat es ja. Über die DDVG.

Die SPD hat daraus gelernt. Die DDVG-Blätter sind heute von einer normalen Zeitung fast nicht mehr zu unterscheiden. Wenn man genau hinguckt, erkennt man, dass bei den Madsack-Blättern die Titelzeile „unabhängig nicht parteigebunden“ fehlt. Es steht auch nicht SPD drauf. Aber es ist SPD drin. Und das nicht zu knapp. Natürlich in feiner Dosierung. Man ist ja nicht blöd.

In den Zeiten zwischen den Wahlen gibt es sogar kritische Artikel über SPD-Größen. Nach dem Motto: Was wollen Sie eigentlich, wir sind doch unabhängig und SPD-kritisch. Vor einer Wahl ändert sich das. Und zwar merklich. Problematisch ist das auch deswegen, weil diese SPD-Zeitungen in ganzen Regionen die wichtigsten Presseerzeugnisse sind. Und damit natürlich Hauptmeinungsbildner. Fragt man CDU-Granden, warum sie sich gegen derartige Meinungsmanipulationen nicht wehren, so hört man, dass es dann sicher noch schlimmer würde. „Mit einer Zeitung legt man sich nicht an. Da zieht man auf lange Sicht immer den Kürzeren“.

Also geht es lustig weiter. Im vertrauten SPD-Trott im Tarnmantel der Neutralität. Auch der Deutsche Presserat lehnt sich gegen derartige Partei-Manipulationen in den Medien nicht auf. Wenn ein Blatt schon nicht unabhängig, sondern parteigebunden ist, so müsste zumindest der Besitzanteil einer Partei am Verlag vermerkt sein. Auf der Titelseite. Bei der Hannoverschen Allgem. Zeitung HAZ beispielsweise ein SPD-Anteil von 20 plus x Prozent.

*Überschrift der Hannoverschen / Peiner Allgemeine Zeitung HAZ / PAZ am 7. Januar 2008

linkszeitung.de/content/view/157625/55/


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Die Hannoversche Allgemeine Zeitung gehört der SPD !!!!!!!!

DAS IST KURSMINIPULATION !!!!!!!!!!!
Taschendieb:

Nun reg dich endlich

 
20.02.09 20:03
mal ab und laß dieses Thema sein. Jemand wie du, der permanent mit Unterstellungen in Richtung Steinbrück und SPD arbeitet, sollte nicht so zimperlich sein.
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