Google arbeitet an einer eigenen Blockchain-Plattform, um seine Cloud-Dienste zu unterstützen und sich von der Konkurrenz abzusetzen.
Der Mutterkonzern von Google, Alphabet Inc., entwickelt einen eigenen Distributed Ledger. Dieser soll unter anderem Drittparteien helfen, ihre Transaktionen zu überwachen. Bisher gibt es keine konkreten Angaben für Produkte. Das Unternehmen gibt jedoch an, sich damit von der Konkurrenz absetzen zu wollen. Außerdem soll eine White-Label-Version der Produkte kommen, die andere Unternehmen auch benutzen können. In diesem Zusammenhang hat Google in Start-ups mit Expertise im Sektor investiert
Jack Dorsey, der Geschäftsführer von Twitter und Square, sagte am 21. März der Times, er glaube an eine wirklich große Zukunft des Bitcoin. Er sieht innerhalb der nächsten zehn Jahre eine führende Rolle für die Kryptowährung voraus. Es könne aber auch schneller gehen.
Der DAX ist in dieser Woche ziemlich auf Tauchstation gegangen. Doch nach Einschätzung der Marktexperten Robert Halver von der Baader Bank und Martin Utschneider von Donner & Reuschel besteht dennoch kein Grund zur Panik für Anleger. Im Interview blickt Martin Utschneider vor allem auf die Charttechnik von DAX, S&P 500, EUR/USD, Gold und Bitcoin, Robert Halver beleuchtet das fundamentale Bild.
-BILANZ – ELEKTROAUTO, GAS, BENZIN, DIESEL Das Elektroauto fährt nicht am CO2-ärmsten
Der ADAC hat den CO2-Ausstoß verschiedener Antriebskonzepte insgesamt vergleichen. Ergebnis: Das E-Auto ist nicht in jeder Klasse am CO2-ärmsten. Der CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung und der deutsche Strom-Mix werfen es zurück.
Erst einmal bergab für den neuen Daimler-Großaktionär!
Geely bildet seit September´17 eine größeres expandierendes Triangle (a-b-c-d-e) als übergeordnete Welle (4) aus. Aktuell befindet sich die dreiteilige (a-b-c) Welle (d) in der Ausbildung. Das Ziel von (d) liegt im Bereich des 1.00 Retracements bei 3.08 €, oder auch der oberen Trendlinie. Aufgrund der noch auszubildenden kleinen Welle (b) werden sich an den kommenden Tagen weitere Verluste einstellen, in deren Verlauf die Aktie bis maximal zur 0.62-Unterstützung bei 2.37 € fallen wird.
gründen gemeinsam Milliarden-Konzern Die Autobauer legen ihre Töchter Car2go und Drive Now zusammen. Der neuen Mobilitätskonzern soll es mit Wettbewerbern wie Uber aufnehmen.
Schrauben aus deutscher Produktion ruft Tesla mehr als 120.000 Elektroautos des Models S zurück. Für die Fahrer bestehe keine Gefahr und es sei auch kein Unfall deswegen bekannt.
Der Elektroautohersteller Tesla ruft insgesamt 123.000 Model S zurück, weil es bei zu kaltem Wetter zu Rostbildung an bestimmten Schrauben kommen kann.
John Cryan ist ein Chef auf Abruf. Die Deutsche Bank sucht aber nicht nur einen neuen Boss – sondern auch sich selbst. Drei Szenarien für die Zukunft des einstigen Vorzeigeinstituts.
aus Australien, der aktuell vom Lithium-Hype profitieren sollte. Die Aktie hat dennoch einen schweren Stand, wie der Kursabschlag von mehr als 6 % an diesem Donnerstag erneut beweist. Oder ergibt sich hier dennoch ein Kaufsignal? Die Aktie kann immerhin darauf verweisen, dass es noch einen charttechnischen Aufwärtstrend gibt, solange eine bestimmte Marke verteidigt werden kann. Dabei handelt es sich um die 3 Euro, die immer noch etwa 10 % entfernt sind. Das sieht gut aus, meinen charttechnische Analysten trotz aufkommender Bedenken wegen der sinkenden Notierungen.
V Tesla-Ingenieur für Model S und X ab Volkswagen hat den leitenden Ingenieur für Teslas Produktion des Model S und Model X abgeworben. Matthew Renna soll nun die Verantwortung für den modularen Elektrobaukasten von VW in Nordamerika übernehmen, mit dem künftige VW-Elektroautos ausgerüstet werden.
Viele Experten sind sich einig: Aktuell ist der Preis von Silber unterbewertet. Angesichts der stetig wachsenden Nachfrage, beispielsweise aus der Solarzellen- und Windkraftbranche, glauben sie, dass das Edelmetall wieder an Wert gewinnt. Wovon die Bewertung an der Börse abhängt und wie sich der Preis in den letzten vier Jahrzehnten entwickelt hat.
Elektroauto-Markt: Aber Tesla bleibt auf der Strecke
E-Autos gelten als das Verkehrsmittel der Zukunft. Immer mehr Menschen wenden sich, insbesondere nach den Abgas-Skandalen, Fahrzeugen mit alternativen Antriebstechniken zu - doch Tesla kann von diesem Trend nicht profitieren.
des Milliardärs George Soros bereitet den Handel mit Kryptowährungen vor. Das Unternehmen verwaltet ein Vermögen im Wert von 26 Milliarden US-Dollar. Soros zeigte sich bisher skeptisch und beschrieb Digitalwährungen als eine instabile Blase. Jetzt scheint er seine Meinung geändert zu haben.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete am 6. April, dass den Tradern des Soros Fund Management bald erlaubt sein wird, auch mit Kryptowährungen zu handeln. Beim Unternehmen laufen die Vorbereitungen für den Handel mit Bitcoin & Co. auf Hochtouren.
mit einem Ölpreisanstieg rechnen müssen Der Preis für ein Fass Öl ist zuletzt wieder unter 70 Dollar je Barrel gefallen. Doch die Zeiten stabiler Preise könnten schon bald vorbei sein.
Elektroauto-Hersteller Tesla scheinen kein Ende zu nehmen: Nun will man beim wichtigen Model 3 eine Produktionspause einlegen – und versucht, die Kunden zu beruhigen.
Obwohl Tesla bereits weit hinter dem eigenen Zeitplan liegt, werden bei dem Elektroautobauer nach einem Medienbericht für vier bis fünf Tage kein Model 3 vom Band rollen. Der vorübergehende Fertigungsstopp des Hoffnungsträgers der Firma von Tech-Milliardär Elon Musk sei der Belegschaft der Fabrik im kalifornischen Fremont ohne Vorwarnung mitgeteilt worden, berichtete die Newsseite „Buzzfeed“ am Montagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Mitarbeiter.
„iPhone-Stadt“, wo 350.000 Mitarbeiter leben und Apple-Produkte zusammenschrauben
Die Fabrik, die vom taiwanesischen Elektronikhersteller Foxconn geleitet wird, beschäftigt während der Hauptproduktionszeit rund 350.000 Menschen und produziert etwa die Hälfte aller iPhones weltweit. In den stressigen Sommermonaten, bevor im Herbst das neue iPhone vorgestellt wird, produziert die Fabrik 500.000 iPhones pro Tag beziehungsweise bis zu 350 pro Minute.
wieder ein Produkt auf den Markt, das in Europa bereits vor Jahren grandios gescheitert ist
Coca-Cola versucht in einem zweiten Anlauf, Cola mit Stevia salonfähig zu machen. Nachdem die erste Version „Life“ grandios scheiterte, soll nun eine überarbeitete Variante die Skepsis gegenüber dem kalorienarmen Softdrink mit dem natürlichen Zuckerersatz auflösen. Am Montag feierte „Coca Cola Stevia No Sugar“ seine weltweite Premiere in Neuseeland.